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Adressierungstabelle Gepackt; Besonderheit Bei As−I Analog−Slaves; Besonderheiten Bei As−I−Safety−Slaves - Siemens DP AS-Interface Link 20E Handbuch

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Datenaustausch zwischen DP−Master und AS−i−Slave
2.3.4

Adressierungstabelle Gepackt

Mit der Funktion "Packen" im Eigenschaftendialog des AS−i Stranges wird der
Adressverbrauch optimiert, d. h. sämtliche Lücken werden eliminiert (siehe Kapitel
1.10.3).
Die Adressen der Binärdaten entnehmen Sie direkt aus der Projektierung.
2.3.5
Besonderheit bei AS−i Analog−Slaves
Falls Sie Slaves nach CTT 1−5 einsetzen, werden je nach Slave alle oder manche
E/A−Bits eventuell für besondere Transferfunktionen benutzt.
Für diese Protokoll−Bits gilt:
S in Eingangsrichtung setzt das DP/AS–i LINK den Wert "0";
S in Ausgangsrichtung ignoriert das DP/AS–i LINK die Bits;
Wie Sie auf die AS−i Analog−Slaves zugreifen, ist in Kap. 2.4 beschrieben.
2.3.6
Besonderheiten bei AS−i−Safety−Slaves
Das DP/AS–i LINK setzt die Eingangsbits
S 0 und 1 = 0, wenn der Kontakt an F−IN1 offen ist;
S 0 und 1 = 1, wenn der Kontakt an F−IN1 geschlossen ist;
S 2 und 3 = 0, wenn der Kontakt an F−IN2 offen ist;
S 2 und 3 = 1, wenn der Kontakt an F−IN2 geschlossen ist.
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DP/AS−Interface Link 20E
Ausgabe 08/2008
C79000−G8900−C235−01

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