• Wenn die Batterie bei längerem Lagern oder Nichtbenutzen der USV nicht nach den Anweisungen in der Verpackung oder im Handbuch wieder aufgeladen wurde. Es liegt im Ermessen von SOCOMEC, auftretende Fehler durch Reparatur oder Austausch zu beheben. Defekte Teile können entweder durch neue oder gleichwertige gebrauchte Teile, die in Funktion und Leistung entsprechen, ausge- tauscht werden.
Produktfehler erhebliche Schäden an Gesundheit oder Eigentum verursachen kann, sind die Produkte entsprechend anzupassen. Im Falle eines solchen Einsatzes empfehlen wir Ihnen, vorab mit SOCOMEC Kontakt aufzunehmen, um sich bestätigen zu lassen, dass die vertragsgegenständlichen Produkte die geforderten Ansprüche in Sachen Leistung, Zuverlässigkeit bzw.
2.1 BESCHREIBUNG DER SYMBOLE Sicherheitsanforderungen für sekundäre Batterien und Batterieanlagen. Der Installierer ist muss sicherstellen, dass die Installation der Batterien und ihre Betriebsumgebung die nationalen und internationalen Vorschriften und Sicherheitsstandard erfüllen. MASTERYS GP4 60-120 kVA - Bez.: IOMMASGPXX07-DE 01...
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Symbole Beschreibung Schutzleiter (PE). Nur autorisiertes Personal. Arbeiten an Batterien dürfen ausschließlich durch qualifiziertes Personal durchgeführt werden. In der Nähe der Akkumulatoren dürfen keine offenen Flammen und Funken erzeugt werden. Rauchen verboten. Batterien werden geladen! Die Batterien und die zugehörigen Teile enthalten Blei, das bei Verschlucken gesundheitsschäd- lich ist.
3. UMGEBUNGSBEDINGUNGEN UND HANDHABUNG HINWEIS! Vor der Durchführung jeglicher Arbeiten an der Einheit ist das Kapitel zu den Sicherheitsstandards sorgfältig zu lesen. 3.1 ANFORDERUNGEN AN DIE UMGEBUNG Dieser Raum muss folgende Merkmale aufweisen: • geeignete Größe • frei von leitenden, entflammbaren und korrodierenden Gegenständen •...
3.2 HANDHABUNG • Die Verpackung gewährleistet die Stabilität der Einheit während des Transports. • Bei Transport und Handhabung muss das Gerät stets senkrecht gehalten werden. • Stellen Sie sicher, dass die Tragfähigkeit des Bodens für das Gewicht des Geräts ausreicht. •...
400 kA s liegen bzw. die Spitzenspannung 20 ms muss unter 9 kA liegen. Kontaktieren Sie SOCOMEC für weitere Informationen. Die USV ist für Übergangs-Überspannungen bei Installationen der Kategorie II vorgesehen. Falls die USV Teil der Gebäudeelektrik ist oder es wahrscheinlich ist, dass sie Übergangs-Überspannungen in Installationen der Kategorie III ausgesetzt sein wird, muss eine weitere externe Absicherung installiert werden, entweder an der USV oder in der Wechselstromversorgung zur USV.
Die USV ist für den Betrieb innerhalb geschlossener Räume gemäß IEC 60721-3-3 mit einem Verschmutzungsgrad von höchstens 2 (nicht-leitende Verschmutzung) ausgelegt. WARNUNG: Wie in 62040-3 Anhang 3 spezifiziert: „Referenz nicht-lineare Last“; im Falle von dreipha- sigen nicht-linearen Lasten, die der USV Anlage nachgeschaltet sind, kann der Neutralleiterstrom 1,5 bis 2 Mal höher sein als der Phasenstrom.
4.1.1 RÜCKSPEISUNGSSCHUTZ Die USV sieht die Installation externer Schutzgeräte gegen die Rückspeisung gefährlicher Spannungen vor, sowohl am Eingangsnetz (HAUPTNETZ) als auch bei der Notstromversorgung (HILFSNETZ); diese Geräte werden von der Karte wie in der Abbildung gezeigt gesteuert. Der Nennstromwert des Schaltgeräts muss gemäß der Anleitung im Kapitel „Elektrische Anforderungen“ bemessen sein.
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• Separater Netzeingang Aktivierung des USV-Schutzes an der Bedienkonsole: Gehen Sie in das HAUPTMENÜ > SERVICE > USV-EINSTELLUNGEN > HAUPT-/HILFSNETZ und stellen Sie den Parameter auf SEPARAT. Absicherung Absicherung Hilfsnetz Hauptnetz AUX MAINS MAINS LEGENDE Unterverteilung Auslösespule Hauptanschlussklemmenleiste Hilfsnetzklemmenleiste COM2 HAUPTNETZ Hauptnetzschalter HILFSNETZ...
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• Gemeinsames Hauptnetz Aktivierung des Schutzes der USV an der Bedienkonsole: Gehen Sie in das HAUPTMENÜ > SERVICE > USV-EINSTELLUNGEN > HAUPT-/HILFSNETZ und stellen Sie den Parameter auf GEMEINSAM. Absicherung Gemeinsames Hauptnetz COMMON MAINS LEGENDE Unterverteilung Auslösespule Hauptanschlussklemmenleiste COM2 Hilfsnetzklemmenleiste GEM.
4.2 KABELPOSITION WARNUNG! Kabel müssen wie in den folgenden Abbildungen gezeigt in Kabelkanälen verlegt werden. Die Kabelkanäle müssen sich in der Nähe der USV befinden. WARNUNG! Alle metallische, aufgehängte oder in Doppelböden verlegte Kabelkanäle MÜSSEN geerdet und mit den verschiedenen Schränken verbunden sein. WARNUNG! Netz- und Steuerkabel DÜRFEN NIE im selben Kanal installiert werden.
DETAILLIERTE INTERNE FRONTANSICHT LEGENDE Optionen-Steckplätze. Sicherungen. 230 VAC-Buchse nur für POWER SUPPLY FUSE 2A GT / HT BAT. CONNECTION FOR FUSE 10A MAINTENANCE ONLY BACKFEED CONTACT CONNECTION URAP Wartungszwecke. FOR MAINTENANCE ONLY ETHERNET NETWORK Ethernet-Netzwerk nur für Wartungszwecke. USB-Anschluss nur für Wartungszwecke.
6. ANSCHLÜSSE HINWEIS! Vor der Durchführung jeglicher Arbeiten an der Einheit ist das Kapitel zu den Sicherheitsstandards sorgfältig zu lesen. WARNUNG! Batteriestromklemmen werden über den externen Batterieschrank versorgt. Vor Eingriffen an diesem Stromkreis sicherstellen, dass: - sich alle externen Batterieschrankschalter in der Position AUS befinden; - sich die USV im Wartungsbypass-Modus befindet (siehe dazu Kapitel „Betriebsmodi“) Prüfen Sie vor der Ausführung jeglicher Arbeiten auf anliegende Spannungen.
6.1 USV-VERBINDUNG WARNUNG! Ein durch Verkabelungsfehler verursachtes Vertauschen von Phase und Neutralleiter kann zu Schäden an der Anlage führen. 6.1.1 60-80-KVA-ANSCHLÜSSE EINGANGS- HILFS- AUSGANG Anzugsmoment 15-20 Nm NETZ NETZ max. 2 Kabel je Öffnung 6.1.2 100-120-KVA-ANSCHLÜSSE EINGANGS- HILFS- AUSGANG Anzugsmoment 30-40 Nm NETZ NETZ max.
6.2 ANSCHLUSS DER EXTERNEN BATTERIE HINWEIS! Weitere Informationen dazu finden Sie im Handbuch zum Batterieschrank. • Abdeckung der Klemmenleisten abnehmen. • Schutzleiter (PE) anschließen. • USV- und Batterieschrankklemmen mit Kabeln verbinden. WARNUNG! Strengstens zu beachten: - die Polarität jedes Batteriestranges (siehe dazu die Abbildung unten); - der Kabelquerschnitt (siehe dazu das Kapitel ELEKTRISCHE ANFORDERUNGEN).
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BATTERIE- SCHRANK SCHRANK SCHRANK Hinweis! Bei Verwendung von anderen als Socomec Batterieschränken ist der Elektroinstallateur für Folgendes verantwortlich: - Prüfung der elektrischen Kompatibilität; - Prüfung des Vorhandenseins entsprechender Schutzgeräte (Sicherungen und Schalter zum Schutz der Kabel zwischen USV und Batterieschrank).
7. BEDIENKONSOLE Die Bedienkonsole kann gedreht werden, um eine vertikale (Werkseinstellung, diese Konfiguration ist bei Schutzgrad IP21 vorgeschrieben) und abgewinkelte Montage des Touchscreens zu ermöglichen. 7.1 VERTIKALE MONTAGE 7.2 ABGEWINKELTE MONTAGE MASTERYS GP4 60-120 kVA - Bez.: IOMMASGPXX07-DE 01...
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Anzeige HOME-Taste LED-Statusleiste Bedienfeld mit LED-Statusleiste Farbe Beschreibung Keine Kommunikation. Die Daten werden nicht mehr aktualisiert oder sind Rot-gelb-grün-rot blinkend nicht vorhanden. Lastzustand kann nicht angezeigt werden. Rot blinkend Last wird versorgt, aber der Ausgang wird in wenigen Minuten deaktiviert. Last wird nicht versorgt: Ausgang wegen eines Alarms ausgeschaltet.
Betriebsart Beschreibung Im Wartungsmodus / Bei der Wartung Commissioning Codes zur Eingabe anfordern Eco-Mode aktiv Eco-Mode-Zeitplan aktiv Energy Saver aktiv Isoliert Standby aktiv ZUSÄTZLICHE SYMBOLE ELEMENT/ Touchscreen-Anzeige BESCHREIBUNG SEGMENT „Press Key to wake up“ (Zum Aktivieren Taste drücken) wird angezeigt, wenn das Display in den Standbybetrieb wechselt.
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Lastzustand BESCHREIBUNG Lastzustand 0 % Lastzustand 5-90 % Lastzustand 91-110 % Die Lastzustandanzeige erscheint in orange mit Auflösung in 5 %-Schritten Lastzustand > 111 % Die Lastzustandanzeige erscheint in rot mit Sättigung des Niveaus über 120 %. MASTERYS GP4 60-120 kVA - Bez.: IOMMASGPXX07-DE 01...
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Batteriezustand BESCHREIBUNG Wenn keine Batterie vorhanden ist, wird das Batteriesymbol nicht angezeigt. Wenn eine Batterie vorhanden, aber nicht angeschlossen ist, wird das Symbol angezeigt. Wenn die Batterie vorhanden ist und geladen wird, wird das Pfeilsymbol angezeigt. Wenn die Batterie vorhanden ist und entladen wird, wird das Pfeilsymbol angezeigt.
8.4 MENÜFUNKTIONSBESCHREIBUNGEN 8.4.1 PASSWORTEINGABE Für einige Vorgänge und Einstellungen ist die Eingabe eines Passworts erforderlich. „123“ drücken, um zur Nummernanzeigeseite zu Touchscreen-Anzeige wechseln. Zur Bestätigung ENTER drücken. Platzhalterabdeckung des Passworts ist standardmä- ßig aktiv. Das Standardpasswort ist SOCO. Entweder Auswahl mit ENTER bestätigen oder mit HOME-TASTE abbrechen. 8.4.2 MENÜ...
8.4.7 USV KONFIGURATIONSMENÜ • UHR: Mit dieser Funktion werden Datum und Uhrzeit eingestellt. • COMM-STECKPLÄTZE: Mit dieser Funktion wird eine serielle Verbindung eingestellt. • USV-REFERENZ. • FERNSTEUERUNG: Mit dieser Funktion wird die Fernsteuerung aktiviert. 8.4.8 MENÜ BENUTZERPARAMETER Dieses Menü enthält die verschiedenen Benutzerfunktionen wie Sprache, Passwort, Summer, Anzeige, Präferenzen und Touchscreen.
9. BETRIEBSVERFAHREN HINWEIS: Vor der Durchführung jeglicher Arbeiten an der Einheit ist das Kapitel zu den Sicherheitsstandards sorgfältig zu lesen. HINWEIS: Beim Stopp-Verfahren wird die Last getrennt. 9.1 EINSCHALTEN • Haupt- und Hilfsnetz mit der USV verbinden. • Eingangsschalter Q1 einschalten. •...
EINSCHALTEN AUS DEM WARTUNGSBYPASS • Schalter Q1 auf Position 1 stellen (Hauptnetz EIN). • Warten, bis das Display eingeschaltet ist. • HAUPTMENÜ > USV-BEFEHLE > USV-VERFAHREN aufrufen. • START-VERFAHREN wählen und ENTER drücken. • Die am Display angegebenen Befehle ausführen. HINWEIS! Bei Vorhandensein eines externen Wartungsbypass den Schalter auf 0 (AUS) stellen.
10. BETRIEBSARTEN 10.1 ONLINE-BETRIEBSMODUS Eine Besonderheit dieser USV ist der „ONLINE“-Betrieb mit Doppelwandlung in Verbindung mit äußerst geringer Verzerrung bei der Stromaufnahme aus dem Hauptnetz. Durch den ONLINE-Modus kann die USV unabhängig von den Störungen im Versorgungsnetz eine in Frequenz und Amplitude perfekt stabilisierte Spannung abgeben, die den strengsten Anforderungen für USV-Anlagen entspricht.
10.3 WANDLERMODUS Im Wandlermodus ist die USV in der Lage, eine voll stabilisierte sinusförmige Ausgangsspannung mit einer anderen Frequenz als die der Eingangsversorgungsleitung zu versorgen (50 Hz oder 60 Hz ist als Ausgangsfrequenzwert verfügbar). HINWEIS: Wählen Sie diesen Modus nur dann an der USV, wenn das HILFSNETZ (AUX) elektrisch getrennt ist! Dieser Modus darf nicht für USV mit gemeinsamen Hauptnetzleitungen eingestellt werden, da dies die Verbraucher beschädigen könnte! 10.4 BETRIEB MIT WARTUNGSBYPASS...
11.1 ADC+SL-KARTE ADC+SL (Advanced Dry Contact + Serial Link (konfigurierbarer potenzialfreier Kontakt + Serielle Verbindung)) ist ein optionaler Steckplatz für eine Platine mit folgenden Merkmalen: • 4 Relais für die Aktivierung von externen Geräten (Einstellung als Öffner oder Schließer möglich). •...
EINGÄNGE und RELAIS werden mit Informationen aus der USV verwaltet. HINWEIS! Eingänge und Relais können je nach den Anforderungen neu programmiert werden. Zum Ändern der Ein-/Ausgangsprogrammierung kontaktieren Sie bitte Ihren SOCOMEC- Kundendienst. Informationen von diesen Eingängen können in der USV Datenbank als Berichtsanzeige auf der Bedienkonsole angezeigt werden und sind für den Zugriff in der MODBUS-Tabelle verfügbar.
TEMPERATURMESSUNG Die Platine kann mit oder ohne Temperaturfühler bestellt werden. Wenn der Sensor vorhanden ist, sind die Temperaturwerte auf dem MODBUS-Protokoll unter folgenden Adressen verfügbar: Temperaturplatine Steckplatz 1 0xn0AF Format ## Steckplatz 2 0xn0AE Format ## 1. n = Nummer der Einheit STATUS DER PLATINE Das Vorhandensein der Platine wird über Status S064 für Steckplatz 1 und S065 für Steckplatz 2 gemeldet.
Wenn die BACnet-Karte in den Options-Steckplatz eingesetzt ist, kann die USV über das entsprechende Protokoll (BACnet - IDA) extern überwacht werden. 11.7 SOFTWAREOPTION Besuchen Sie uns auf www.socomec.com und gehen Sie zu DOWNLOAD > SOFTWARE > SOFTWARE FÜR USV, um die richtige Kommunikationssoftware für Ihre Erfordernisse zu finden. HINWEIS! Prüfen Sie aber unbedingt zuvor, ob die Software mit Ihrem USV-Modell kompatibel ist.
11.8 INTERNER RÜCKSPEISUNGSSCHUTZ Interner Rückspeisungsschutz für Haupt- und Hilfsnetz. Der Hauptnetzschalter Q1 und der Hilfsnetzschalter Q4 verfügen über eine integrierte Auslösespule, die direkt von der USV gesteuert wird. Q1 Hauptnetzschalter mit integrierter Auslösespule. Q4 Hilfsnetzschalter mit integrierter Auslösespule. AUSGELÖSTE POSITION für Q1 oder Q4 im Falle eines Rückspeisungsalarms.
Verteilung der Last auf einen alternativen Leistungspfad für die vollständige Trennung der USV. In diesem Fall kann die USV abgeschaltet und ohne Unterbrechung der Stromversorgung der angeschlossenen Verbraucher entfernt werden. Für nähere Informationen kontaktieren Sie bitte SOCOMEC. 11.11 EXTERNER TRENNTRANSFORMATOR Wenn ein externer Trenntransformatorschrank erforderlich ist, müssen folgende Anweisungen beachtet werden: •...
Lexan- Schutz 11.14 ERDUNG NEUTRAL Um unterschiedlichen Anforderungen von Anlagen gerecht zu werden, muss eine Verbindungsschiene zwischen Neutralleiter und Schutzerdung optional verfügbar sein (siehe Abbildung). Für nähere Informationen kontaktieren Sie bitte SOCOMEC. MASTERYS GP4 60-120 kVA - Bez.: IOMMASGPXX07-DE 01...
11.15 REDUNDANTE BYPASS-BELÜFTUNG Optional ist eine redundante Belüftung verfügbar, um die Zuverlässigkeit des Bypass-Untersystems zu erhöhen. Für nähere Informationen kontaktieren Sie bitte SOCOMEC. 11.16 MANIPULATIONSSICHERUNGS-SATZ HINWEIS! Die aus dem rückwärtigen Bereich austretenden Kabel der Einheit müssen durch die entsprechende Öffnung geführt werden.
12. PROBLEMBEHEBUNG Die angezeigten Alarmmeldungen ermöglichen eine Sofort-Diagnose. Die Alarmmeldungen sind in zwei Kategorien unterteilt: • Alarme, die von außerhalb der USV kommen: Eingang Hauptnetz, Ausgang Hauptnetz, Temperatur und Umgebung. • Alarme zu den internen Stromkreisen der USV: In diesem Fall werden die Abhilfemaßnahmen vom Kundendienst ausgeführt.
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A020: BATTERIETEMPERATURALARM Die Batterietemperatur liegt über dem Schwellenwert. Wird die Temperatur mit ADC+SL gemessen, prüfen, ob der NTC-Temperatursensor noch angeschlossen ist, anderenfalls die USV-Innentemperatur prüfen. A021: ALARM BATTERIERAUM Die Batterieraumtemperatur ist zu hoch. A022: BATT.-TEST-FEHLER Der letzte Batterietest ist fehlgeschlagen. A026: FEHLER ISOLIERUNG Eingang von ADC+SL prüfen.
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A057: INTERNE RÜCKSPEISUNG ERKANNT Es ist ein Rückspeisungs-Problem mit dem Gleichrichter aufgetreten. Bitte den Kundendienst kontaktieren. A059: USV AUS Der UPO-Notfalleingang an ADC+SL wurde aktiviert. A060: FALSCHE KONFIGURATION USV ist nicht ordnungsgemäß konfiguriert. Bitte Konfiguration prüfen oder den Kundendienst kontaktieren. A061: INTERNER / KOMMUNIKATIONSFEHLER Ausfall der internen Kommunikation zwischen Boost und Wechselrichter.
HINWEIS: Vor der Durchführung jeglicher Arbeiten an der Einheit ist das Kapitel zu den Sicherheitsstandards sorgfältig zu lesen. HINWEIS: Sämtliche Arbeiten an der Einheit müssen von qualifiziertem und von SOCOMEC autorisiertem Fachpersonal ausgeführt werden. Es wird die Durchführung einer jährlichen routinemäßigen Wartung empfohlen, um eine optimale Leistungsfähigkeit zu gewährleisten bzw.
Komponenten und Geräte soweit möglich zu recyceln. Bitte handeln Sie ökologisch verantwortungsbewusst und recyceln Sie dieses Produkt am Ende seiner Nutzungsdauer in einer Recyclinganlage. Wenden Sie sich bei Fragen zur Entsorgung des Produkts an SOCOMEC. MASTERYS GP4 60-120 kVA - Bez.: IOMMASGPXX07-DE 01...
1. 360 V mit Pout = 90 % Pn. 2. Initialzustand Pout ≤ 80 % Pn 3. bei voll entladener Batterie. SOCOMEC Support Service kontaktieren. 4. bei voll geladener Batterie. SOCOMEC Support Service kontaktieren. MASTERYS GP4 60-120 kVA - Bez.: IOMMASGPXX07-DE 01...
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*IOMMASGPXX07-DE 01* IOMMASGPXX07-DE 01 02.2018...