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Philips Respironics V60 Benutzerhandbuch Seite 215

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Glossar
PPV Maximaler Druck (Max D) Eine PPV-Kontrolleinstellung.
PPV Maximales Volumen (Max V) Eine PPV-Kontrolleinstellung.
Pressure-controlled ventilation (druckkontrollierte Beatmung). Siehe PCV.
Proportional pressure ventilation (proportionale Druckbelüftung). Siehe PPV.
Prozentanteil der vom Patienten ausgelösten Atemzüge Siehe Pt. Trig.
psi Pounds per square inch (Pfund pro Quadratzoll).
psig Pounds per square inch gauge (Pfund pro Quadratzoll; relativer Druck
über Atmosphärendruck).
Pt. Leck. Die Leckagemenge, die sich aus den Leckagen um die Maske herum
oder bei unbeabsichtigten Leckagen im Schlauchsystem ergibt. Ein
überwachter Parameter, der angezeigt wird, wenn die beabsichtigte Leckage
bekannt ist.
Pt. Trig Prozentanteil der vom Patienten ausgelösten Atemzüge.
Patienteninitiierte Atemzüge, ausgedrückt als Prozentanteil aller Atemzüge in
den vergangenen 15 Minuten.
Rampe Kann verwendet werden, um dem Patienten im Laufe der Zeit die
Gewöhnung an die Beatmungstherapie zu ermöglichen. Rampe erlaubt, dass
der Druck linear über eine benutzereingestellte Zeitdauer ansteigt.
RS-232 Serielles Datenkommunikationsprotokoll.
S/T-Modus Modus spontan/zeitgesteuert Ein Modus für druckunterstützte
Beatmung, der sicherstellt, dass die Patienten eine minimale Zahl von
Atemzügen pro Minute erhalten, wenn ihre Spontanatmungsfrequenz unter
die eingestellte Atemfrequenz fällt.
SIS Sleeve Indexed System (hülsencodiertes System, Australien). Ein
Anschluss für einen Hochdruckgaseinlass.
Spontan-Anzeige Gibt die vom Patienten initiierte Atmung an.
Spontaner Atemzug Ein Atemzug, bei dem sowohl Zeitdauer als auch Volumen
vom Patienten gesteuert werden. Das bedeutet, dass der Patient den Atemzug
auslöst und/oder seine Zyklen bestimmt.
Standby Beatmung wird ausgesetzt und die aktuellen Einstellungen
beibehalten, wenn der Arzt die Verbindung zwischen Patient und
Beatmungsgerät zeitweise unterbrechen möchte.
Test Ausatmungsanschluss Wird durchgeführt, um die Flowrate der Leckage
durch den Ausatmungsanschluss hindurch zu bestimmen.
T
/T
Inspiratorischer Arbeitszyklus. Inspirationszeit, dividiert durch die
I
TOT
Gesamtzykluszeit, über 8 Atemzüge gemittelt; ein überwachter Parameter.
Glossar-5

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