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© 2004 ECKELMANN AG
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E FBM
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Systemhandbuch
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Inhaltszusammenfassung für ECKELMANN E-FBM serie

  • Seite 1 E FBM E FBM Systemhandbuch Systemhandbuch © 2004 ECKELMANN AG © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden D-65205 Wiesbaden • • • • Telefon:+49(0)611- 7103-0 Telefon:+49(0)611- 7103-0 Fax:+49(0)611-7103-133 Fax:+49(0)611-7103-133 www.eckelmann.de www.eckelmann.de info@eckelmann.de info@eckelmann.de • •...
  • Seite 2 EEDP Ausgabe https://edp.eckelmann.de...
  • Seite 3 Sämtliche Rechte zu jedweder Nutzung, Verwertung, Weiterentwicklung, Weitergabe und Kopieerstellung bleiben Firma ECKELMANN AG vorbehal- ten. Insbesondere haben weder die Vertragspartner von Firma ECKELMANN AG noch sonstige Nutzer das Recht, die DV-Programme/Programmteile bzw. abgeänderte oder bearbeitete Fassungen ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung zu verbreiten oder zu vertreiben.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Montage ...........................11 Versorgungsspannung Steuerelektronik..................11 Belüftung ..........................11 Verdrahtungshinweise ......................13 Abschirmung ..........................13 4.5.1 Hinweise zur Abschirmung bei digitalen Signalen ..............14 4.5.2 Hinweise zur Abschirmung bei analogen Signalen..............14 © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden • • Telefon:+49(0)611- 7103-0 Fax:+49(0)611-7103-133 www.eckelmann.de info@eckelmann.de •...
  • Seite 5 8.1.1 CANopen-Objekte und Objektverzeichnis ................29 CANopen-Kommunikationsmodell ...................30 8.2.1 Cob-ID (Identifikation des CAN-Telegramms) ................31 PDO (Prozessdaten-Objekte) ....................32 8.3.1 RxPDO, TxPDO ........................32 8.3.2 Inhibit time..........................32 © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden • • Telefon:+49(0)611- 7103-0 Fax:+49(0)611-7103-133 www.eckelmann.de info@eckelmann.de •...
  • Seite 6 NMT-Verhalten bei schwerwiegenden Kommunikationsfehlern ..........42 Emergency messages (Fehlermeldungen)................42 9.2.1 Fehlercode ..........................43 9.2.2 Fehlerregister ...........................43 9.2.3 Herstellerspezifisches Fehlerfeld .....................44 9.2.4 Beispiele für Fehlermeldungen ....................45 © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden • • Telefon:+49(0)611- 7103-0 Fax:+49(0)611-7103-133 www.eckelmann.de info@eckelmann.de •...
  • Seite 7: Einleitung

    Anlage unter realen Bedingungen erfolgen. Diese Prüfung liegt in der Verantwortung des Systemin- tegrators. Sie muss das Verhalten unter allen auftretenden Situationen und der Grenzbedingungen (Hardware-Endschalter, Software-Endschalter, Fehlersituationen) umfassen. ECKELMANN unterstützt den Systemintegrator bei entsprechender Beauftragung. © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden •...
  • Seite 8: Sicherheitshinweise

    Bei der Projektierung von Anlagen, in denen diese Baugruppen eingesetzt werden, sind außerdem die Bestimmungen nach EN 50178 zu berücksichtigen. Insbesondere müssen NOT-AUS-Einrichtungen, Grenztaster usw. auch beim Ausfall der elektronischen Komponenten direkt an den jeweiligen Geräten im Leistungsteil wirksam sein. © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden •...
  • Seite 9: Symbole

    Hinweis Routinen oder Ratschläge für den effizienten Geräteeinsatz und die Softwareopti- mierung. Weitere Informationen Verweise auf zusätzliche Literatur, Handbücher, Datenblätter und INTERNET Sei- ten. © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden • • Telefon:+49(0)611- 7103-0 Fax:+49(0)611-7103-133 www.eckelmann.de...
  • Seite 10: Vorschriften Und Normen

    Softwarekonfiguration ausgeliefert. Änderungen sind nur im Rahmen der in den Handbüchern doku- mentierten Möglichkeiten zulässig. Alle anderen Veränderungen an der Hard- oder Software sowie der nicht bestimmungsgemäße Gebrauch der Komponenten bewirken den Haftungsausschluss der ECKELMANN AG. © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden •...
  • Seite 11: Produktgebrauch Und Dokumentation

    NOT AUS Einrichtungen, Grenztaster usw. auch beim Ausfall der elektronischen Komponenten direkt an den jeweiligen Geräten im Leistungsteil wirksam sein. Für Fehlhandlungen und Schäden, die an Eckelmann-Produkten und Fremdprodukten durch Missach- tung der Informationen dieses Handbuches entstehen, übernimmt die ECKELMANN AG keine Haf- tung. 1.7.1 Verbesserungsvorschläge Die Qualität und Benutzerfreundlichkeit unserer Handbücher ist uns sehr wichtig.
  • Seite 12: Systemeigenschaften

    2 Systemeigenschaften 2.1 E•FBM-Module Die Eckelmann Feldbusmodule E•FBM bieten als E/A-Komponenten höchsten Komfort für die Monta- ge und bei der Anwendung. Die Vielfältigkeit der Module bietet die besten Voraussetzungen für eine breite Anwendung. Dem liegt die modulare und kompakte Bauweise zugrunde, die universelle Ein- baumöglichkeiten für Klemmkasten-, Pult- und Schaltschrankmontage liefert.
  • Seite 13: Anzahl Der Möglichen Module An Einer E•Fbm-Insel

    Das Netzteil enthält die Klemmen für den Anschluss der Versorgungsspannung und des CAN- Feldbusses und versorgt die Module der Insel mit der Systemspannung und den CAN-Bus-Signalen des internen ME-Busses der Insel. Netzteil Abschluß modul © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden • • Telefon:+49(0)611- 7103-0 Fax:+49(0)611-7103-133 www.eckelmann.de...
  • Seite 14: Systemaufbau Von E•Fbm-Inseln

    Die einzelnen E*FBM-Inseln können in beliebiger Anordnung in einem Schaltschrank übereinander oder verteilt in mehreren Schaltschränken aufgebaut sein. Die maximal erlaubte Kabellänge pro CAN- Ebene in Abhängigkeit von der Baudrate ist dabei zu beachten. © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden •...
  • Seite 15: Erweiterung Einer E•Fbm-Insel Durch Einen Knotenrechner

    Daten aus. Werden an einem Funktionsknoten nachträglich zusätzliche Ein-/Ausgänge benötigt, erlaubt das Modulsystem jederzeit beliebige Ergänzungen. Die Adressierbarkeit von bis zu 127 Modu- len je ELC51 stellt dabei die einzige Begrenzung dar. © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden •...
  • Seite 16: Systemaufbau Von E•Fbm-Inseln Und Einem Knotenrechner

    Die einzelnen E*FBM-Inseln können in beliebiger Anordnung in einem Schaltschrank übereinander oder verteilt in mehreren Schaltschränken aufgebaut sein. Die maximal erlaubte Kabellänge pro CAN- Ebene in Abhängigkeit von der Baudrate ist dabei zu beachten. © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden •...
  • Seite 17: Technische Daten

    Beim Einsatz in größeren Höhen (> 1000 m über NN) wird durch den sinkenden Luftdruck (< 900hPa) eine Reduzierung der zulässigen Umgebungstemperatur um 1 K je 300m erforderlich. Um diese Be- triebstemperatur sicherzustellen, können weitere Kühlmaßnahmen nötig werden. © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden •...
  • Seite 18 Für das Modul sollte oben und unten ein Freiraum von mindestens 80mm freigelassen werden, bei vertikal angeordneten Reihen von Modulen sollte der Abstand der Trage- schienen 180mm betragen. 180mm Kabelkanal © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden • •...
  • Seite 19: Verdrahtungshinweise

    Abschirmungen sind vorzugsweise galvanisch (induktionsarm) oder, falls erforderlich, kapazitiv mit dem Bezugsleitersystem oder der Erdungsanlage zu verbinden. Mit Aus- nahme von Koaxialleitungen dürfen Schirme auch nicht als Rückleiter verwendet wer- den. © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden •...
  • Seite 20: Hinweise Zur Abschirmung Bei Digitalen Signalen

    In stark gestörter Umgebung kann eine doppelte voneinander isolierte Schirmung erforderlich werden. Der äußere Schirm wird dann nach Möglichkeit zweiseitig geerdet, der innere einseitig mit dem Be- zugsleiter des Eingangs, z.B. einem Analog- oder Digitalground verbunden. © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden •...
  • Seite 21: Weitere Hinweise Zur Abschirmung

    Die Zulässigkeit von Ausnahmen der hier aufgeführten Regeln muss immer sorgfältig im Rahmen der jeweiligen Anwendung geprüft werden. Zu berücksichtigen sind dabei zum Beispiel Kabellängen und Installationswege, zu erwartende Störungen, erforderliche Auflösungen oder Signalgeschwindigkeiten, Auswirkung von Störungen auf die Funktion und ähnliche Einsatzbedingungen. © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden •...
  • Seite 22: Schutzleiteranschluss (Erdung, Potentialausgleich)

    Zwischen Starkstromkabeln ab 500 V und Signalleitungen ist ein Mindestabstand von 10 cm einzuhal- ten. Wenn erhöhte Störeinflüsse zu erwarten sind (Wechselrichter, Thyristorsteller etc.), müssen Signal- und Starkstromkabel in getrennten Kabelkanälen verlegt oder alle Signalleitungen geschirmt ausge- führt werden. © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden • •...
  • Seite 23: Sicherheit

    NOT-AUS Kreise auch bei Fehlfunktion der Steuerung einwandfrei arbeiten, dass alle Steckverbindungen richtig gesteckt und ggf. auch verriegelt sind, dass Ein- und Ausgänge richtig verdrahtet sind und einwandfrei arbeiten. © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden •...
  • Seite 24: Anschluss Can-Bus

    Die Widerstandsmessung zwischen Signalen CAN_H und CAN_L muss ca. 60 Ohm ergeben. Der Widerstand zwischen CAN_L und GND sowie CAN_H und GND muss „unendlich“ groß sein. Andere Werte können als Folge eines Kurzschlusses der Signale oder einer Vertauschung der Anschlüsse gemessen werden. © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden •...
  • Seite 25: Installationshinweise Can

    Energieleitungen zu verlegen. Wo das nicht möglich ist, empfiehlt sich der Ein- satz doppelt geschirmter Kabel. Der Innenschirm wird isoliert vom Außenschirm geführt und mit einem Ground Anschluss verbunden (z.B. Ground *). © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden •...
  • Seite 26: Kabeltypen Für Den Can Bus

    Alternativ ist der Abschluss durch einen Steckverbinder mit eingebautem Abschlusswiderstand (zwi- schen den Signalen CAN high und CAN low) möglich, der bei den beiden äußersten Modulen auf den freien CAN Anschluss gesteckt wird. © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden •...
  • Seite 27: Stichleitungen

    Bei mehreren Stichleitungen darf die Summe der Länge der Stichleitungen nicht größer als 30m (bei 500 kbit/s) sein. Die Anschlüsse der Stichleitungen werden im Klemmenkasten parallel zu dem CAN-Bus aufgelegt. Stichleitungen werden nicht mit einem Widerstand abgeschlossen. © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden •...
  • Seite 28: Zusammenhang Von Kabellängen Und Übertragungsrate

    Die maximale Übertragungsrate ist abhängig von den Verzögerungszeiten auf Sende- und Empfangs- seite (inkl. Optokopplern), der Genauigkeit der Oszillatoren und der Buslänge (=Kabellänge). Für die Vernetzung von ECKELMANN CAN Baugruppen gibt folgende Tabelle einen Überblick, wel- che Kabellängen bei einer bestimmten Übertragungsrate nicht überschritten werden sollten. Die An- gaben gelten für ein beidseitig abgeschlossenes Twisted Pair Datenkabel mit 10 ns/m Laufzeit:...
  • Seite 29: Programmierung Und Parametrierung

    Es ist bei der Einstellung der Knotenadresse darauf zu achten, dass keine Doppelbe- legungen von Modulen mit gleichen Knotenadressen am CAN-Bus vorkommen. d.h. mehrere Module der obigen Tabelle am gleichen CAN-Bus müssen unterschiedlich eingestellte Knotenadressen besitzen. © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden •...
  • Seite 30: Service-/ Wartungsarbeiten

    Gefahr, dass die Kühlschlitze keine ausreichende Konvektion mehr zulassen. In einem solchen Fall ist das Modul mit einem leicht angefeuchteten Tuch abzuwischen. Weitere modulspezifische Wartungshinweise werden in den entsprechenden Handbü- chern der einzelnen Module beschrieben. © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden •...
  • Seite 31: Technischer Anhang: Me-Bus-Gehäuse

    8A (pro Leiter). Die Direktsteckverbindungen zwischen Gehäuse und Leiterplatte sind mit 3A be- lastbar. Der Stromverbrauch der einzelnen Module ist in der Dokumentation der einzelnen Module dokumen- tiert. © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden • •...
  • Seite 32: Gehäuseaufbau

    Das ME-Gehäuse ist oben und unten verriegelt. Das Gehäuse wird mit einem gezielten Druck auf die beiden Entriegelungen mit einem geeigneten Werkzeug z.B. mit dem Schraubendreher geöffnet. Das Gehäuse "springt" auf. Jetzt kann das Gehäuseoberteil gezogen werden. © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden • •...
  • Seite 33: Combicon-Steckertechnik

    Versorgungsspannung 24V für Ein- und Ausgänge CAN_H, CAN_L, CAN_GND interner Signalbus entsprechend der CANopen-Spezifikation AIO-22I OUT1 COM OUT2 COM Erdpotential der Elektronik, verbunden mit der oberen Klemmfeder des Ge- häuseunterteils. © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden • • Telefon:+49(0)611- 7103-0 Fax:+49(0)611-7103-133 www.eckelmann.de...
  • Seite 34: Klemmenbezeichnung Fbm

    Teilmodul mit 17..32, das 3. Teilmodul mit 33..48 nummeriert wird etc. Im Fall des Fehlens eines Klemmenblocks entfällt der Block in der Nummerierung. Im Fall von 3er-Klemmen entfällt die letzte Zahl in der Nummerierung des Klemmenblocks. © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden •...
  • Seite 35: Technischer Anhang: Canopen Protokoll

    Informationen und Funktionsschnittstellen für die Abspeicherung bzw. Restaurierung von Geräte- parametern, Spezifikation der Parameter für Synchronisation, Knotenüberwachung sowie zentralen Zeitdienst, Beschreibung der Kommunikationsparameter von Server- und Client-SDOs, Beschreibung der Kommunikationsparameter von Empfangs- und Sende-PDOs © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden • •...
  • Seite 36: Canopen-Kommunikationsmodell

    RxPDO Empfangs-Prozeßdatenobjekte Servicedatenobjekte Network Management Nodeguard Nodeguarding, Knotenüberwachung Time stamp Zentraler Zeitdienst Emergency Fehlermeldungen SYNC Synchronisationsobjekt zum Senden von synchronen PDO © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden • • Telefon:+49(0)611- 7103-0 Fax:+49(0)611-7103-133 www.eckelmann.de info@eckelmann.de • • •...
  • Seite 37: Cob-Id (Identifikation Des Can-Telegramms)

    1409 - 1535 SDO (rx) 1100 1..127 0601 - 067F 1537 - 1663 Nodeguard 1110 1..127 0701 - 07FF 1793 - 1919 © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden • • Telefon:+49(0)611- 7103-0 Fax:+49(0)611-7103-133 www.eckelmann.de info@eckelmann.de • •...
  • Seite 38: Pdo (Prozessdaten-Objekte)

    8.3.3 SYNC (Synchronisierung von PDO) Empfangene Synchronisationsobjekte zum zeitgesteuerten Senden von PDO’s werden von den Feld- busmodulen nicht ausgewertet, da die Feldbusmodule nur asynchrone (ereignisorientierte) PDO sen- den. © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden • • Telefon:+49(0)611- 7103-0 Fax:+49(0)611-7103-133 www.eckelmann.de...
  • Seite 39: Sdo (Servicedaten-Objekte)

    Byte 0 Byte 1 Byte 2 Byte 3 Byte 4 Byte 5 Byte 6 Byte 7 Beschreibung Cob-ID Protokoll SDO-Daten © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden • • Telefon:+49(0)611- 7103-0 Fax:+49(0)611-7103-133 www.eckelmann.de info@eckelmann.de • • • EEDP Ausgabe...
  • Seite 40: Nmt Network Management

    Initialisierungen vorzunehmen. Den erfolgreichen Abschluss der Geräteinitialisierung meldet ein Netzknoten durch Senden einer sog. „Boot-Up“-Nachricht und geht anschließend in den Zustand „Preoperational“. In diesem Zustand ist ein Knoten bereit für den Austausch von SDO- und Netzwerkmanagement-Objekten © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden •...
  • Seite 41 Beschreibung Cob-ID = 0000 Command Specifier CS Node-ID = 0: Adressierung aller Knoten Command Specifier CS Dienst Start-Remote-Node Stop-Remote-Node Enter-Preoperational-State Reset-Node Reset-Communikation © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden • • Telefon:+49(0)611- 7103-0 Fax:+49(0)611-7103-133 www.eckelmann.de info@eckelmann.de • •...
  • Seite 42: Nodeguarding (Knotenüberwachung)

    Node life time [ms] = Guard time [ms] (bei Guard time > 0, Life time factor = 0) Node life time [ms] = keine Überwachung (bei Guard time = 0) © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden •...
  • Seite 43 Cob-ID= 700h + Node-Id T (Bit 7), Status S (Bit 6..0) Beschreibung Toggle Bit (0, 1 im Wechsel pro Telegramm) 4 = Stopped 5 = Operational 127 = Preoperational © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden • • Telefon:+49(0)611- 7103-0 Fax:+49(0)611-7103-133 www.eckelmann.de...
  • Seite 44: Heartbeat-Nachricht

    Bit 0..11 Byte 0 Beschreibung Cob-ID= 700h + Node-Id R (Bit 7), Status S (Bit 6..0) Beschreibung R = Reserved (0) 0 = Bootup © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden • • Telefon:+49(0)611- 7103-0 Fax:+49(0)611-7103-133 www.eckelmann.de info@eckelmann.de •...
  • Seite 45: Time Stamp (Zentraler Zeitdienst)

    Byte 1 Byte 2 Byte 3 Byte 4 Byte 5 Byte 6 Byte 7 Cob-ID= 0001 + Beschreibung Emergency message (Fehlermeldung) Node-Id © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden • • Telefon:+49(0)611- 7103-0 Fax:+49(0)611-7103-133 www.eckelmann.de info@eckelmann.de • •...
  • Seite 46: Automatische Erkennung Der Can- Bitraten

    Sendeleitung mit der eigenen Empfangsleitung verbunden und von dem CAN-Bus getrennt. Wenn die Bitrate erkannt wurde, wird der CAN-Controller wieder mit dem CAN-Bus verbunden und mit der richtigen Bitrate initialisiert. © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden •...
  • Seite 47: Fehlerdiagnose Und Gerätefehlermeldungen

    0 erhält man die Anzahl der in der Fehlerliste eingetragenen Fehler, welche durch weitere Lese- zugriffe unter den entsprechenden Subindices gelesen werden können. Mit dem Schreiben eines Null- Wertes in den Eintrag 1003H im Objektverzeichnis unter den Subindex 0 kann die Fehlerliste gelöscht werden. © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden •...
  • Seite 48: Nmt-Verhalten Bei Schwerwiegenden Kommunikationsfehlern

    In den ersten beiden Bytes wird ein in „CIA-301“ standardisierter „Fehlercode“ übertragen. Im dritten Byte wird der aktuelle Inhalt des geräteeigenen „Fehlerregisters“ übertragen, in den restlichen Bytes wird eine herstellerspezifische nähere Fehlerdiagnose übertragen. © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden •...
  • Seite 49: Fehlercode

    Fehlerregisters aufgelistet. Bitnummer des Fehlerregisters Beschreibung von E•FBM unterstützt generic error Current Voltage Temperature communication error device profile specific Reserved manufacturer specific © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden • • Telefon:+49(0)611- 7103-0 Fax:+49(0)611-7103-133 www.eckelmann.de info@eckelmann.de • • •...
  • Seite 50: Herstellerspezifisches Fehlerfeld

    ADC-Minwerte nicht im erlaubten Bereich 0005 Leitungsbruch, I in < 4mA bei 4mA...20 mA 0101 GSM, min. Geschwindigkeit 0102 GSM, Richtung des Inkremental-Gebers falsch 0103 GSM, Überstromerkennung © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden • • Telefon:+49(0)611- 7103-0 Fax:+49(0)611-7103-133 www.eckelmann.de info@eckelmann.de •...
  • Seite 51: Beispiele Für Fehlermeldungen

    (XXh eventuell noch aktive Fehler aus Tabelle Fehlerregister, oder 00h für kein Fehler mehr) Herstellerspezifisches Fehlerfeld: 0000h (Fehler-Reset) Cob-Id Fehler Code Fehler- Herstellerspezifisches Fehlerfeld Register © 2004 ECKELMANN AG Berliner Straße 161 D-65205 Wiesbaden • • Telefon:+49(0)611- 7103-0 Fax:+49(0)611-7103-133 www.eckelmann.de info@eckelmann.de...

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