▶ Schweres Gerät ggf. nur mit Hilfe einer zweiten Person trans-
portieren, montieren und demontieren.
▶ Geeignete Hilfsmittel verwenden.
HINWEIS!
Beim Einbau des Geräts in die Anlage beachten.
▶ Das Gerät und die Leckagedetektionsbohrung müssen zur
Kontrolle und für Wartungsarbeiten zugänglich sein.
7.2
Einbaulage
Einbau für Selbstentleerung des Gehäuses
Die Sicherstellung der Selbstentleerung liegt in der Ver-
antwortung des Installateurs und Betreibers.
Einbau für Leckagedetektion
Eine der Bohrungen im Membransockel zur
Überwachung der Leckage muss am tiefsten Punkt sein.
7.2.1 Einbaulage Typ 2103
• Einbaulage des Membranventils ist beliebig, vorzugsweise Antrieb
nach oben.
Sicherstellen der Selbstentleerung:
→ Ventilgehäuse um den Winkel α = 10° bis 55° geneigt zur Hori-
zontalen einbauen. Schmiede-, Rohrumform und Gussgehäuse:
Markierung am Ventilgehäuse muss nach oben zeigen (12-Uhr-
Stellung, siehe "Bild 9").
28
→ Zur Leitungsachse einen Neigungswinkel von 1°...5° einhalten.
Neigungswinkel zur
Leitungsachse
α = 1° – 5°
Bild 9:
Einbaulage zur Selbstentleerung des Ventilgehäuses
7.2.2 Einbaulage T-Ventil Typ 2104
Für den Einbau der T-Ventile in Ringleitungen werden folgende
Einbaulagen empfohlen:
Bei Zuführung eines Mediums:
Bild 10: Einbaulage des Typs 2104
7.2.3 Einbaulage Bodenablassventil Typ 2105
Vorzugsweise Antrieb nach unten.
deutsch
Typ 2103, 2104, 2105
Montage
Markierung für Selbstentleerungswinkel
Bei Entnahme von Medium:
nach oben
α