Eine Lastentnahme im DC-Kreis darf erst bei Schalten des Betriebsbereitsignals erfolgen (siehe
z.B. Seite D - 26)
Im Fehlerfall müssen die Leistungsschütze die Geräte vom Versorgungsnetz trennen.
Abbildung 19:
Regenerative Umrichterströme ≤ Wechselrichterstrom einer R6-N (mit netzgespeistem Umrich-
ter vom Typ B1 oder B2 und max. Leistungsverhältnis Umrichter zu Rückspeiseeinheit 1,7:1)
1
2
L1
L1
L2
L2
L3
L3
PE
1
Netzschütz mit Schutz-
beschaltung
1a
Rückspeiseschütz mit
Schutzbeschaltung
2
Netzsicherungen
3
Netzsicherungen Typ gR
4
Funkentstörfilter E6
3)
Der Leiterquerschnitt darf nicht kleiner als 10 mm² sein. Er muss für den DC-Nennstrom der Last aus-
gelegt sein. Andernfalls sind entsprechende Sicherungen im DC-Kreis (10) erforderlich. Die angegebe-
ne Maximalabsicherung für die angeschlossenen Frequenzumrichter muss beachtet werden !
4)
Das Schütz darf erst zugeschaltet werden, wenn die Vorladung in der Rückspeiseeinheit abgeschlos-
sen ist. Die zulässige Zwischenkreiskapazität der Ladeschaltung des Umrichters muss beachtet
werden!
Regenerative Umrichterströme ≤ Wechselrichterstrom (Typ A1/A2)
4
6
L1'
L2'
L3'
3
L12
L22
L32
PE
5
L1.1
L2.1
L3.1
5
Spannungsbegrenzung 00R6940-
2407 bei Verwendung von OSF
6
Netzdrossel / Oberschwingungs-
filter
4)
6)
7
Drossel (xxZ1F04-1010)
8
COMBIVERT R6-N mit DC-Siche-
rungen
5)
9
Entkoppeldioden (siehe Anhang)
Anschluss Leistungsteil R6-N
7
1a
8
++
++
9
11
- -
- -
10
14
14
xx
xx
12
PE
PE
14
14
15
6)
-
13
PE
PE
15
10 DC-Sicherungen Typ aR/gR
11 DC-Sicherungen Typ aR / gR
3) 5)
12 Frequenzumrichter (alle Typen)
13 Frequenzumrichter (Typ B1, B2)
14 Ferrit (optional) 15 Motor
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5)
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