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Taste zum Öffnen des Fensters Parameter der Elektrodenüberwachung (Seite 72). Beachten Sie, dass die Elektrodenimpedanz
von rechts-- und linksventrikulären Elektroden bei CRT-Ds (Seite 149) unabhängig voneinander programmiert und überwacht
wird. Beim Drücken der Taste „Überwachung" wird der Trigger im Fenster Elektrodenimpedanz (Seite 38) aufgeführt.
HVLI außerhalb des zulässigen Wertebereichs. Die gemessene Impedanz der Schockelektrode liegt über oder unter den
Grenzen, die für die Parameter zur Elektrodenüberwachung festgelegt wurden. Um obere und untere Grenzen des optimalen
Impedanzbereichs festzulegen, drücken Sie diese Taste zum Öffnen des Fensters Parameter der Elektrodenüberwachung
(Seite 72). Beim Drücken der Taste „Überwachung" wird der Trigger im Fenster Elektrodenimpedanz (Seite 38) aufgeführt.
Warnhinweis zum BiV/LV/RV/V Stimulationsanteil (Kleiner/Größer als __ %)
Ereignissen insgesamt hat die aktuelle Einstellung für den Parameter Grenze BiV Stimulationsanteil oder Grenze RV/V
Stimulationsanteil (Seite 126) überschritten. Er wird auf der Taste angezeigt. Drücken Sie diese Taste, um das Fenster
Stimulationsanteil-Warntrigger (Seite 125) zum Einstellen dieser Parameter und des Parameters Stimulationsanteil-Warndauer
(Seite 126) zu öffnen.
Warnhinw. Stauungsüberw. Die Stauungsepisode hat den auf der Registerkarte Stauungsüberwachung (Seite 30)
programmierten Stauungs-Trigger überschritten. Drücken Sie diese Taste, um das Fenster „Stauungsüberwachung" zu öffnen
und den Parameter Stauungs-Trigger (Seite 30) einzustellen.
Reizschwellen-Alarm. Die Messung einer Reizschwelle für eine bestimmte Kammer (A, RV, LV1, LV2) hat ergeben, dass sie
oberhalb der Warnschwelle für aufeinanderfolgende Reizschwellen-Messungen außerhalb der Klinik liegt. Reizschwellen-
Alarme sind nur verfügbar, wenn die automatische Reizschwelle auf „Ein" oder „Passiv" eingestellt ist. Wählen Sie diese Taste
zum Öffnen des Fensters „Reizschwellen- & Wahrnehmungsalarme", um den Reizschwellenalarm auf „EIN" und „AUS" und
die Reizschwellenalarme unabhängig für jede Kammer einzustellen.
Wahrnehmungs-Alarm. Die Messung einer Wahrnehmung für eine bestimmte Kammer (A, RV) hat ergeben, dass sie unterhalb
der Warnschwelle für aufeinanderfolgende Wahrnehmungsmessungen außerhalb der Klinik liegt. Wählen Sie diese Taste zum
Öffnen des Fensters „Reizschwellen- & Wahrnehmungsalarme", um den Wahrnehmungsalarm auf „EIN" und „AUS" und die
Wahrnehmungsalarme unabhängig für jede Kammer einzustellen.
BatteryAssurance™ Alarm. Ein Batteriesicherheitsalarm wird erzeugt, wenn ungewöhnliches Batterieverhalten erkannt wird.
ERI ist erreicht. Die Batteriekapazität hat den Wert des empfohlenen Austauschzeitpunkts (ERI) erreicht (siehe Den ICD
beeinflussende Faktoren (Seite 193)).
Ladezeit-Limit erreicht. Die Hochspannungskondensatoren- haben die programmierte Spannung innerhalb von 32 s nicht
erreicht.
Lange Ladezeit für Kondensatorreformierung. Die Ladezeit der Hochspannungskondensatoren während der Reformierung ist
verlängert.
Möglicher Defekt im Schockschaltkreis. Die Schaltkreise des ICD sind möglicherweise defekt.
Geräte-Parameter-Reset. Der ICD wurde zurückgesetzt und dabei wurden einige oder alle dauerhaft programmierten
Parameter verändert. Informationen zu Parametereinstellungen während eines Software-Resets finden Sie unter Reset-Funktion
(Seite 158).
VVI-Backup. Das Aggregat befindet sich im VVI-Backup-Betrieb und/oder im Backup-Defibrillationsbetrieb. Informationen zu
Parametereinstellungen während VVI-Backup/Backup-Defibrillation finden Sie unter Einstellungen für VVI-Backup und Backup-
Defibrillation (Seite 159).
HINWEIS: Der Warnhinweis zur Stauungsüberwachung steht nur in einigen Regionen zur Verfügung.
Zugriff über: Taste „Parameter" > Registerkarte „Warnbenachrichtigung" > Taste „Warntrigger"
HINWEIS: Batteriespannung unter ERI. Sollte die Batteriekapazität unter ERI absinken, funktionieren die Patientenalarme
möglicherweise nicht.
Der Parameter „Gesamtzeit mit hoher V Frequenz" legt die Zeit fest, über die der ICD im Evaluationsintervall (Seite 125) hohe
ventrikuläre Frequenzen während AT/AF (gemäß Parameter „Schwelle hohe V Frequenz" (Seite 125)) aufzeichnen muss, bevor ein
Warntrigger vom Typ „Hohe V. Frequenz während AT/AF" ausgegeben wird.
Siehe auch:
Verfügbarkeit und Einstellungen der Parameter (Seite 165)
Zugriff über: Taste „Parameter" > Registerkarte „Warnbenachrichtigung" > Taste „Warntrigger" > Taste „AT/AF-Episode", „AT/AF-
Burden" oder „V. Frequenzen bei AT/AF"

AT/AF-Warntrigger

Im Fenster „AT/AF-Warntrigger" können Sie die Bedingungen für die Überwachung und Benachrichtigung des Patienten über
AT/AF-Bedingungen festlegen. Zu den drei Warnhinweisen gehören:
AT/AF-Episode. Die Zeit in AT/AF, die über den Parameter „Kont. Zeit in AT/AF" (Seite 125) programmiert wurde.
AT/AF-Burden. Die Zeit in AT/AF, die für ein gegebenes Evaluationsintervall über die Gesamtzeit in AT/AF (Seite 125) und das
Evaluationsintervall (Seite 125) programmiert wurde.
V. Frequenzen bei AT/AF. Die ventrikuläre Frequenz, oberhalb welcher Überwachung und Benachrichtigung stattfinden und
die Dauer der hohen ventrikulären Frequenzen, die über die Parameter „Schwelle hohe V Frequenz" (Seite 125), „Gesamtzeit
mit hoher V Frequenz" (Seite 125) und „Evaluationsintervall" (Seite 125) programmiert wurden.
Verfügbar in: Aggregate mit AT/AF-Warntrigger
44
Verfügbar bei Aggregaten mit Warnhinweisen zum Stimulationsanteil.
44
. Der Anteil stimulierter Ereignisse an den
124

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