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Korrigieren von Gehäuse-IDs
Bei der Installation eines Systems mit angeschlossenen Erweiterungsgehäusen stimmen die Gehäuse-IDs möglicherweise nicht mit der
physischen Verkabelungsreihenfolge überein. Dieses Problem tritt auf, wenn der Controller zuvor in einer anderen Konfiguration an
Gehäuse angeschlossen war und der Controller versucht, die vorherigen Gehäuse-IDs beizubehalten.
Um dieses Problem zu beheben, stellen Sie sicher, dass beide Controller eingeschaltet sind, und führen Sie einen erneuten Scan mithilfe
des PowerVault Manager oder der Befehlszeilenoberfläche durch. Bei der erneuten Suche werden die Gehäuse neu angeordnet, es kann
jedoch bis zu zwei Minuten dauern, bis die neuen Gehäuse-IDs übernommen werden.
ANMERKUNG:
Die Aktion zur Neuanordnung der Gehäuse-IDs gilt nur für den Zwei-Controller-Modus. Wenn aufgrund
eines Controllerausfalls nur ein einziger Controller verfügbar ist, werden die Gehäuse-IDs bei einem manuellen Neuscan
nicht neu angeordnet.
•
So führen Sie über den PowerVault Manager ein Neueinlesen durch:
a) Stellen Sie sicher, dass sich beide Controller im normalen, funktionsfähigen Zustand befinden.
b) Klicken Sie in der Registerkarte System auf Aktion und wählen Sie Datenträger Kanäle erneut scannen aus.
•
Um über die CLI ein Neueinlesen durchzuführen, geben Sie den folgenden Befehl ein:
rescan
Host – E/A-Vorgänge
Stoppen Sie bei der Behebung von Laufwerks- und Verbindungsfehlern als Datenschutzmaßnahme alle E/A-Vorgänge in den betroffenen
Laufwerksgruppen aus allen Hosts.
Als zusätzliche Schutzmaßnahme für Ihre Daten ist es ratsam, regelmäßige Sicherungen Ihrer Daten vorzunehmen. Siehe „Anhalten der
E/A-Aktivität" im Benutzerhandbuch für das Speichersystem der Dell EMC PowerVault ME4 Series.
Umgang mit Hardwaredefekten
Stellen Sie vor dem Entfernen eines fehlerhaften Moduls sicher, dass Sie ein Ersatzmodul des gleichen Typs haben und gehen Sie wie im
Benutzerhandbuch für SpeichersystemeDell EMC PowerVault ME4 Series unter „Entfernen und Austauschen von Modulen" beschrieben
vor.
ANMERKUNG:
Wenn das Gehäusesystem eingeschaltet ist und Sie ein Modul entfernen, ersetzen Sie es umgehend.
Wenn das System verwendet wird, solange Module länger als ein paar Sekunden fehlen, können die Gehäuse überhitzen,
was zu Stromausfall und möglichem Datenverlust führt. Durch eine solche Maßnahme kann die Produktgarantie
erlöschen.
ANMERKUNG:
Befolgen Sie beim Umgang mit Modulen und Komponenten die ESD-Vorsichtsmaßnahmen, die unter
Elektrische Sicherheit
Leitungen, Stiften und Schaltkreisen.
Eingrenzen eines hostseitigen Verbindungsfehlers
Wenn im Normalbetrieb der Hostport eines Controllermoduls mit einem Datenhost verbunden ist, leuchtet die LED für den
Hostverbindungsstatus bzw. die Hostverbindungsaktivität des Ports grün. Wenn E/A-Aktivität vorhanden ist, blinkt die Hostaktivitäts-LED
grün. Wenn Datenhosts Probleme beim Zugriff auf das Speichersystem haben, Sie aber keinen spezifischen Fehler finden oder auf die
Ereignisprotokolle zugreifen können, verwenden Sie die folgenden Verfahren. Diese Verfahren erfordern eine planmäßige Ausfallzeit.
ANMERKUNG:
Führen Sie nicht mehr als jeweils einen Schritt aus. Das gleichzeitige Ändern von mehr als einer Variablen
kann den Vorgang der Fehlerbehebung erschweren.
Fehlerbehebung bei hostseitigen Verbindungen mit CNC-Ports
Das folgende Verfahren gilt für Controller-Gehäuse mit SFP+-Transceiver-Anschlüssen (Small Form Factor Pluggable) in 8/16-Gbit/s-FC-
oder 10-GbE-iSCSI-Hostschnittstellen-Ports.
In diesem Verfahren wird SFP+ transceiver and host cable verwendet, um auf alle qualifizierten SFP+-Transceiver zu
verweisen, die CNC-Ports verwenden, die für E/A oder die Replikation verwendet werden.
ANMERKUNG:
Wenn Sie Schwierigkeiten bei der Diagnose von Leistungsproblemen haben, ziehen Sie in Erwägung,
jeweils einen SFP+-Transceiver auszutauschen, um festzustellen, ob sich die Leistung verbessert.
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Troubleshooting und Problemlösung
beschrieben sind. Vermeiden Sie Kontakt mit Komponenten der Mittelplatine, Modulanschlüssen,
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Fehlerbehebung
