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Konfigurieren Der Systemeinstellungen; Registerkarte "Network" (Netzwerk) - Konfigurieren Der Netzwerkports - Dell EMC PowerVault ME4 Serie Bereitstellungshandbuch

Inhaltsverzeichnis

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5. Speichern Sie Ihre Einstellungen, beenden Sie die Speichereinrichtung und kehren Sie zum Begrüßungsfenster zurück.
6. Klicken Sie auf Host Setup, um auf den Assistenten für die Hosteinrichtung zuzugreifen, und befolgen Sie die Anweisungen, um mit
der Bereitstellung fortzufahren, indem Sie Hosts einbinden.
Weitere Informationen finden Sie unter

Konfigurieren der Systemeinstellungen

Mit dem Fenster „Systemeinstellungen" können Sie Ihr System schnell konfigurieren.
Navigieren Sie die Optionen, indem Sie die Registerkarten auf der linken Seite des Fensters anklicken. Die Registerkarten mit einem roten
Sternchen sind obligatorisch. Um Änderungen anzuwenden und zu speichern, klicken Sie auf Anwenden. Um die Änderungen zu
übernehmen und das Fenster zu schließen, klicken Sie auf Übernehmen und Schließen.
Dell EMC empfiehlt, dass Sie mindestens die folgenden Einstellungen ändern:
Registerkarte „Network" (Netzwerk) – Konfigurieren der
Registerkarte „Benachrichtigungen" – Einrichten von Systembenachrichtigungseinstellungen
Ändern der
Hostporteinstellungen, falls zutreffend
Registerkarte „Network" (Netzwerk) – Konfigurieren der
Netzwerkports
Sie können die Parameter für statische IP-Adressen für die Netzwerkports manuell angeben oder festlegen, dass diese IP-Adressen
automatisch unter Verwendung von DHCP für IPv4 festgelegt oder automatisch für IPv6 (unter Verwendung von DHCPv6 und/oder
SLAAC) festgelegt werden.
ANMERKUNG:
Wenn Sie die standardmäßigen Adressen 10.0.0.2/10.0.0.3 für den Zugriff auf die angeleitete
Einrichtung verwenden, ziehen Sie eine Änderung dieser IPv4-Adressen in Betracht, um einen IP-Konflikt zu vermeiden,
falls sich mehr als ein Array der ME4 Series in Ihrem Netzwerk befindet.
Beim Festlegen von IP-Werten können Sie für jeden Controller entweder das IPv4- oder IPv6-Format festlegen. Darüber hinaus können
Sie einen unterschiedlichen Adressierungsmodus und eine unterschiedliche IP-Version für jeden Controller festlegen und diese gleichzeitig
verwenden. Sie könnten zum Beispiel IPv4 für den Controller A auf „Manuell" festlegen, um statische IP-Adressen zu aktivieren, und IPv6
für den Controller B auf „Automatisch" festlegen, um automatische IP-Adressen zu aktivieren.
Bei Verwendung des DHCP-Modus ruft das System die Werte für die IP-Adresse des Netzwerkports, die Subnetzmaske und das Gateway
von einem DHCP-Server ab, sofern vorhanden. Wenn ein DHCP-Server nicht verfügbar ist, bleibt die aktuelle Adresse unverändert. Sie
müssen über einige Möglichkeiten zur Ermittlung der zugewiesenen Adressen verfügen, z. B. eine Liste der Bindungen auf dem DHCP-
Server. Bei Verwendung des automatischen Modus werden die Adressen sowohl vom DHCP als auch von der SLAAC (Stateless Address
Auto-Configuration) abgerufen. DNS-Einstellungen werden ebenfalls automatisch über das Netzwerk abgerufen.
Jeder Controller verfügt über die folgenden werkseitigen Standard-IP-Einstellungen:
IP-Adressenquelle: Manuell
IP-Adresse von Controller A: 10.0.0.2
IP-Adresse von Controller B: 10.0.0.3
IP-Subnetzmaske: 255.255.255.0
Gateway-IP-Adresse: 10.0.0.1
Wenn DHCP im Speichersystem aktiviert ist, sind die folgenden Anfangswerte festgelegt und werden solange beibehalten, bis das System
eine Verbindung zu einem DHCP-Server für neue Adressen herstellen kann:
Controller-IP-Adressen: 169.254.x.x (wobei der Wert von x.x den untersten 16 Bits der Seriennummer des Controllers entspricht)
IP-Subnetzmaske: 255.255.0.0
Gateway-IP-Adresse: 10.0.0.0
169.254.x.x-Adressen (einschließlich Gateway 169.254.0.1) befinden sich auf einem privaten Subnetz, das für nicht konfigurierte Systeme
reserviert ist, und sind nicht routingfähig. Dadurch wird verhindert, dass der DHCP-Server diese Adressen neu zuweist und damit
möglicherweise einen Konflikt verursacht, indem zwei Controller über dieselbe IP-Adresse verfügen. Ändern Sie diese IP-Werte so bald wie
möglich zu richtigen Werten Ihres Netzwerks.
Für IPv6 können Sie bis zu vier statische IP-Adressen für jeden Controller eingeben, wenn „Manuell" aktiviert ist. Wenn „Automatisch"
aktiviert ist, sind die folgenden Anfangswerte festgelegt und bleiben solange festgelegt, bis das System eine Verbindung zu einem
DHCPv6- und/oder SLAAC-Server für neue Adressen herstellen kann:
IP-Adresse von Controller A: fd6e:23ce:fed3:19d1::1
IP-Adresse von Controller B: fd6e:23ce:fed3:19d1::2
Gateway-IP-Adresse: fd6e:23ce:fed3:19d1::3
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Einrichten von System und Speicher
Anforderungen an das
Hostsystem.
Netzwerkports, z. B. Verwaltungsports

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