Grundfos TPE2 Montage- Und Betriebsanleitung Seite 46

Funktion
Den Digitaleingängen/-ausgängen 3 und 4 können
die folgenden Funktionen zugeordnet werden.
Sie können den Signalausgängen folgende Funktio-
nen zuweisen:
• Betrieb
• Pumpe läuft
• Betriebsbereit
• Alarm
• Warnung.
Mögliche Funktionen, Digitaleingang/-ausgang 3
Funktion wenn Ein-
gang
Für Einzelheiten siehe
Abschnitt
16.13 Digitaleingänge.
• Nicht aktiviert
• Extern AUS
• MIN
• MAX
• "Benutzerdefinierte
Drehzahl"
• Externe Störung
• Alarmquittierung
• Trockenlauf
• Aufsummierter Volu-
menstrom
• "Vordef Sollw 2"
Mögliche Funktionen, Digitaleingang/-ausgang 4
Funktion wenn Ein-
gang
Für Einzelheiten siehe
Abschnitt
16.13 Digitaleingänge.
• Nicht aktiviert
• Extern AUS
• MIN
• MAX
• "Benutzerdefinierte
Drehzahl"
• Externe Störung
• Alarmquittierung
• Trockenlauf
• Aufsummierter Volu-
menstrom
• "Vordef Sollw 3"
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Funktion wenn Aus-
gang
Für Einzelheiten
siehe Abschnitt
16.15 "Melderelais 1
und 2" (Relaisaus-
gänge).
• Nicht aktiviert
• Betriebsbereit
• Alarm
• Betrieb
• Pumpe läuft
• Warnung
• Limit 1 überschr.
• Limit 2 überschr.
Funktion wenn Aus-
gang
Für Einzelheiten
siehe Abschnitt
16.15 "Melderelais 1
und 2" (Relaisaus-
gänge).
• Nicht aktiviert
• Nicht aktiviert
• Betriebsbereit
• Alarm
• Betrieb
• Pumpe läuft
• Warnung
• Limit 1 überschr.
• Limit 2 überschr.
Aktivierungsverzögerung
Pumpenausführung Aktivierungsverzögerung
TPE3, TPE3 D
TPE2, TPE2 D
Stellen Sie die Aktivierungsverzögerung (T1) ein.
Dabei handelt es sich um die Zeit zwischen dem
digitalen Signal und dem Aktivieren der ausgewähl-
ten Funktion.
Bereich: 0 bis 6000 Sekunden
Zeitdauermodus
Wählen Sie die Betriebsart aus. Siehe Abb. 60.
• Nicht aktiviert
• Aktiv mit Unterbrechung (Betriebsart A)
• Aktiv ohne Unterbrechung (Betriebsart B)
• Aktiv mit Nachlauf (Betriebsart C)
Wählen Sie die Zeitdauer (T2) aus.
Dabei handelt es sich um die Zeit, die zusammen mit
der Betriebsart bestimmt, wie lang die ausgewählte
Funktion aktiviert sein soll.
Bereich: 0 bis 15.000 Sekunden.
T Eingang > T1 + T2 T Eingang < T1 + T2
T input > T1 + T2
Digi-
talein-
gang T input
Betriebs-
art A
T1 T2
Betriebs-
art B
T1 T2
Betriebs-
art C
T1
Abb. 60 Zeitdauerfunktion der Digitaleingänge
Werkseinstellung
Siehe Abschnitt 34. Werkseinstellungen.
-
●
T input < T1 + T2
T input
T1
T1 T2
T2 T1 T2