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Projektieren Mit Gsd-Datei; Gerätenamen Für Io-Device Vergeben - Siemens SIMATIC ET 200pro Betriebsanleitung

Dezentrales peripheriesystem
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Projektieren
6.2 PROFINET IO
6.2.2

Projektieren mit GSD-Datei

Einleitung
Mit der GSD-Datei können Sie die ET 200pro in STEP 7 projektieren. Dazu müssen Sie die
GSD-Datei vorher in der Projektiersoftware installieren.
Voraussetzungen
Sie benötigen eine GSD-Datei, die Sie im Internet downloaden können unter:
GSD-Datei (https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/21915937)
Projektieren der ET 200pro am PROFINET IO mit STEP 7
1. Starten Sie STEP 7 und rufen Sie in HW-Konfig den Menübefehl Extras > Neue GSD-
Datei installieren auf.
2. Wählen Sie im folgenden Dialog die zu installierende GSDML-Datei aus und bestätigen
Sie mit OK. Folge: Die ET 200pro wird im Hardwarekatalog im Verzeichnis PROFINET IO
angezeigt.
3. Die weitere Vorgehensweise ist identisch zu Projektieren mit STEP 7 (Seite 139).
Siehe auch
ET 200pro in Betrieb nehmen (Seite 146)
6.2.3
Gerätenamen für IO-Device vergeben
Einleitung
Jedes PROFINET IO-Device erhält bereits im Werk eine eindeutige Geräteidentifikation
(MAC-Adresse).
Bei der Projektierung und im Anwenderprogramm wird jedes IO-Device ET 200pro mit
seinem Gerätenamen angesprochen.
Ausführliche Informationen zur Adressierung im PROFINET IO finden Sie in der PROFINET-
Systembeschreibung (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/19292127).
Voraussetzungen
● Für das Vergeben des Gerätenamens an das Interfacemodul ist eine Online-PROFINET-
Verbindung vom PG zum IO-Device notwendig.
● In HW-Konfig ist ein IO-Device projektiert und eine IP-Adresse vergeben.
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Dezentrales Peripheriesystem ET 200pro
Betriebsanleitung, 03/2018, A5E00335543-AM

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