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Importieren Und Exportieren; Benutzerspezifische Voreinstellungen - Shure ANIUSB-Matrix Bedienungsanleitung

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Importieren und Exportieren

Nutzen, um PEQ-Einstellungen in eine Datei auf einem Computer zu speichern bzw. von dort zu laden. Dies ist zum Erstellen
einer Bibliothek wiederverwendbarer Konfigurationsdateien auf Computern nützlich, die zur Systeminstallation genutzt werden.
Export
Einen Kanal auswählen, um die PEQ-Einstellung zu speichern, und Exportieren in Datei auswählen.
Import
Einen Kanal auswählen, um die PEQ-Einstellung zu laden, und Importieren von Datei auswählen.
Equalizer-Anwendungen
Die Akustik in einem Konferenzraum ist von der Größe, der Form und den Baumaterialien abhängig. Die folgende Tabelle gibt
Richtwerte.
EQ-Anwendung
Höhenverstärkung zur Verbesserung der Sprachver­
ständlichkeit
Rauschminderung von Heizungs­/Lüftungs­/Klimasyste­
men
Reduzieren von Flatterechos und Zischlauten
Reduzieren von hohlem, resonantem Raumschall

Benutzerspezifische Voreinstellungen

Mit Voreinstellungen können Einstellungen schnell gespeichert und wieder aufgerufen werden. Es können auf jedem Gerät bis
zu 10 Voreinstellungen gespeichert werden, um verschiedenen Bestuhlungen gerecht zu werden. Eine Voreinstellung spei-
chert sämtliche Geräteeinstellungen mit Ausnahme von Gerätename, IP-Einstellungen und Kennworten. Das Importieren und
Exportieren von Voreinstellungen in neue Installationen spart Zeit und verbessert den Workflow. Wenn ein Preset ausgewählt
Vorschläge für die Einstellung
Mit einem Hochpassfilter werden Frequenzen über 1 kHz um
3–6 dB verstärkt.
Frequenzen unterhalb von 200 Hz werden mit einem Low-
Cut-Filter bedämpft
Identifizieren der spezifischen Frequenzbreite, die den Raum
„anregt":
1.
Kleinen Q-Wert wählen
2.
Gain auf +10 bis +15 dB erhöhen und dann mit Fre-
quenzen zwischen 1 kHz und 6 kHz experimentieren,
um die Flatterechos oder Zischlaute zu finden
3.
Gain (mit –3 bis –6 dB beginnend) um die identifizier-
te Frequenz reduzieren, um den unerwünschten
Raumschall zu minimieren
Identifizieren der spezifischen Frequenzbreite, die den Raum
„anregt":
1.
Kleinen Q-Wert wählen.
2.
Gain auf +10 bis +15 dB erhöhen und dann mit Fre-
quenzen zwischen 300 Hz und 900 Hz experimentie-
ren, um die resonante Frequenz zu finden.
3.
Gain (mit –3 bis –6 dB beginnend) um die identifizier-
te Frequenz reduzieren, um den unerwünschten
Raumschall zu minimieren.
Shure Incorporated
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