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Blackening Of The Sauna Walls; Saunakabine; Isolation Der Saunakabine Und Wandmaterialien; Verfärbung Der Saunawände - Harvia V60E Gebrauchs- Und Montagealeitung

Elektrosaunaofen
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Inhaltsverzeichnis

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EN
2. tHE SAUNA RooM
2.1. Insulation and Wall Materials of the
Sauna Room
In an electrically heated sauna, all the massive wall
surfaces which store plenty of heat (such as bricks,
glass blocks, plaster etc.), must be sufficiently
insulated in order to keep the heater output at a
reasonably low level.
A wall and ceiling construction can be considered
to have efficient thermal insulation if:
the thickness of carefully fitted insulating wool
inside the house is 100 mm (minimum 50 mm)
the moisture protection consists of e.g.
aluminium paper with tightly taped edges. The
paper must be fitted so that the glossy side is
towards the inside of the sauna
there is a 10 mm vent gap between the
moisture protection and panel boards
(recommendation)
the inside is covered by 12–16 mm thick
panelling
there is a vent gap of a few millimetres at the
top of the wall covering at the edge of the
ceiling panelling
When aiming at a reasonable heater output,
it may be advisable to lower the ceiling of the
sauna (normally 2100–2300 mm, minimum height
1900 mm). As a result, the volume of the sauna
is decreased, and a smaller heater output may be
sufficient. The ceiling can be lowered so that the
ceiling joists are fixed at a suitable height. The
spaces between the joists are insulated (minimum
insulation 100 mm) and surfaced as described
above.
Because heat goes upwards, a maximum distance
of 1100–1200 mm is recommended between the
bench and ceiling.
NotE! Consult fire-extinguishing authorities to
find out which part of the fireproof wall may be
insulated. Do not insulate air chimneys.
NotE! the protection of the walls or ceiling with
heat protection, such as mineral board fitted directly
on the wall or ceiling, may cause the temperature
of the wall and ceiling materials to rise dangerously
high.

2.1.1. Blackening of the sauna walls

Wooden material in a sauna, such as panels, blackens
with age. The blackening process is sped up by
sunlight and the heat from the stove. If the wall
surfaces have been processed with protective panel
agents, the blackening of the surface of the wall
above the stove can be seen quite quickly depending
on the protective agent used. The blackening is due
to the fact that the protective agents have less
resistance to heat than unprocessed wood do. This
has been proven in practical tests.
The micronic mineral aggregate that crumbles
from the stones on the stove may blacken the wall
surface near the stove.
When following the manufacturer's approved
guidelines in the installation of the sauna stove,
DE

2. SAUNAKABINE

2.1. Isolation der Saunakabine und Wandma-
terialien
In einer elektrisch beheizten Sauna müssen alle
massiven Wandflächen, die viel Wärme speichern
(Ziegel, Glasziegel, Mörtel o.ä.) ausreichend isoliert
werden, um mit einer relativ geringen Leistung des
Saunaofens auszukommen.
Für gut isoliert kann man eine solche Sauna hal-
ten, die mit folgender Wand- und Deckenstruktur
ausgestattet ist:
Die Dicke der sorgfältig gelegten Isolierwolle
beträgt auch im Hausinneren 100 mm (minde-
stens 50 mm)
Als Feuchtigkeitssperre wird z.B. Aluminiumpapier
verwendet, dessen Ränder sorgfältig dicht gefal-
tet werden und das so angebracht wird, daß die
glänzende Seite zum Inneren der Sauna zeigt
Zwischen Feuchtigkeitssperre und Paneelen be-
findet sich (empfehlenswert) ein 10 mm großer
Entlüftungsspalt
Als Innenbeschichtung werden leichtgewichtige
Paneelbretter verwendet, die eine Dicke von
etwa 12–16 mm haben
Über der Wandverkleidung an der Grenze zu
den Deckenpaneelbrettern wird ein Entlüftungs-
spalt von einigen mm gelassen
Um eine angemessene Saunaofenleistung zu errei-
chen, kann es erforderlich werden, die Saunadecke
weiter nach unten abzusenken (norm. 2100–2300
mm, min. Saunahöhe 1900 mm), so daß der Raum-
inhalt der Sauna kleiner wird und eventuell eine ge-
ringere Saunaofenleistung gewählt werden kann.
Die Absenkung der Decke wird durchgeführt, indem
man das Gebälk auf passender Höhe anbringt. Die
Balkenzwischenräume werden isoliert (Isolation min-
destens 100 mm) und wird wie oben beschrieben
von innen verkleidet.
Da Wärme nach oben steigt, wird als Abstand zwi-
schen Saunabank und Decke höchstens 1100–1200
mm empfohlen.
ACHtUNG! Zusammen mit einem Brandschutz-
beamten muß festgestellt werden, welche teile der
Brandmauer isoliert werden dürfen. Sich in Benutzung
befindliche Abzüge dürfen nicht isoliert werden!
ACHtUNG! Der Schutz von Wänden oder der Dek-
ke mit leichten Abdeckungen, z.B. Mineralplatten, die
direkt an den Wand- oder Deckenflächen befestigt
werden, kann einen gefährlichen temperaturanstieg
in den Wand- und Deckenmaterialien verursachen.
2.1.1. Verfärbung der Saunawände
Die Holzmaterialien in der Sauna, wie z.B. die Holz-
verkleidungen, verfärben sich mit der Zeit dunkel.
Dieser Prozess wird durch das Sonnenlicht und die
Hitze des Saunaofens beschleunigt. Wurden die
Wandverkleidungen mit einem speziellen Schutzmit-
tel behandelt, kann die Verfärbung der Wand über
dem Ofen je nach verwendetem Schutzmittel relativ
schnell beobachtet werden. Diese Verfärbungen ent-
stehen dadurch, dass die Schutzmittel eine geringe-
re Hitzebeständigkeit aufweisen als unbehandeltes
Holz. Dies hat sich in Praxistests herausgestellt.
Die Mikromineralstoffe, die sich von den Steinen
auf dem Ofen ablösen, können die Wandoberfläche
in der Nähe des Ofens dunkel verfärben.
Wenn Sie bei der Installation des Saunaofens die
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