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Blackening Of The Sauna Walls; Sauna Room Floor; Heater Output; Verfärbung Der Saunawände - Harvia AF6 Gebrauchs- Und Montageanleitung

Elektrosaunaofen
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EN
Because heat goes upwards, a maximum distance
of 1100–1200 mm is recommended between the
bench and ceiling.
NOTE! Consult fire-extinguishing authorities to
find out which part of the fireproof wall may be
insulated.
NOTE! The protection of the walls or ceiling with
heat protection, such as mineral board fitted directly
on the wall or ceiling, may cause the temperature
of the wall and ceiling materials to rise dangerously
high.

2.1.1. Blackening of the Sauna Walls

Wooden material in a sauna, such as panels, black-
ens with age. The blackening process is sped up by
sunlight and the heat from the heater. If the wall
surfaces have been processed with protective panel
agents, the blackening of the surface of the wall
above the heater can be seen quite quickly depend-
ing on the protective agent used. The blackening is
due to the fact that the protective agents have less
resistance to heat than unprocessed wood do. This
has been proven in practical tests. The micronic
mineral aggregate that crumbles from the stones
on the heater may blacken the wall surface near
the heater.
When following the manufacturer's approved
guidelines in the installation of the sauna heater, the
heater will not heat up enough to endanger the flam-
mable material in the sauna room. The maximum
temperature allowed in the wall and ceiling surfaces
of the sauna room is +140 degrees Celsius.

2.2. Sauna Room Floor

Due to a large variation in temperature, the sauna
stones disintegrate in use.
Small pieces of stone are washed down on the
sauna room floor along with the water thrown on
the stones. Hot pieces of stone may damage plastic
floor coverings installed underneath and near the
heater.
A light-coloured joint grout, used for a tiled floor,
may absorb impurities from the stones and water
(e.g. iron content).
To prevent aesthetic damage (due to the reasons
presented above) only dark joint grouts and floor
coverings made of rock materials should be used
underneat and near the heater.

2.3. Heater Output

When the walls and ceiling are covered with panels,
and the insulation behind the panels is sufficient to
prevent thermal flow into the wall materials, the
heater output is defined according to the cubic vol-
ume of the sauna. See table 1.
If the sauna has visible uninsulated wall surfaces,
such as walls covered with brick, glass block, con-
crete or tile, each square metre of said wall surface
causes the cubic volume of the sauna to increase by
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dE
naofenleistung gewählt werden kann. Die Absenkung
der Decke wird durchgeführt, indem man das Gebälk
auf passender Höhe anbringt. Die Balkenzwischenräu-
me werden isoliert (Isolation mindestens 100 mm) und
wird wie oben beschrieben von innen verkleidet.
Da Wärme nach oben steigt, wird als Abstand
zwischen Saunabank und Decke höchstens 1100–
1200 mm empfohlen.
ACHTUNG! Zusammen mit einem Brandschutz-
beamten muß festgestellt werden, welche Teile der
Brandmauer isoliert werden dürfen.
ACHTUNG! der Schutz von Wänden oder der
decke mit leichten Abdeckungen, z.B. Mineralplat-
ten, die direkt an den Wand- oder deckenflächen
befestigt werden, kann einen gefährlichen Tempe-
raturanstieg in den Wand- und deckenmaterialien
verursachen.
2.1.1. Verfärbung der Saunawände
Die Holzmaterialien in der Sauna, wie z.B. die Holz-
verkleidungen, verfärben sich mit der Zeit dunkel.
Dieser Prozess wird durch das Sonnenlicht und die
Hitze des Saunaofens beschleunigt. Wurden die
Wandverkleidungen mit einem speziellen Schutzmit-
tel behandelt, kann die Verfärbung der Wand über
dem Ofen je nach verwendetem Schutzmittel relativ
schnell beobachtet werden. Diese Verfärbungen ent-
stehen dadurch, dass die Schutzmittel eine geringe-
re Hitzebeständigkeit aufweisen als unbehandeltes
Holz. Dies hat sich in Praxistests herausgestellt. Die
Mikromineralstoffe, die sich von den Steinen auf
dem Ofen ablösen, können die Wandoberfläche in
der Nähe des Ofens dunkel verfärben.
Wenn Sie bei der Installation des Saunaofens die
vom Hersteller empfohlenen Richtlinien einhalten,
erhitzt sich der Saunaofen nur so weit, dass keine
Gefahr für die brennbaren Materialien der Saunaka-
bine besteht. Die zulässige Höchsttemperatur für
die Wand- und Deckenoberflächen der Saunakabine
beträgt +140 Grad Celsius.
2.2. Fußboden der Saunakabine
Aufgrund der großen Wärmeänderungen werden die
Saunasteine spröde und brüchig.
Steinsplitter und feine Gesteinsmaterialien wer-
den mit dem Aufgußwasser auf den Saunafußboden
gespült. Heiße Steinsplitter können kunststoffbe-
schichtete Fußbodenbeläge unter dem Saunaofen
und in dessen unmittelbarer Nähe beschädigen.
Unreinheiten der Saunasteine und des Aufgußwas-
sers (z.B. Eisengehalt) können von hellen Fugenmate-
rialien gekachelter Fußböden aufgesogen werden.
Um die Entstehung ästhetischer Mängel (aus oben
genannten Gründen) zu verhindern, sollten unter
dem Saunaofen und in dessen unmittelbarer Nähe
steinhaltige Fußbodenbeschichtungen und dunkle
Fugenmaterialien verwendet werden.

2.3. Leistung des Saunaofens

Wenn die Wände und die Decke getäfelt sind und
die Wärmeisolation hinter den Paneels ausreichend
ist, um das Entweichen der Wärme in die Wand-
materialien zu verhindern, hängt die erforderliche
Leistung des Ofens von der Größe des Innenraumes
Ihrer Sauna ab (siehe Tabelle 1).
Falls in der Sauna unisolierte Wandflächen wie
Ziegel-, Glasziegel-, Glas-, Beton- oder Kachelflächen
sichtbar sind, sollte für jeden Quadratmeter dieser

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