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Mitsubishi Electric ME-RTU Bedienungsanleitung Seite 185

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Einstellungen und Diagnosen
Einstellungen für die serielle Kommunikation
Wenn als Kommunikationspfad („Protocol communication path") „Serial" eingestellt ist, werden Ein-
stellungen für eine serielle Verbindung ermöglicht (siehe Abbildung 12-15).
Als Device name (Gerätenamen) tragen Sie die Bezeichnung des Gerätes ein, das die asynchrone seri-
elle Kommunikation über die USB-Schnittstelle ausführt. Voreingestellt ist „/dev/ttyUSB10".
Für die serielle Verbindung können die Übertragungsgeschwindigkeit („Baudrate"), die Anzahl der
Datenbits („Number of data bits"), die Anzahl der Stoppbits („Number of stop bits"), die Parität („Parity")
und der Kontrollfluss („Flow control") angegeben werden. Wenn der Kontrollfluss („Flow control") ein-
gestellt ist auf „Hardware", sind für die serielle Verbindung die Signale CTS und RTS freigegeben.
Im Feld „Initial Modem String" können Befehle zur Initialisierung eines an der USB-Schnittstelle ange-
schlossenen Modems eingetragen werden.
Abb. 12-16: Einstellungen für die serielle Kommunikation in der Web-Anwenderschnittstelle
Synchronisierung der Uhrzeit
Eine synchronisierte Uhr ist für ein ME-RTU sehr wichtig, weil es direkten Einfluss hat auf:
● Den Aufbau von VPN-Verbindungen
● Telemetrie-Protokolle
Abb. 12-17: Einstellungen zur Synchronisierung der Uhr des ME-RTU
Mögliche Arten der Synchronisierung („Time synchronization Types"):
● „PLC" – Die SPS schreibt Datum/Uhrzeit in den Pufferspeicher des ME-RTU,
● „SNTP server" – der ME-RTU SNTP-Client fragt beim Zeit-Server das Datum und die Zeit an.
● „Control Station" – Die das Telemetrie-Protokolle steuernde Station sendet einen Befehl zur
Synchronisierung der Uhr.
ME-RTU Remote Terminal Unit
Konfiguration des ME-RTU über den integrierten Web-Server
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12 - 11

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