13�12�8 Vernetzung - Master/Slave (Solar-Log Base 2000)
Die Funktion Vernetzung ist anzuwenden, wenn die Schnittstellen eines Solar-Log Base nicht ausreichen oder die
Kabellängen zwischen Solar-Log Base und den verschiedenen Wechselrichtern die RS485 Spezifikation überschrei-
ten.
Bei der Vernetzung ist zwischen den Datenloggern eine Ethernet-Verbindung aufzubauen. Diese TCP/IP Verbin-
dung kann mit den verschiedenen Technologien (Glasfaser, W-LAN, Richtfunk, ....) aufgebaut werden; für die Funk-
tion der Solar-Log™ Netzwerk ist nur relevant, dass diese Verbindung schnell und zuverlässig ist.
Innerhalb des Solar-Log™ Netzwerks muss der Master immer ein Solar-Log Base 2000 sein. Für die Slaves können
Solar-Log Base 2000, Solar-Log™ 1200, 1900 und 2000 verwendet werden.
Die Vernetzung der Solar-Log™ Geräte dient dem Austausch von Steuerbefehlen und Rückmeldungen.
Die Übertragung der Ertragsdaten an einen Server muss von jedem Solar-Log™ gesondert erfolgen.
Vorgehen:
•
Konfiguration | Einspeisemanagement | Vernetzung
Konfiguration unter
•
IP Adresse
des ersten Slaves
•
Mit der Maus neben ein Eingabefeld klicken.
•
Die Maske zur Eingabe der IP-Adressen erweitert sich mit jeder Adresseingabe.
•
maximal 9 Slaves
Es können
•
SPEICHERN.
Einstellungen
Abb.: Konfiguration Solar-Log™ Netzwerk
Hinweis
Sollten im Master/Slave Betrieb am Master keine Wechselrichter angeschlossen sein, muss das
Anlagenparameter unter
der Jahressoll unter
eintragen
.
in einem Netzwerk aktiv sein.
Konfiguration | Einspeisemanagement | Anlagenparameter
Konfiguration | Anlage | Prognose
aufrufen.
auf 0 kofiguriert werden.
Hauptmenü
und
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