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Abschnitt Begrenzungen
Im Abschnitt Begrenzungen gibt es folgende Konfigurationsmöglichkeiten.
•
Max. cos(Phi) induktiv/untererregt und max. cos(phi) kapazitiv/übererregt:
Über diese Begrenzung kann eine maximale Verschiebung definiert werden. Im Teillastbereich kann dadurch
eventuell weniger Blindleistung eingespeist werden als vorgegeben, um die Verschiebungsgrenzen einzuhal-
ten.
Hinweis
13�12�4 Variabler Verschiebungsfaktor cos(Phi) Kennlinie P/Pn
Diese Funktion ermöglicht die Anpassung des cos(Phi) anhand einer P/Pn Kennlinie.
Bei der Kennlinie P/Pn wird das Verhältnis der momentan erzeugten Leistung(P) und der Nennleistung (maximale
Leistung) (Pn) gebildet. Diesem Verhältnis wird durch die Kennlinie ein cos(Phi) zugeordnet.
Diese Funktion wird in der Literatur auch als cos(Phi)(P) bezeichnet.
Die momentan erzeugte Leistung P wird vom Solar-Log Base aufgrund der Wechselrichterdaten berechnet. Ist ein
Utility-Meter mit Leistungsmessung vorhanden, wird statt dessen dieser Leistungswert verwendet.
Hinweis
Abschnitt Kennlinientyp
Über diesen Menüpunkt kann eine vorgegebene Kennlinie hinterlegt werden. Grundsätzlich wird hier zwischen der
2- und 4-Punkt-Kennlinie unterschieden.
2-Punkt-Kennlinie
Durch die Auswahl „2-Punkt-Kennlinie" besteht die Möglichkeit, eine Kennlinie anhand von 2 Punkten zu definie-
ren.
Vorgehen
•
Typ
Variabler Verschiebungsfaktor cos(Phi) Kennlinie P/Pn
•
zu steuernde Schnittstellenzuordnung
Die
•
2-Punkt-Kennlinie
•
In der Konfigurationsmatrix die
für induktiv p
•
Einstellungen
118
Der Wert Null deaktiviert die jeweilige Begrenzung.
Bei einer Master-Slave Konfiguration muss, speziell bei einer P/Pn Kennlinie mit Utility Meter,
darauf geachtet werden, dass alle beteiligten Solar-Logs die gleiche Firmware Version verwen-
den.
auswählen.
Kennlinienpunkte A und B
assend einstellen.
SPEICHERN.
auswählen.
aktivieren.
anhand der Felder P/Pn, cos(Phi) und den Schalter