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Abb.: Schematische Darstellung Eines Rundsteuerempfängers Mit Vier Relais; Abb.: Kanaleinstellungen Für Ferngesteuerten Cos(Phi) - Solar-Log Base Handbuch

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Abb.: Schematische Darstellung eines Rundsteuerempfängers mit vier Relais.
Diese Relais sind für die Blindleistungsregelung mit der PM+ Schnittstelle verdrahtet.
Hinweis
Die Funktion der PM+ Schnittstelle ist nur gegeben, wenn die Kontakte des Rundsteuerempfän-
gers potentialfrei sind und mit der Hilfsspannung (5VDC) aus der PM+ Schnittstelle beschaltet
werden.
In der Praxis kommen verschiedene Rundsteuerempfänger und andere vergleichbare Signalgeber mit unter-
schiedlich vielen Schaltkontakten und unterschiedlichen Signalcodierungen zum Einsatz. Die Konfigurationsmatrix
des Zusatz-Modul Mod I/O bietet daher maximale Flexibilität – es lassen sich die meisten gängigen Varianten
konfigurieren.
Rundsteuerempfänger verfügen in der Regel über 2 bis 5 Relais. Die Zuordnung der einzelnen Relaiszustände zu
einem bestimmten Verschiebungsfaktor, wird vom jeweiligen Netzbetreiber vorgegeben und anhand dieser Matrix
im Solar-Log Base hinterlegt. So können die angeschlossenen Wechselrichter auf die vorgegebenen Verschie-
bungsfaktoren geregelt werden.
Abb.: Kanaleinstellungen für ferngesteuerten cos(Phi)
Für jede Stufe werden eine Eingangssignalkombination und ein Wert für den cos(Phi) festgelegt.
Ein gesetzter Haken bei den digitalen Eingängen der PM+Schnittstelle (D_IN_1 bis D_IN_4) bedeutet, dass dieser
Eingang mit den 5V des Pin 6 beschaltet wird, um auf den unter cos(Phi) eingestellten Wert zu regeln.
In der Grundeinstellung wird 1 Schaltstufe angezeigt. Über das + Zeichen lässt sich diese Liste auf 16 Stufen erwei-
tern.
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