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Boot-Optionen; Konfigurieren Von Amp-Modi - HP ProLiant ML350p Gen8 Benutzerhandbuch

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HINWEIS:
worden ist, wird das Array von ORCA nicht automatisch konfiguriert. Sie müssen ORCA zur
Konfiguration der Array-Einstellungen aufrufen.
HINWEIS:
Installierte Laufwerke
1
2
3, 4, 5 oder 6
Mehr als 6
Wenn Sie die Standardeinstellungen von ORCA ändern oder den automatischen
Konfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die
Taste F8.
Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf
der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/rbsu).

Boot-Optionen

Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt. Dieser
Bildschirm wird mehrere Sekunden angezeigt, bevor das System von einer Diskette, einer CD oder
einer Festplatte zu booten versucht. Zu diesem Zeitpunkt ist Folgendes möglich:
Zugriff auf RBSU durch Drücken der Taste F9.
Zugriff auf das Wartungsmenü von Intelligent Provisioning durch Drücken der Taste F10.
Zugriff auf das Boot-Menü durch Drücken der Taste F11.
Erzwingen eines PXE-Netzwerkstarts durch Drücken der Taste F12.

Konfigurieren von AMP-Modi

Nicht alle ProLiant Server unterstützen alle AMP-Modi. RBSU macht nur Menüoptionen für die vom
Server unterstützten Modi verfügbar. Advanced Memory Protection innerhalb von RBSU aktiviert die
folgenden erweiterten Speicheroptionen:
Advanced ECC Mode (Advanced ECC-Modus): Bietet zusätzlichen Speicherschutz, der über
Standard ECC hinausgeht. Alle Einzelbit-Fehler und einige Mehrfachbit-Fehler können ohne
Systemausfallszeit korrigiert werden.
Online Spare Mode (Online-Ersatzmodus): Bietet Schutz gegen ausfallende oder beeinträchtigte
DIMMs. Eine bestimmte Speichermenge wird als Ersatzspeicher abgesondert, auf den
automatisch übergegangen wird, wenn das System ein herabgesetztes DIMM entdeckt. DIMMs,
für die voraussichtlich ein schwerer oder nicht zu korrigierender Speicherfehler empfangen wird,
werden automatisch aus dem Betrieb genommen, wodurch die Systemausfallzeit reduziert wird.
Informationen zu den DIMM-Bestückungsanforderungen finden Sie im serverspezifischen
Benutzerhandbuch.
102 Kapitel 6 Software und Konfigurationsprogramme
Wenn das Boot-Laufwerk nicht leer ist oder in der Vergangenheit bereits beschrieben
Möglicherweise werden nicht alle nachstehenden Beispiele vom Server unterstützt.
Verwendete Laufwerke
1
2
3, 4, 5 oder 6
0
RAID-Ebene
RAID 0
RAID 1
RAID 5
Keine
DEWW

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