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HP ProLiant ML350e Gen8 Benutzerhandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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HP ProLiant ML350e Gen8 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen
auftreten können.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant ML350e Gen8

  • Seite 1 HP ProLiant ML350e Gen8 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen...
  • Seite 2 Development Company, L.P. Die Informationen in diesem Dokument können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die einzig gültigen Garantien für HP Produkte und Services sind in den Garantiebedingungen beschrieben, die Sie zusammen mit diesen Produkten bzw. Services erhalten haben. Keine der Bestimmungen in diesem Dokument ist als zusätzliche Garantie zu...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten an der Vorderseite .................. 2 Komponenten auf der Rückseite ......................4 LEDs auf der Rückseite ....................... 5 Systemplatinenkomponenten ....................... 6 Systemwartungsschalter ...................... 7 Systemplatinen-LEDs ......................8 NMI-Sockel ..........................
  • Seite 4 4 Installation der Hardwareoptionen ......................46 Einführung ............................46 Sicherheits-Frontrahmen (Option) ...................... 46 Optionaler zweiter Prozessor ......................46 Speicheroptionen ..........................54 HP SmartMemory ......................55 Architektur des Speichersubsystems ................. 55 Einreihige, zweireihige und vierreihige DIMMs ..............56 DIMM-Identifizierung ......................56 Speicherkonfigurationen ........................57 Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen ............
  • Seite 5 Redundantes Netzteilmodul ....................... 97 Installieren des LFF 5/6 Laufwerkskabels (optional) ................99 Optionaler Tower-Rack-Umbaukit ....................103 Optionales HP Trusted Platform Module ..................108 Installieren der Trusted Platform Module-Karte ............... 109 Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung ......111 Aktivieren des Trusted Platform Module ................112 5 Verkabelung ..............................
  • Seite 6 System auf dem neuesten Stand halten ..................131 Treiber ..........................131 Software und Firmware ....................131 Versionskontrolle ......................132 Für ProLiant Server unterstützte HP Betriebssysteme und Virtualisierungssoftware ..132 Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung ............132 7 Fehlerbehebung ............................133 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung ....................133 8 Austauschen der Batterie ..........................
  • Seite 7 Technische Daten ..........................138 Technische Daten zum Netzteil ......................138 Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen ...................... 141 12 Support und andere Ressourcen ......................142 Vor der Kontaktaufnahme mit HP ..................... 142 HP Kontaktinformationen ......................... 142 Customer Self Repair ........................142 13 Akronyme und Abkürzungen ........................144 14 Feedback zur Dokumentation ........................
  • Seite 8: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite ● Beschreibung Medien/Laufwerkskäfig (Boxen 2 und 3) SAS/SATA-Laufwerke (8) Herausziehbare Lasche mit Seriennummer/iLO- Informationen* Optisches Laufwerk USB-Anschlüsse (4) * Die herausziehbare Lasche mit Seriennummer/iLO-Informationen ist doppelseitig. Die Vorderseite zeigt die Seriennummer des Servers und die Rückseite zeigt die iLO-Standard-Kontoinformationen. Die gleichen Informationen sind auf einem am Chassis angebrachten Etikett aufgedruckt.
  • Seite 9: Leds Und Tasten An Der Vorderseite

    Beschreibung Medien/Laufwerkskäfig (Boxen 2 und 3) SAS/SATA-Laufwerke (6) Herausziehbare Lasche mit Seriennummer/iLO- Informationen* Optisches Laufwerk USB-Anschlüsse (4) * Die herausziehbare Lasche mit Seriennummer/iLO-Informationen ist doppelseitig. Die Vorderseite zeigt die Seriennummer des Servers und die Rückseite zeigt die iLO-Standard-Kontoinformationen. Die gleichen Informationen sind auf einem am Chassis angebrachten Etikett aufgedruckt.
  • Seite 10 Beschreibung Status Netz-/Standby-Taste und Netz-LED Grüne Daueranzeige = System eingeschaltet Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Einschaltsequenz läuft Gelbe Daueranzeige = System im Standby-Modus Aus = Es liegt kein Strom an* NIC-Status-LED Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Netzwerk aktiv Aus = Keine Netzwerkaktivität...
  • Seite 11: Komponenten Auf Der Rückseite

    Komponenten auf der Rückseite Beschreibung USB-Anschlüsse (4) iLO Anschluss Monitoranschluss Serieller Anschluss NIC-Anschluss 2 NIC-Anschluss 1 Geräteidentifikationsschalter mit LED ATX-Netzteil PCIe-Steckplatz 6 (Prozessor 1) PCIe-Steckplatz 5 (Prozessor 1) PCIe-Steckplatz 4 (Prozessor 2) PCIe-Steckplatz 3 (Prozessor 2) PCIe-Steckplatz 2 (Prozessor 1) PCIe-Steckplatz 1 (Prozessor 1) Redundantes Netzteil 1 Redundantes Netzteil 2...
  • Seite 12: Leds Auf Der Rückseite

    LEDs auf der Rückseite Beschreibung Status Schalter zur Geräteidentifikation mit Blau = Aktiviert Blinkt blau = System wird remote verwaltet Aus = Deaktiviert NIC-Verbindungs-LED Grün = Netzwerkverbindung Aus = Keine Netzwerkverbindung NIC-Aktivitäts-LED Grün = Netzwerkaktivität Grüne Blinkanzeige = Netzwerkaktivität Aus = Keine Netzwerkaktivität DEWW Komponenten auf der Rückseite...
  • Seite 13: Systemplatinenkomponenten

    Systemplatinenkomponenten Beschreibung Steckplatz 6 PCIe2 x4 (1) Steckplatz 5 PCIe2 x8 (4,1) Steckplatz 4 PCIe3 x16 (8,4,1) Systemwartungsschalter Steckplatz 3 PCIe3 x16 (16,8,4,1) Steckplatz 2 PCIe3 x16 (16,8,4,1) Steckplatz 1 PCIe3 x8 (4,1) DIMM-Steckplätze von Prozessor 2 Systembatterie/-akku Prozessorsockel 2 Netzanschluss Prozessorsockel 1 (belegt) Lüfteranschluss 4...
  • Seite 14: Systemwartungsschalter

    Beschreibung Box 2 Nutzstromanschluss SATA-Anschluss 2 SATA-Anschluss 1 Box 1 Nutzstromanschluss Mini SAS-Anschluss Netzanschluss Lüfteranschluss 2 Vorderseitiger Anschluss Vorderseitiger Anschluss Lüfteranschluss 1 Anschluss für externes Thermokabel Anschluss für redundantes Netzteil Cache-Modul-Anschluss TPM-Anschluss NMI-Sockel Systemwartungsschalter Der Systemwartungsschalter (SW2) ist ein Schalter mit zwölf Positionen, der zur Systemkonfiguration verwendet wird.
  • Seite 15: Systemplatinen-Leds

    Microsoft®, dass ein Systemadministrator ein NMI-Ereignis durchführt, indem der NMI- Sockel vorübergehend mit einer Steckbrücke überbrückt wird. Durch das NMI-Ereignis kann die Reaktionsfähigkeit des abgestürzten Systems wiederhergestellt werden. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://h20000.www2.hp.com/bc/docs/support/ SupportManual/c00797875/c00797875.pdf). DIMM-Steckplatzpositionen DIMM-Steckplätze sind für jeden Prozessor sequenziell (1 bis 6) nummeriert.
  • Seite 16: Smart Array Sas Raid-Controller-Kartenkomponenten

    Smart Array SAS RAID-Controller-Kartenkomponenten Beschreibung Anschluss der Erweiterungskarte Mini-SAS-Kabelanschluss Mini-SAS-Kabelanschluss Cache-Modul-Anschluss DEWW Smart Array SAS RAID-Controller-Kartenkomponenten...
  • Seite 17: Sas- Und Sata-Gerätenummern

    18 LFF-Laufwerke. Der Server unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von SFF- und LFF- Laufwerken. HP empfiehlt, bei der Bestückung der Laufwerkseinschübe mit den niedrigsten SAS- oder SATA- Gerätenummern zu beginnen. Die Laufwerke sind in jeder Komponentenbox von links nach rechts durchnummeriert.
  • Seite 18: Led-Kombinationen Für Sas- Und Sata-Festplattenlaufwerke

    LED-Kombinationen für SAS- und SATA- Festplattenlaufwerke Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Ein, aus oder blinkt Abwechselnd gelb und blau Das Laufwerk ist ausgefallen oder es liegt eine Warnung über einen bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks vor. Das Laufwerk wurde außerdem von einer Verwaltungsanwendung ausgewählt.
  • Seite 19: Fbwc-Modul Led-Statusanzeigen

    Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Das Laufwerk ist offline, ein Ersatzlaufwerk oder nicht als Teil eines Arrays konfiguriert. * Das Laufwerk darf nicht entfernt werden. Wenn es entfernt wird, kann es zum Abbruch des laufenden Vorgangs und zu Datenverlust kommen. FBWC-Modul LED-Statusanzeigen P222, P420, P421 und P822 Module Das FBWC-Modul besitzt drei LEDs (eine gelbe und zwei grüne).
  • Seite 20: B120I Modul

    1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutung Das FBWC-Modul befindet sich im Leerlauf, der Kondensator-Pack wird aufgeladen und im Cache befinden sich Daten, die noch nicht auf die Laufwerke geschrieben wurden. 1 Hz-Blinkanzeige Eine Sicherung ist im Gange. Die aktuelle Sicherung wurde ohne Fehler abgeschlossen.
  • Seite 21 1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutung Das FBWC-Modul ist nicht eingeschaltet. 0,5 Hz-Blinkanzeige 0,5 Hz-Blinkanzeige Der FBWC-Mikrocontroller wird über sein Startladeprogramm ausgeführt und empfängt neuen Flash-Code von dem Host-Controller. 1 Hz-Blinkanzeige 1 Hz-Blinkanzeige Das FBWC-Modul ist eingeschaltet und der Kondensator-Pack wird aufgeladen.
  • Seite 22: Definitionen Der Laufwerks-Leds

    1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutung 1 Hz-Blinkanzeige 1 Hz-Blinkanzeige Während des vorherigen oder aktuellen Systemstarts ist ein Stromversorgungsfehler aufgetreten. Möglicherweise wurden Daten beschädigt. 1 Hz-Blinkanzeige Es liegt eine Übertemperaturbedingung vor. 2 Hz-Blinkanzeige 2 Hz-Blinkanzeige Der Kondensator-Pack ist nicht angeschlossen.
  • Seite 23 Status Definition Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden. Das Ausbauen des Laufwerks führt zum Ausfall mindestens eines logischen Laufwerks. Das Ausbauen des Laufwerks führt nicht zum Ausfall eines logischen Laufwerks. Laufwerksstatus Grüne Daueranzeige Das Laufwerk gehört zu mindestens einem logischen Laufwerk.
  • Seite 24: Lüfterpositionen

    Lüfterpositionen Beschreibung Konfiguration Lüfter 1 Optional Lüfter 2 Primär Lüfter 3 Primär Lüfter 4 Optional Redundante Netzteilanschlüsse auf der Rückseite DEWW Lüfterpositionen...
  • Seite 25: T-10/T-15 Torx-Schraubendreher

    Beschreibung Anschlussidentifikation Laufwerkseinschub 2 rückseitiger Anschluss Laufwerkseinschub 3 rückseitiger Anschluss Laufwerkseinschub 2 rückseitiger RPS- Anschluss Laufwerkseinschub 3 rückseitiger RPS- Anschluss Nutzstromanschluss Nutzstromanschluss Rückseitiger RPS-Anschluss von Prozessor 2 Anschluss vo Prozessor 2 T-10/T-15 Torx-Schraubendreher Der Server umfasst einen T-10/T-15 Torx-Schraubendreher auf der Rückseite. Verwenden Sie diesen Schraubendreher, um bei Bedarf während der Verfahren Schrauben oder Rändelschrauben zu lockern.
  • Seite 26: Betrieb

    Betrieb Einschalten des Servers Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün. Herunterfahren des Servers Vor dem Ausschalten des Servers im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme durchführen.
  • Seite 27: Bringen Sie Den Tower-Frontrahmen An

    Bringen Sie den Tower-Frontrahmen an Stecken Sie den Frontrahmen wieder hinein. Schließen Sie die Frontblende. Verriegeln Sie den Frontrahmen, indem Sie den mit dem Server gelieferten Schlüssel um eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn drehen. Entfernen des Sicherheits-Frontrahmens Entsperren Sie den Sicherheits-Frontrahmen, drücken Sie auf die Verriegelung am Sicherheits- Frontrahmen und nehmen Sie den Sicherheits-Frontrahmen ab.
  • Seite 28: Entfernen Des Frontrahmens

    Entfernen des Frontrahmens So entfernen Sie die Komponente: Entfernen Sie den Sicherheits-Frontrahmen, sofern vorhanden (siehe „Entfernen des Sicherheits-Frontrahmens“ auf Seite 20). Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server wird heruntergefahren und wechselt in den Standby-Modus. Die Netz-LED wechselt von grün zu gelb. Es liegt weiterhin Strom am Server an. Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz.
  • Seite 29: Einbauen Des Frontrahmens

    Nehmen Sie den Rack-Frontrahmen ab. Einbauen des Frontrahmens Bringen Sie den Rack-Frontrahmen an. Ziehen Sie die Daumenschrauben des Rack-Frontrahmens wieder fest. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 24). Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein. Entfernen der Zugangsabdeckung VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die...
  • Seite 30 ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. So entfernen Sie die Komponente: Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen und entfernen Sie bei Tower-Modellen den Frontrahmen (siehe „Entfernen des Tower-Frontrahmens“...
  • Seite 31: Anbringen Der Gehäuseabdeckung

    Anbringen der Gehäuseabdeckung HINWEIS: Wenn der Rack-Frontrahmen entfernt wurde, bringen Sie ihn an, bevor sie die Zugangsabdeckung anbringen. So installieren Sie die Komponente: Legen Sie die Abdeckung mit geöffneter Verriegelung oben auf den Server. Sie sollte hinten etwa 1,25 cm über den Server hinausragen. Drücken Sie die Gehäuseverriegelung nach unten.
  • Seite 32: Entfernen Des Pci-Luftleitblechs

    Entfernen des PCI-Luftleitblechs So entfernen Sie die Komponente: Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen und entfernen Sie bei Tower-Modellen den Frontrahmen (siehe „Entfernen des Tower-Frontrahmens“ auf Seite 19). ◦ Entfernen Sie bei Rack-Modellen den Sicherheits-Frontrahmen, sofern vorhanden (siehe „Entfernen des Sicherheits-Frontrahmens“...
  • Seite 33: Installieren Sie Das Pci-Luftleitblech

    Entfernen des PCI-Luftleitblechs. Installieren Sie das PCI-Luftleitblech. ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. So installieren Sie die Komponente: Drücken Sie auf die Entriegelung und setzen Sie dann das PCI-Luftleitblech ein. Führen Sie bei Tower-Modellen die folgenden Schritte durch: Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“...
  • Seite 34: Entfernen Des Systemluftleitblechs

    Führen Sie bei Rack-Modellen die folgenden Schritte durch: Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 24). Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 19).
  • Seite 35: Systemluftleitblech Installieren

    Entfernen des Systemluftleitblechs (siehe „Entfernen des Systemluftleitblechs“ auf Seite 27). Systemluftleitblech installieren ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. So installieren Sie die Komponente: Systemluftleitblech einsetzen. Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (siehe „Installieren Sie das PCI-Luftleitblech.“...
  • Seite 36: Entfernen Des Lüfterkäfigs

    Führen Sie bei Tower-Modellen die folgenden Schritte durch: Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 24). Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. Führen Sie bei Rack-Modellen die folgenden Schritte durch: Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“...
  • Seite 37: Entfernen Sie Einen Lüfter

    Entfernen des Lüfterkäfigs: Trennen Sie alle Lüfteranschlüsse von der Systemplatine. Lösen Sie die Rändelschrauben auf beiden Seiten des Lüfterkäfigs. Nehmen Sie den Lüfterkäfig aus dem Server. Entfernen Sie einen Lüfter ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
  • Seite 38 So entfernen Sie die Komponente: Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen und entfernen Sie bei Tower-Modellen den Frontrahmen (siehe „Entfernen des Tower-Frontrahmens“ auf Seite 19). ◦ Entfernen Sie bei Rack-Modellen den Sicherheits-Frontrahmen, sofern vorhanden (siehe „Entfernen des Sicherheits-Frontrahmens“ auf Seite 20).
  • Seite 39: Entfernen Des Fbwc-Kondensatorpacks

    Entfernen des FBWC-Kondensatorpacks ACHTUNG: Um eine Fehlfunktion des Servers oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, dürfen Sie den Kondensatorpack nicht hinzufügen oder entfernen, während eine Kapazitätserweiterung der Arrays, eine Migration der RAID-Ebene oder eine Migration der Stripe- Größe im Gange ist. ACHTUNG: Warten Sie nach dem Herunterfahren des Servers 15 Sekunden lang.
  • Seite 40: Entfernen Des Dvd-Laufwerks

    Entfernen Sie den Kondensatorpack: ◦ ◦ ATX-Netzteil Entfernen des DVD-Laufwerks Der Server unterstützt DVD-ROM- und DVD-RW-Laufwerke. DEWW Entfernen des DVD-Laufwerks...
  • Seite 41 So entfernen Sie die Komponente: Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen und entfernen Sie bei Tower-Modellen den Frontrahmen (siehe „Entfernen des Tower-Frontrahmens“ auf Seite 19). ◦ Entfernen Sie bei Rack-Modellen den Sicherheits-Frontrahmen, sofern vorhanden (siehe „Entfernen des Sicherheits-Frontrahmens“ auf Seite 20).
  • Seite 42: Entfernen Eines Blindmoduls Des Komponentenlaufwerkskäfigs

    Entfernen eines Blindmoduls des Komponentenlaufwerkskäfigs So entfernen Sie die Komponente: Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen und entfernen Sie bei Tower-Modellen den Frontrahmen. ◦ Führen Sie bei Rack-Modellen die folgenden Schritte durch: i. Entfernen Sie den Sicherheits-Frontrahmen, sofern vorhanden (siehe „Entfernen des Sicherheits-Frontrahmens“...
  • Seite 43 Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie bei Tower-Modellen die folgenden Schritte durch: Stellen Sie den Server auf eine gerade, ebene Fläche mit der Zugangsabdeckung nach oben. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“...
  • Seite 44 Lösen Sie die Verrieglung der PCI-Erweiterungskarte und entfernen Sie die Erweiterungskarte. HINWEIS: Wenn Sie die Erweiterungskarte aus dem PCI-Steckplatz 2 entfernen, lösen Sie die Verriegelung auf der Systemplatine und entfernen Sie die Erweiterungskarte dann aus dem System. DEWW Entfernen einer Erweiterungskarte voller Länge...
  • Seite 45: Setup

    Weitere Informationen zu HP Care Pack Services finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/ services/carepack). Informationsquellen zur Rack-Konfiguration Das Rack-Ressourcen-Kit wird mit allen HP Racks und Compaq Racks der Serien 9000, 10000 und H9 ausgeliefert. Informationen über den Inhalt der einzelnen Kits können Sie der Dokumentation zum Rack-Ressourcen-Kit entnehmen. Kapitel 3 Setup...
  • Seite 46: Optimale Betriebsumgebung

    Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack-Reihe mindestens 121,9 cm betragen. HP Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 47: Temperaturanforderungen

    Temperaturanforderungen Zur Gewährleistung eines gefahrlosen und zuverlässigen Betriebs der Geräte sollte das System in einer gut belüfteten, klimatisierten Umgebung installiert oder aufgestellt werden. Die empfohlene maximale Betriebstemperatur (TMRA) für die meisten Serverprodukte liegt bei 35 °C. Die Temperatur des Raums, in dem das Rack aufgestellt wird, darf daher 35 °C nicht überschreiten. ACHTUNG: So vermeiden Sie die Gefahr der Beschädigung von Geräten bei der Installation von Optionen von Fremdherstellern:...
  • Seite 48: Rack-Vorsichtsmaßnahmen

    Steckdosen usw. eine normgerechte oder zertifizierte Erdung besitzen. Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht.
  • Seite 49: Identifizieren Des Inhalts Im Versandkarton Des Tower-Servers

    VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist.
  • Seite 50: Einrichten Eines Tower-Servers

    Einrichten eines Tower-Servers Befolgen Sie zum Einrichten eines Tower-Modell-Servers die Schritte in diesem Abschnitt. Wenn Sie den Server in einem Rack installieren, schlagen Sie im Abschnitt zur Rack-Installation nach. Legen Sie den Server auf eine ebene, stabile Fläche. Installieren Sie die Serverstandfüße. Schließen Sie die Peripheriegeräte an den Server an.
  • Seite 51: Einschalten Und Konfigurieren Des Servers

    Lassen Sie sich beim Anheben und Stabilisieren des Produkts während des Einbaus oder Ausbaus helfen, insbesondere wenn es nicht an den Schienen befestigt ist. HP empfiehlt mindestens zwei Personen für Installationen an Rack-Servern. Möglicherweise wird eine dritte Person beim Ausrichten des Servers benötigt, wenn der Server oberhalb der Brusthöhe installiert wird.
  • Seite 52: Registrieren Des Servers

    Installation durch Remote-Bereitstellung: Verwenden Sie Insight Control Server Deployment als automatisierte Lösung zur Remote-Bereitstellung eines Betriebssystems. Laden Sie für weitere Aktualisierungen der Systemsoftware oder Firmware den HP Service Pack für ProLiant von der HP Website (http://www.hp.com/go/spp/download) herunter. Software und Firmware müssen aktualisiert werden, bevor Sie den Server erstmals nutzen (sofern nicht für installierte...
  • Seite 53: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 54 HINWEIS: Wenn Sie einen Prozessor mit einer schnelleren Geschwindigkeit installieren, aktualisieren Sie zuerst das System-ROM, bevor Sie den Prozessor installieren. So installieren Sie einen Prozessor: Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen und entfernen Sie bei Tower-Modellen den Frontrahmen (siehe „Entfernen des Tower-Frontrahmens“...
  • Seite 55 Öffnen Sie die Klemmhebel der Prozessoren in der angegebenen Reihenfolge, und öffnen Sie anschließend den Prozessorhaltebügel. Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockel-Schutzkappe. Bewahren Sie die Prozessorsockel-Schutzkappe für die Wiederverwendung auf. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 56 Bauen Sie den Prozessor ein. Stellen Sie sicher, dass der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt, indem Sie auf die Prozessoreinbauführungen auf den Seiten des Prozessors achten. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT.Um Beschädigungen der Systemplatine zu vermeiden, dürfen die Kontakte des Prozessors und des Prozessorsockels nicht berührt werden.
  • Seite 57 Drücken Sie den Prozessorhaltebügel in Position, und erhalten Sie den Druck aufrecht, während Sie die Prozessorklemmhebel schließen. Drücken Sie nur auf den entsprechend gekennzeichneten Bereich auf dem Prozessorhaltebügel. ACHTUNG: Schließen Sie die Abdeckung des Prozessorsockels, und halten Sie sie fest, während Sie die Sperrhebel des Prozessors schließen.
  • Seite 58 Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. ACHTUNG: Berühren Sie bei abgenommener Abdeckung nicht die Wärmeleitmedien. Richten Sie den Kühlkörper entsprechend dem Luftstrom aus und installieren Sie dann den Kühlkörper. ACHTUNG: Beim Festziehen der Kühlkörperschrauben ziehen Sie ein Paar gegenüberliegende Schrauben halb an, ziehen Sie dann das andere Paar halb an. Beenden Sie die Installation, indem Sie die Schrauben in derselben Reihenfolge anziehen.
  • Seite 59 Nehmen Sie den Lüfterkäfig aus dem Server: Trennen Sie alle Lüfteranschlüsse von der Systemplatine. Lösen Sie die Rändelschrauben auf beiden Seiten des Lüfterkäfigs. Nehmen Sie den Lüfterkäfig aus dem Server. HINWEIS: Wenn das Redundante Enablement Kit sowie alle vier Lüfter installiert sind, ist kein Prozessor-Kit-Lüfter erforderlich.
  • Seite 60 Installieren Sie den Lüfter an Position 4 des Lüfterkäfigs und führen Sie das Lüfterkabel durch den Kabelführungsschlitz. Installieren Sie das Lüftermodul im Server, ziehen Sie die beiden Rändelschrauben fest und schließen Sie alle Lüfterkabel an der Systemplatine an. Installieren Sie alle PCI-Karten, die entfernt wurden. Systemluftleitblech installieren (siehe „Systemluftleitblech installieren“...
  • Seite 61: Speicheroptionen

    Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 19). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Bringen Sie bei Tower-Modellen den Frontrahmen an und richten Sie den Server wieder auf (siehe „Bringen Sie den Tower-Frontrahmen an“ auf Seite 20).
  • Seite 62: Hp Smartmemory

    Zweireihig (8 GB) 1333 1333* * UDIMM wird bei 2 DPC und 1333 MT/s nur mit HP SmartMemory unterstützt. Fremdherstellerspeicher unterstützt bis zu 2 DPC bei 1066 MT/s. HP SmartMemory HP SmartMemory wurde für Gen8-Server entwickelt. Dieser Speicher authentifiziert und entsperrt verschiedene Funktionen, die nur mit HP Qualified-Speicher verfügbar sind, und prüft zudem, ob der...
  • Seite 63: Einreihige, Zweireihige Und Vierreihige Dimms

    Die DIMM-Steckplätze in diesem Server werden nach Nummer und nach Buchstabe identifiziert. Die Buchstaben kennzeichnen die Bestückungsreihenfolge. Die Steckplatznummern geben die ID des DIMM-Steckplatzes beim Ersatzspeicher-Austausch an. Einreihige, zweireihige und vierreihige DIMMs Für ein besseres Verständnis und korrektes Konfigurieren der Speicherschutzmodi ist es hilfreich, sich mit ein-, zwei- und vierreihigen DIMMs zu befassen.
  • Seite 64: Speicherkonfigurationen

    Die Advanced Memory Protection- (AMP) Optionen werden im RBSU konfiguriert. Wenn der angeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Server im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM- Based Setup Utility“ (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“...
  • Seite 65: Allgemeine Richtlinien Zur Bestückung Von Dimm-Steckplätzen

    1 GB 4 GB RDIMM Zweireihig 2 GB 8 GB Aktuelle Informationen zu Speicherkonfigurationen finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (http://www.hp.com). Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM- Steckplätzen Die folgenden Richtlinien sind bei allen AMP-Modi zu beachten: ●...
  • Seite 66: Advanced Ecc-Speicherkonfiguration

    Advanced ECC bietet gegenüber Standard ECC zusätzlichen Schutz, da dieser Modus bestimmte Speicherfehler korrigieren kann, die andernfalls nicht korrigierbar wären und zu einem Ausfall des Servers führen würden. Unter Verwendung der Technologie HP Advanced Memory Error Detection stellt der Server Benachrichtigungen bereit, wenn sich der Zustand eines DIMM verschlechtert und die Wahrscheinlichkeit eines nicht korrigierbaren Speicherfehlers steigt.
  • Seite 67: Richtlinien Zur Bestückung Im Lockstep Memory-Modus

    ● Jeder Kanal kann eine andere gültige Online-Ersatzspeicherkonfiguration aufweisen. ● Jeder bestückte Kanal muss über eine Ersatzreihe verfügen: ◦ Ein einzelnes einreihiges DIMM ist keine gültige Konfiguration. ◦ LRDIMMs werden als zweireihige DIMMs behandelt. Richtlinien zur Bestückung im Lockstep Memory-Modus Bei Konfigurationen im Lockstep Memory-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: ●...
  • Seite 68: Sas-Laufwerk (Optionen)

    Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Stellen Sie den Server auf eine gerade, ebene Fläche mit der Zugangsabdeckung nach oben, wenn es sich um ein Tower-Modell handelt. ◦ Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus, wenn es sich um ein Rack-Modell handelt (siehe „Herausziehen des Servers aus dem Rack“...
  • Seite 69 So installieren Sie die Komponente: Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen und entfernen Sie bei Tower-Modellen den Frontrahmen (siehe „Entfernen des Tower-Frontrahmens“ auf Seite 19). ◦ Entfernen Sie bei Rack-Modellen den Sicherheits-Frontrahmen, sofern vorhanden (siehe „Entfernen des Sicherheits-Frontrahmens“ auf Seite 20).
  • Seite 70: Installieren Eines Nicht-Hot-Plug-Laufwerks

    Installieren eines Nicht-Hot-Plug-Laufwerks ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. So installieren Sie die Komponente: Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦...
  • Seite 71 Entfernen Sie die Schrauben zur Entfernung der beiden Metallhalterungen des Laufwerk- Blindmoduls. Installieren Sie das Nicht-Hot-Plug-Laufwerk auf dem Blindmodul und bringen Sie die Schrauben an. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 72: Optionaler Käfig Für Optisches Laufwerk

    Bauen Sie das Laufwerk in den Laufwerkseinschub ein. Führen Sie bei Tower-Modellen die folgenden Schritte durch: Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 24). Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. Führen Sie bei Rack-Modellen die folgenden Schritte durch: Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“...
  • Seite 73 Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie bei Tower-Modellen die folgenden Schritte durch: Stellen Sie den Server auf eine gerade, ebene Fläche mit der Zugangsabdeckung nach oben. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“...
  • Seite 74 Installieren Sie den Käfig für das optische Laufwerk. DEWW Optionaler Käfig für optisches Laufwerk...
  • Seite 75 Befestigen Sie den Käfig für das optische Laufwerk mithilfe der T-15-Schrauben. Die zur Installation von optischen Laufwerken erforderlichen Torx-Schrauben befinden sich am Gehäuse. Führen Sie bei Tower-Modellen die folgenden Schritte durch: Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 24).
  • Seite 76: Optionales Optisches Laufwerk

    Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 19). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Bringen Sie bei Tower-Modellen die Frontabdeckung an (siehe „Bringen Sie den Tower- Frontrahmen an“ auf Seite 20). ◦ Bringen Sie bei Rack-Modellen den Sicherheits-Frontrahmen an, wenn dieser entfernt wurde (siehe „Sicherheits-Frontrahmen (Option)“...
  • Seite 77 Entfernen Sie den Blindmodul-Käfig für das optische Laufwerk und bewahren Sie ihn auf. Suchen Sie die vier Führungsschrauben für das optische Laufwerk am Gehäuse. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 78 Bringen Sie die Führungsschrauben des Gehäuses am optischen Laufwerk an. Installieren Sie das optische Laufwerk im Käfig für optische Laufwerke. Wenn die Baugruppe vollständig eingesetzt ist, rastet sie hörbar ein. DEWW Optionales optisches Laufwerk...
  • Seite 79 Schließen Sie das Netzkabel des optischen Laufwerks an das optische Laufwerk an. Schließen Sie die SATA-Kabel des optischen Laufwerks (HP-Teilenummer 448180-002), die bei der Option des optischen Laufwerks inbegriffen sind, an die SATA-Anschlüsse auf der Systemplatine an. Verfahren Sie beim Installieren von zwei Bandlaufwerken über 4-polige PATA-Netzstecker im zweiten Käfig für optische Laufwerke wie folgt:...
  • Seite 80 Beschreibung SATA-Netzanschluss zu optischem Standardlaufwerk 4-poliger PATA-Netzstecker zu erstem Bandlaufwerk 4-poliger PATA-Netzstecker des Verlängerungskabels zu zweitem Bandlaufwerk Bringen Sie den Lüfterkäfig an und schließen Sie dann die Lüfterkabel an. Installieren Sie alle PCI-Karten voller Länge, die entfernt wurden. Systemluftleitblech installieren (siehe „Systemluftleitblech installieren“...
  • Seite 81: Installieren Eines Speichercontrollers

    Installieren eines Speichercontrollers HINWEIS: Weitere Installations- und Konfigurationsinformationen finden Sie in der mit der Option gelieferten Dokumentation. So installieren Sie die Komponente: Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen und entfernen Sie bei Tower-Modellen den Frontrahmen (siehe „Entfernen des Tower-Frontrahmens“...
  • Seite 82 (siehe „Sicherheits-Frontrahmen (Option)“ auf Seite 46). Weitere Informationen über den Controller und seine Funktionen finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/ support/SAC_UG_ProLiantServers_en). Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart Array Controllern Referenzhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/support/CASAC_RG_en).
  • Seite 83: Fbwc-Optionen

    FBWC-Optionen Der Server unterstützt die Optionen für FBWC: FBWC besteht aus einem Cache-Modul und einem Kondensator-Pack. Das DDR-Cache-Modul puffert und speichert die vom Controller geschriebenen Daten. Wenn das System mit Strom versorgt wird, wird der Kondensator-Pack in ca. 5 Minuten voll aufgeladen. Im Falle eines Stromausfalls des Systems liefert ein voll aufgeladener Kondensator-Pack bis zu 80 Sekunden lang Strom.
  • Seite 84 Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Stellen Sie den Server auf eine gerade, ebene Fläche mit der Zugangsabdeckung nach oben, wenn es sich um ein Tower-Modell handelt. ◦...
  • Seite 85 Setzen Sie den Kondensatorpack ein: ◦ Für ein ATX-Netzteil ◦ Für ein redundantes Netzteil Bringen Sie das PCI-Systemluftleitblech (siehe „Installieren Sie das PCI-Luftleitblech.“ auf Seite 26) an, wenn es entfernt wurde. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 24).
  • Seite 86: Installieren Des B120I Cache-Moduls

    Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Bringen Sie bei Tower-Modellen die Frontabdeckung an (siehe „Einbauen des Frontrahmens“...
  • Seite 87 Installieren Sie das FBWC-Kondensator-Pack. ACHTUNG: Wenn das Kabel des Kondensator-Packs angeschlossen oder getrennt wird, können die Anschlüsse am Cache-Modul und das Kabel beschädigt werden. Vermeiden Sie übermäßigen Kraftaufwand, und gehen Sie behutsam vor, um diese Anschlüsse nicht zu beschädigen. ◦ Für ein ATX-Netzteil ◦...
  • Seite 88: Installieren Einer Erweiterungskarte

    Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin, wenn es sich um ein Tower-Modell handelt. ◦ Schieben Sie den Server wieder in das Rack hinein, wenn es sich um ein Rack-Modell handelt. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
  • Seite 89 Entfernen Sie die Erweiterungssteckplatzabdeckung. Installieren Sie die Erweiterungskarte. Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Weitere Informationen finden Sie in der mit der Erweiterungskarte gelieferten Dokumentation. Installieren Sie die Halterung der Erweiterungskarte voller Länge, wenn Erweiterungskarten voller Länge entfernt wurden.
  • Seite 90: Optionaler Sff-Laufwerkskäfig Mit Acht Einschüben

    Zur Installation eines zusätzlichen SFF-Laufwerkskäfigs mit acht Einschüben bedarf es eines optionalen Smart Array Controllers und eines redundanten Netzteils. Wenden Sie sich zum Beziehen dieser Optionen an einen HP Vertragshändler. Installieren des optionalen Hot-Plug-fähigen SFF-Laufwerkskäfigs Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦...
  • Seite 91 Setzen Sie den SFF-Festplattenlaufwerkskäfig ein. Befestigen Sie den Laufwerkskäfig mithilfe der T-15-Schrauben am Server. Sollte das PCI-Luftleitblech installiert sein, entfernen Sie es (siehe „Entfernen des PCI- Luftleitblechs“ auf Seite 25). Entfernen des Systemluftleitblechs (siehe „Entfernen des Systemluftleitblechs“ auf Seite 27). Entfernen Sie alle installierten PCI-Steckkarten voller Länge.
  • Seite 92 Verbinden Sie mit dem Mini-SAS-Kabel den rückseitigen Laufwerksanschluss. Schließen Sie die Mini-SAS-Kabel an den Smart Array Controller an. Verbinden Sie mit dem im RPS-Kit enthaltenen Stromkabel (HP-Teilenummer 676745-001) den optionalen rückseitigen Laufwerkskäfiganschluss mit dem rückseitigen RPS-Anschluss. Installieren Sie den Lüfterkäfig.
  • Seite 93: Lff-Laufwerkskäfig Mit Sechs Einschüben

    Smart Array Controller und ein optionales redundantes Netzteil erforderlich. Wenden Sie sich zur Anforderung des optionalen Smart Array Controllers an einen HP Vertragshändler. Informationen zur Installation des optionalen Smart Array Controllers finden Sie in der im Lieferumfang des optionalen Smart Array Controller Kits enthaltenen Dokumentation.
  • Seite 94 Führen Sie bei Tower-Modellen die folgenden Schritte durch: Stellen Sie den Server auf eine gerade, ebene Fläche mit der Zugangsabdeckung nach oben. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 22). Führen Sie bei Rack-Modellen die folgenden Schritte durch: Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe „Herausziehen des Servers aus dem Rack“...
  • Seite 95 Installieren Sie den Hot-Plug-fähigen LFF-Laufwerkskäfig. Befestigen Sie den Laufwerkskäfig mithilfe der T-15-Schrauben am Server. Sollte das PCI-Luftleitblech installiert sein, entfernen Sie es (siehe „Entfernen des PCI- Luftleitblechs“ auf Seite 25). Entfernen Sie alle installierten PCI-Steckkarten voller Länge. Entfernen des Systemluftleitblechs (siehe „Entfernen des Systemluftleitblechs“...
  • Seite 96 Sie in der im Lieferfang des optionalen Smart Array Controller Kits enthaltenen Dokumentation. Verbinden Sie mit dem im RPS-Kit enthaltenen Stromkabel (HP-Teilenummer 676745-001) den optionalen rückseitigen Laufwerkskäfiganschluss mit den rückseitigen RPS-Anschlüssen. Installieren Sie den Lüfterkäfig und verbinden Sie die Lüfterkabel mit der Systemplatine.
  • Seite 97: Redundante Aktivierung (Option)

    Führen Sie bei Tower-Modellen die folgenden Schritte durch: Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 24). Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. Führen Sie bei Rack-Modellen die folgenden Schritte durch: Bringen Sie den Rack-Frontrahmen an (siehe „Einbauen des Frontrahmens“...
  • Seite 98 Wenn ein Smart Array Controller installiert ist, trennen Sie das Kondensatorkabel. Entfernen Sie alle installierten PCI-Karten. Entfernen Sie den Lüfterkäfig (siehe „Entfernen des Lüfterkäfigs“ auf Seite 29). Nehmen Sie die Kondensator-Halterung aus dem Server. Trennen Sie alle Stromkabel vom Server. DEWW Redundante Aktivierung (Option)
  • Seite 99: Installieren Sie Das „Rps Enablement Kit

    Nehmen Sie das nicht redundante Netzteil heraus. Installieren Sie das „RPS Enablement Kit“ Installieren Sie die Baugruppe für die redundante Stromversorgung. Setzen Sie die Baugruppe für die redundante Stromversorgung in das Servergehäuse ein. Ziehen Sie die drei Schrauben innen und die Rändelschraube auf der Rückseite des redundanten Netzteils an.
  • Seite 100 Wenn nur ein Netzteil installiert ist, installieren Sie ein Blindmodul in dem leeren Steckplatz für die Stromversorgung. Installieren Sie zwei Kondensator-Halterungen oben auf der Baugruppe für die redundante Stromversorgung. Verlegen Sie die redundanten Netzteilkabel zur Systemplatine, und schließen Sie sie an. DEWW Redundante Aktivierung (Option)
  • Seite 101 Beschreibung Anschluss von Laufwerksbox 1 Anschluss von Laufwerksbox 2 Anschluss von Laufwerksbox 3 Nutzstromanschluss des Laufwerkskäfigs für Laufwerk 3 Nutzstromanschluss des Laufwerkskäfigs für Laufwerk 1 Nutzstromanschluss des Laufwerkskäfigs für Laufwerk 2 RPS-Anschluss Systemplatinennetzanschluss Prozessor 1 Anschluss Anschluss vo Prozessor 2 Rückseitiger RPS-Anschluss von Laufwerksbox 2 Rückseitiger RPS-Anschluss von Laufwerksbox 3 Rückseitiger RPS-Anschluss von Prozessor 2...
  • Seite 102 Entfernen Sie die Lüfterblindmodule aus den Positionen 1 und 4. HINWEIS: Wenn im Server bereits drei Lüfter installiert sind, installieren Sie den vierten Lüfter in den Lüfterkäfig 1 und bewahren Sie den zusätzlichen Lüfter als Ersatzteil auf. Installieren Sie zwei Lüfter in das Lüftermodul: Installieren Sie Lüfter in die Positionen 1 und 4.
  • Seite 103 Führen Sie die Kabel durch die Kabelführungsschlitze. Installieren Sie den Lüfterkäfig im Server, ziehen Sie die beiden Rändelschrauben fest und schließen Sie alle Lüfterkabel an der Systemplatine an. Installieren Sie alle PCI-Karten, die zuvor aus dem Server entfernt wurden. Wenn ein Smart Array Controller installiert ist, platzieren Sie das Kondensator-Pack in die Halterung und verbinden Sie das Kabel mit der Controller-Karte.
  • Seite 104: Redundantes Netzteilmodul

    Installieren Sie das PCI-Luftleitblech im Server („Installieren Sie das PCI-Luftleitblech.“ auf Seite 26). Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“ auf Seite 24). Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin, wenn es sich um ein Tower-Modell handelt. ◦...
  • Seite 105 Etikettenfarbe Output (Leistungsabgabe) Blau 460 W Orange 750 W ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. So installieren Sie die Komponente: Platzieren Sie das Gerät so, dass Sie auf die Rückwand zugreifen können.
  • Seite 106: Installieren Des Lff 5/6 Laufwerkskabels (Optional)

    Schließen Sie das Netzkabel an die Wechselstromversorgung an. Vergewissern Sie sich, dass die Netzteil-LED grün leuchtet. Installieren des LFF 5/6 Laufwerkskabels (optional) Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Öffnen und entfernen Sie bei Tower-Modellen den Frontrahmen (siehe „Entfernen des Tower-Frontrahmens“...
  • Seite 107 Trennen Sie das SAS-Kabel von der Systemplatine. Schließen Sie die SAS-Kabel an: Verbinden Sie das im Kit enthaltene Mini-SAS-Kabel mit dem leeren SAS-Anschluss auf der Laufwerksrückseite. Führen Sie die SAS-Kabel durch die Kabelführungsclips und schließen Sie den Smart Array Controller an. 100 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 108 Installieren Sie den Lüfterkäfig im Server, ziehen Sie die beiden Rändelschrauben fest und schließen Sie alle Lüfterkabel an der Systemplatine an. Entfernen Sie bei Rack-Modellen die Rack-Frontabdeckung (siehe „Entfernen des Frontrahmens“ auf Seite 21). Entfernen Sie die EMI-Abdeckung der Laufwerkseinschübe 5 und 6 mithilfe eines T-10 Schraubendrehers.
  • Seite 109 Installieren Sie ein Laufwerkblindmodul in alle nicht leeren Laufwerkseinschübe. Installieren Sie alle entfernten PCI-Karten. Systemluftleitblech installieren (siehe „Systemluftleitblech installieren“ auf Seite 28). Bringen Sie das PCI-Systemluftleitblech (siehe „Installieren Sie das PCI-Luftleitblech.“ auf Seite 26) an, wenn es entfernt wurde. Bringen Sie die Gehäuseabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Gehäuseabdeckung“...
  • Seite 110: Optionaler Tower-Rack-Umbaukit

    Optionaler Tower-Rack-Umbaukit Sichern Sie die Serverdaten und protokollieren Sie dann die Konfigurationsinformationen. Schließen Sie alle Anwendungen und fahren Sie das Betriebssystem normal herunter. Entfernen der Frontrahmens: Lösen Sie die Tower-Verriegelung und öffnen Sie die Verriegelungstür vollständig. Schieben Sie die Blende nach oben und entfernen Sie sie vollständig aus dem Gehäuse. Entfernen Sie die zwei Blendenanschlüsse.
  • Seite 111 Entfernen Sie die Serverstandfüße. Entfernen Sie die Sockelabdeckung: Entfernen Sie die Schrauben, mit denen die Sockelabdeckung am Chassis befestigt ist. Stecken Sie beide Torx-Schraubendreher in die Löcher des Frontrahmen-Scharniers, wodurch sich die Sockelabdeckung leichter zur Rückseite des Servers schieben lässt, und nehmen Sie die Sockelabdeckung ab.
  • Seite 112 Um die Löcher der Standfüße abzudecken, installieren Sie die Blindmodulabdeckungen für die Serverstandfüße. Drehen Sie den Server um und entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 22). Entfernen des PCI-Systemluftleitblechs (siehe „Entfernen des PCI-Luftleitblechs“ auf Seite 25), wenn installiert.
  • Seite 113 Führen Sie das Servicekabel von der linken Rack-Griff-Blende durch die Gehäusehaken. Verbinden Sie das Servicekabel mit dem Servicekabelanschluss. 106 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 114 Drücken Sie das System Insight Display Blindmodul wieder hinein. Bringen Sie den Rack-Frontrahmen an und verriegeln Sie ihn. Installieren Sie den Lüfterkäfig. Installieren Sie alle zuvor entfernten PCI-Erweiterungskarten. Systemluftleitblech installieren (siehe „Systemluftleitblech installieren“ auf Seite 28). Installieren Sie das PCI-Luftleitblech (siehe „Installieren Sie das PCI-Luftleitblech.“...
  • Seite 115: Optionales Hp Trusted Platform Module

    „Aktivieren des Trusted Platform Module“ auf Seite 112). Das Aktivieren des TPM setzt einen Zugriff auf RBSU voraus (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 126). Weitere Informationen zu RBSU finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilomgmtengine/docs). 108 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 116: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    Entfernen Sie das installierte TPM nicht. Ein installiertes TPM wird zu einem permanenten Bestandteil der Systemplatine. ● HP Servicepartner können beim Installieren oder Ersetzen von Hardware das TPM oder die Verschlüsselungstechnologie nicht aktivieren. Aus Sicherheitsgründen kann nur der Kunde diese Funktionen aktivieren.
  • Seite 117 Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ◦ Stellen Sie den Server auf eine gerade, ebene Fläche mit der Zugangsabdeckung nach oben, wenn es sich um ein Tower-Modell handelt. ◦ Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus, wenn es sich um ein Rack-Modell handelt (siehe „Herausziehen des Servers aus dem Rack“...
  • Seite 118: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Bewahren Sie bei Einsatz von BitLocker™ immer den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung auf. Wiederherstellungsschlüssel bzw. -kennwort sind zum Aufruf des Wiederherstellungsmodus erforderlich, nachdem BitLocker™ eine mögliche Verletzung der Systemintegrität erkannt hat. DEWW Optionales HP Trusted Platform Module 111...
  • Seite 119: Aktivieren Des Trusted Platform Module

    Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmware-Aktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
  • Seite 120: Verkabelung

    Verkabelung Speicherverkabelung Verkabelung von vier Nicht-Hot-Plug-LFF-Laufwerken Beschreibung Netzteil Einschub für Nicht-Hot-Plug-LFF-Laufwerke (1 bis 4) Mini-SAS zu 4 SATA/SAS-Kabel Stromkabel DEWW Speicherverkabelung 113...
  • Seite 121: Verkabelung Von Vier Hot-Plug-Lff-Laufwerken

    Verkabelung von vier Hot-Plug-LFF-Laufwerken Beschreibung Netzteil Einschub für Hot-Plug-LFF-Laufwerke (1 bis 4) LFF-Backplane Stromkabel Mini-SAS-Kabel zu Systemplatine Nutzstromkabel zur Systemplatine Verkabelung von acht Hot-Plug-SFF-Laufwerken 114 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 122: Verkabelung Des Smart Array Controller

    Beschreibung Netzteil Einschub für Hot-Plug-SFF-Laufwerke (1 bis 8) SFF-Backplane Stromkabel Mini-SAS-Kabel (2) zu Smart Array Controller-Karte Nutzstromkabel zur Systemplatine Verkabelung des Smart Array Controller Verkabelung der 5/6 LFF Smart Array Controller-Karte Beschreibung Netzteil Laufwerkseinschub (1 bis 6) LFF-Laufwerksrückseite Stromkabel Mini-SAS-Kabel (2) zu Smart Array Controller-Karte Nutzstromkabel zur Systemplatine DEWW Verkabelung des Smart Array Controller 115...
  • Seite 123: Stromverkabelung

    Stromverkabelung Verkabelung des ATX-Netzteils Beschreibung Anschluss von Laufwerksbox 1 Systemplatinennetzanschluss Prozessor 1 Anschluss Nutzstromanschluss des Laufwerkskäfigs Anschluss vo Prozessor 2 116 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 124: Rps-Stromverkabelung

    RPS-Stromverkabelung Beschreibung Anschluss von Laufwerksbox 1 Anschluss von Laufwerksbox 2 Anschluss von Laufwerksbox 3 Nutzstromanschluss des Laufwerkskäfigs für Laufwerk 3 Nutzstromanschluss des Laufwerkskäfigs für Laufwerk 1 Nutzstromanschluss des Laufwerkskäfigs für Laufwerk 2 RPS-Anschluss Systemplatinennetzanschluss Prozessor 1 Anschluss Anschluss vo Prozessor 2 Rückseitiger RPS-Anschluss von Laufwerksbox 2 Rückseitiger RPS-Anschluss von Laufwerksbox 3 Rückseitiger RPS-Anschluss von Prozessor 2...
  • Seite 125: Mediengerät-Datenverkabelung

    Mediengerät-Datenverkabelung Beschreibung Optisches Laufwerk Optisches Laufwerk SATA-Anschluss SATA-Anschluss Stromverkabelung von DVD-ROM- und DVD-RW-Laufwerk 118 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 126: Software Und Konfigurationsprogramme

    Offline auf Seite 122) HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ Online und offline auf Seite 122) HP Insight Remote Support Software (siehe „HP Insight Online Remote Support Software“ auf Seite 124) HP Insight Online Online Erase Utility (siehe „Erase Utility“ auf Seite...
  • Seite 127: Hp Product Quickspecs

    über seinen gesamten Lebenszyklus – von der ersten Bereitstellung bis zur kontinuierlichen Verwaltung – unterstützen. HP iLO Das iLO 4 Subsystem ist eine Standardkomponente ausgewählter HP ProLiant Server, die die Ersteinrichtung des Servers, die Überwachung des Serverzustands, die Leistungs- und Wärmeoptimierung sowie die Remote-Serververwaltung vereinfacht. Das iLO 4 Subsystem besteht aus einem intelligenten Mikroprozessor, einem abgesicherten Speicher und einer dedizierten Netzwerkschnittstelle.
  • Seite 128: Active Health System

    Der Management Service ohne Agent ist im SPP verfügbar, bei dem es sich um ein Disk-Image (.iso) handelt, das Sie von der HP Website herunterladen können (http://www.hp.com/go/spp/download). Das Active Health System Protokoll kann manuell von iLO 4 oder HP Intelligent Provisioning heruntergeladen und an HP gesendet werden. Weitere Informationen finden Sie im HP iLO User Guide (HP iLO Benutzerhandbuch) oder im HP Intelligent Provisioning User Guide (HP Intelligent Provisioning Benutzerhandbuch) auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo/docs).
  • Seite 129: Intelligent Provisioning

    122) Intelligent Provisioning Beim Lieferumfang der HP ProLiant Gen8 Server gibt es einige Änderungen: SmartStart CDs und die Smart Update Firmware DVD sind nicht mehr im Lieferumfang dieser neuen Server enthalten. Stattdessen ist die Bereitstellungsfunktion mit Intelligent Provisioning eine in die HP iLO Management Engine integrierte Komponente des Servers.
  • Seite 130: Hp Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität

    Informationen von der Datenerfassungsfunktion markiert und die vorhandenen Datendateien überschrieben, so dass die Konfigurationsänderungen widergespiegelt werden. Die Datenerfassungsfunktionalität wird mit jeder Intelligent Provisioning-unterstützten Installation von HP Insight Diagnostics installiert oder kann über das HP PSP installiert werden (siehe „HP Service Pack for ProLiant“ auf Seite 125).
  • Seite 131: Hp Insight Remote Support Software

    Die HP Insight Remote Support Versionshinweise gehen detailliert auf die Voraussetzungen, die unterstützte Hardware und die zugehörigen Betriebssysteme ein. Die Versionshinweise stehen auf der HP Website zur Verfügung (http://www.hp.com/go/insightremotesupport/docs). HP Insight Remote Support wird im Rahmen von HP Warranty, HP Care Pack Service oder eines HP Support- Vertrags bereitgestellt. Scripting Toolkit Scripting Toolkit ist ein Server Deployment-Produkt, mit dem viele automatische Serverinstallationen unbeaufsichtigt vorgenommen werden können.
  • Seite 132: Hp Service Pack For Proliant

    SPP herunterzuladen. HP Smart Update Manager HP SUM ist Teil vieler HP Produkte zum Installieren und Aktualisieren von Firmware und Software auf HP ProLiant-Servern. HP SUM bietet eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) und eine skriptfähige Befehlszeilenbenutzeroberfläche zur Bereitstellung von Firmware und Software für einzelne oder mehrere (einer-an-viele) HP ProLiant Server und netzwerkbasierte Ziele, wie iLOs, OAs und VC Ethernet- und Fibre Channel-Module.
  • Seite 133: Hp Rom-Based Setup Utility

    ● Konfigurieren von Speicheroptionen ● Auswählen der Sprache Weitere Informationen über RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuchauf der Documentation CD oder auf der HP Website (http://www.hp.com/support/rbsu). Verwenden von RBSU Verwenden Sie RBSU mithilfe der folgenden Tasten: ●...
  • Seite 134: Boot-Optionen

    Erzwingen eines PXE-Netzwerkstarts durch Drücken der Taste F12. Konfigurieren von AMP-Modi Nicht alle HP ProLiant-Server unterstützen alle AMP-Modi. RBSU macht nur Menüoptionen für die vom Server unterstützten Modi verfügbar. Advanced Memory Protection innerhalb von RBSU aktiviert die folgenden erweiterten Speichermodi: ●...
  • Seite 135: Dienstprogramme Und Merkmale

    Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Array Configuration Utility (ACU) ist ein Utility mit den folgenden Merkmalen: ● Wird als lokale Anwendung oder als Remote-Service ausgeführt, auf den über die HP System Management Homepage zugegriffen wird ● Unterstützt Online-Kapazitätserweiterung für Arrays, Kapazitätserweiterung logischer Laufwerke, Zuordnung von Online-Ersatzlaufwerken und Änderung der RAID-Ebene und Stripe-Größe...
  • Seite 136: Option Rom Configuration For Arrays

    Zusätzliche Informationen über Browser und Support für Linux Server finden Sie in der Datei README.TXT. Weitere Informationen über den Controller und seine Funktionen finden Sie im HP Smart Array Controller für HP ProLiant Server Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/ support/SAC_UG_ProLiantServers_en).
  • Seite 137: Rompaq Utility

    Neustart des Servers aus. ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
  • Seite 138: Sicherheitsvorteile

    (http://www.hp.com/ go/spp/download) zugreifen. Dort finden Sie auch weitere Informationen zum SPP. Um die Treiber für einen bestimmten Server zu finden, gehen Sie auf die Website von HP (http://www.hp.com/go/hpsc) unter Treiber, Software & Firmware. Geben Sie dann den Produktnamen in das Feld Produktname finden ein und klicken Sie auf Start.
  • Seite 139: Versionskontrolle

    Informationen über spezifische Versionen eines Betriebssystems finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ossupport). Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung HP bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen HP Produkten zu benachrichtigen. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/pcn).
  • Seite 140: Fehlerbehebung

    Fehlerbehebung Ressourcen für die Fehlerbeseitigung Das HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band I: Fehlerbehebung enthält Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme sowie eingehende Anweisungen zur Fehlerisolierung und -aufdeckung, Problemlösung und Softwarewartung auf ProLiant Servern und Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: ●...
  • Seite 141: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 142 Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seine Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
  • Seite 143: Sicherheitsnormen

    Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der HP Website (http://www.hp.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts). Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine...
  • Seite 144: 10 Elektrostatische Entladung

    Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. DEWW Schutz vor elektrostatischer Entladung 137...
  • Seite 145: 11 Technische Daten

    11 Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C (50 °F bis 95 °F) Bei Lagerung -30 °C bis 60 °C (-22 °F bis 140 °F) Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei) Maximale Nassthermometer-Temperatur bei Betrieb: 28 °C 10 % bis 90 % (82,4 °F) Maximale Nassthermometer-Temperatur bei Lagerung:...
  • Seite 146 460 W bei 200 V bis 240 V AC Eingangsspannung Maximale Spitzenleistung 460 W bei 100 bis 120 V AC Eingangsspannung 460 W bei 200 V bis 240 V AC Eingangsspannung HP ProLiant 460 W CS Netzteil (92 % Effizienz) Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung...
  • Seite 147 HP ProLiant 460 W CS Netzteil (94 % Effizienz) Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung — Nenneingangsspannung 100 bis 120 V AC, 200 bis 240 V AC Nenneingangsfrequenz 50 Hz bis 60 Hz Nenneingangsstrom 5,2 A bei 100 V AC...
  • Seite 148: Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen

    750 W bei 100 bis 120 V AC Eingangsspannung 750 W bei 200 V bis 240 V AC Eingangsspannung Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen Spezifikationen der Hot-Plug-Netzteile und Rechner zur Bestimmung der elektrischen und der Wärmelast für Server finden Sie auf der HP Enterprise Configurator Website (http://h30099.www3.hp.com/configurator/). DEWW Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen 141...
  • Seite 149: 12 Support Und Andere Ressourcen

    12 Support und andere Ressourcen Vor der Kontaktaufnahme mit HP Bitte halten Sie die nachfolgend aufgeführten Informationen bereit, wenn Sie bei HP anrufen: ● Active Health System-Protokoll (HP ProLiant Gen8 oder spätere Produkte) Laden Sie das Active Health System-Protokoll herunter, und halten Sie es bereit. Das Protokoll muss eine Zeitspanne von 3 Tagen umfassen, bevor der Fehler festgestellt wurde.
  • Seite 150 Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/ Frachtdienst.
  • Seite 151: 13 Akronyme Und Abkürzungen

    13 Akronyme und Abkürzungen ABEND Abnormal End (Außergewöhnliche Beendigung) Array Configuration Utility (Dienstprogramm zur Array-Konfiguration) Advanced Memory Protection (Erweiterter Speicherschutz) Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Canadian Standards Association Customer Self Repair (Eigenreparatur durch den Kunden) Double Data Rate (doppelte Datenrate) FBWC Flash-Backed Write Cache (Flash-gestütztes Schreib-Cache) International Electrotechnical Commission...
  • Seite 152 Parallel ATA PCIe Peripheral Component Interconnect Express (ein Bus-Typ) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) RBSU ROM-Based Setup Utility (ROM-basiertes Setup-Programm) RDIMM Registered Dual In-line Memory Module Rapid Deployment Pack Serial Attached SCSI (Seriell verbundener SCSI) Small Form Factor Systems Insight Manager TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung UDIMM...
  • Seite 153: 14 Feedback Zur Dokumentation

    14 Feedback zur Dokumentation HP hat sich zur Bereitstellung von Dokumentation verpflichtet, die Ihre Anforderungen erfüllt. Um uns in unseren Bemühungen zu unterstützen, die Dokumentation ständig zu verbessern, senden Sie bitte Fehler, Vorschläge oder Kommentare an Documentation Feedback (mailto:docsfeedback@hp.com). Geben Sie dabei den Dokumenttitel, die Teilenummer, die Versionsnummer oder die URL an.
  • Seite 154: Index

    Server Mode (Servermodus) Server Mode (Servermodus) Konfigurationsprogramme Belüftung 39 ACU (Array Configuration Utility) Dienstprogramme, Bereitstellung Betriebssysteme Array Configuration Utility HP ROM-Based Setup Utility Für ProLiant Server (Dienstprogramm zur Array- unterstützte HP Konfiguration) 128 Scripting Toolkit 124 Betriebssysteme und Server Mode (Servermodus)
  • Seite 155 Informationsquellen 142 Komponenten auf der Fehlermeldungen 133 Insight Diagnostics Vorderseite 1 Festplattenlaufwerke, Bestimmen HP Insight Diagnostics 122 HP iLO Management Engine 120 des Status 15 HP Insight Diagnostics HP Insight Diagnostics Festplattenlaufwerks-LEDs 15 Datenerfassungsfunktionalitä HP Insight Diagnostics 122 Firmware, aktualisieren 131...
  • Seite 156 Entfernen eines Blindmoduls Netzteile 97 Konfigurationsvorgang 126 Netzverkabelung Boot-Optionen 127 Komponentenlaufwerkskäfig RPS-Stromverkabelung 117 Erneutes Eingeben der s 35 Stromverkabelung 116 Seriennummer und Produkt- Verkabelung des ATX- ID des Servers 127 Netzteils 116 HP ROM-Based Setup Utility NMI-Sockel 8 DEWW Index 149...
  • Seite 157 Einschüben 83 Speicherkonfigurationen Aktivieren des Trusted Platform Sicherheitsinformationen Speicherkonfigurationen 57 Module 112 Sicherheitsvorteile 131 Speicherkonfiguration für HP ROM-Based Setup Utility Sicherheit und Einhaltung Online-Ersatzspeicher 59 behördlicher Bestimmungen Standardeinstellungen 59 RBSU-Konfiguration 126 Standortanforderungen 40 Redundantes ROM 130 Sicherheitsüberlegungen 131...
  • Seite 158 Kennwortes für die Manager (VCRM) 132 Wiederherstellung 111 Versionskontrolle 132 Installieren der Trusted Vorsichtsmaßnahmen Platform Module-Karte 109 Rack-Vorsichtsmaßnahmen Optionales HP Trusted Platform Module 108 Serverspezifische Treiber 131 Warnhinweise und Trusted Platform Module (TPM) Vorsichtsmaßnahmen 41 Aktivieren des Trusted Platform Module 112 Warnhinweise 41 Aufbewahren des Schlüssels/...

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