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HP ProLiant ML350e Gen8 v2 Benutzerhandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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HP ProLiant ML350e Gen8 v2 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. HP setzt
voraus, dass Sie über die erforderliche
Ausbildung für Wartungsarbeiten an
Computersystemen verfügen und sich der
Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von
Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten
können.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für HP ProLiant ML350e Gen8 v2

  • Seite 1 HP ProLiant ML350e Gen8 v2 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. HP setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen Spannungen auftreten...
  • Seite 2 © Copyright 2013, 2014 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. zum Service gehörenden Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten auf der Vorderseite ....................3 Komponenten auf der Rückseite ......................4 LEDs auf der Rückseite ........................5 Komponenten der Systemplatine ......................6 Systemwartungsschalter ...................... 7 Systemplatinen-LEDs ......................
  • Seite 4 4 Installation der Hardwareoptionen ......................36 Einführung ............................36 Optionales PCI-Luftleitblech ....................... 36 Optionaler zweiter Prozessor ......................37 Speicheroptionen ..........................44 HP SmartMemory ......................45 Architektur des Speichersubsystems ................. 45 Einreihige, zweireihige und vierreihige DIMMs ..............46 DIMM-Identifizierung ......................46 Speicherkonfigurationen ........................47 Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen ............
  • Seite 5 Optionales Aktivierungskit für redundantes Hot-Plug-Netzteil ............74 Optionales Smart Array Kabel ......................79 Netzteilmodul ............................81 Optionales HP Trusted Platform Module .................... 83 Installieren der Trusted Platform Module-Karte ..............84 Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung ........ 85 Aktivieren des Trusted Platform Module ................86 5 Verkabelung ..............................
  • Seite 6 System auf dem neuesten Stand halten ..................107 Treiber ..........................107 Software und Firmware ....................107 Versionskontrolle ......................107 HP Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung für ProLiant Server ..108 HP Technology Service Portfolio ..................108 Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung ............108 7 Fehlerbeseitigung ............................109 Ressourcen für die Fehlerbeseitigung ....................
  • Seite 7 Technische Daten zum Netzteil ......................115 Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen ...................... 117 12 Support und andere Ressourcen ......................118 Vor Kontaktieren von HP ........................118 HP Kontaktinformationen ......................... 118 Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) ..............118 13 Akronyme und Abkürzungen ........................120 14 Feedback zur Dokumentation ........................
  • Seite 8: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite ● Nicht-Hot-Plug-Laufwerkskonfiguration Beschreibung Optisches Laufwerk Optionaler Medieneinschub (2) USB 2.0-Anschlüsse (2) Wärmesensor LFF-Laufwerke (4) ● LFF-Laufwerkskonfiguration mit vier Einschüben DEWW Komponenten auf der Vorderseite...
  • Seite 9 Beschreibung Optisches Laufwerk Optionaler Medieneinschub (2) USB 2.0-Anschlüsse (2) Wärmesensor LFF-Laufwerke (4) Optionaler Laufwerkseinschub ● SFF-Laufwerkskonfiguration mit acht Einschüben Beschreibung Optisches Laufwerk Optionaler Medieneinschub (2) Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 10: Leds Und Tasten Auf Der Vorderseite

    Beschreibung USB 2.0-Anschlüsse (2) Wärmesensor SFF-Laufwerke (8) Optionaler Laufwerkseinschub LEDs und Tasten auf der Vorderseite Beschreibung Zustand Zustands-LED Grüne Daueranzeige = Normal Gelbe Blinkanzeige = Eingeschränkter Systemzustand. Rote Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Systemzustand kritisch Schnelle rote Blinkanzeige (4 Hz/Zyklen pro Sekunde) = Stromversorgungsfehler* NIC-Status-LED...
  • Seite 11: Komponenten Auf Der Rückseite

    Beschreibung Zustand Netz-/Standby-Taste und Netz-LED Grüne Daueranzeige = System eingeschaltet Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Einschaltsequenz läuft Gelbe Daueranzeige = System im Standby-Modus Aus = Kein Strom** * Zum Aufdecken von Komponenten in einem beeinträchtigten oder kritischen Zustand beziehen Sie sich auf die Systems Insight Display LEDs, überprüfen Sie die iLO/BIOS-Protokolle, und schlagen Sie im Fehlerbeseitigungshandbuch des Servers nach.
  • Seite 12: Leds Auf Der Rückseite

    Beschreibung Geräte-Identifizierungsschalter mit LED NIC-Anschluss 2 NIC-Anschluss 1 iLO Anschluss LEDs auf der Rückseite Beschreibung Zustand NIC-Aktivitäts-LED Grün = Netzwerkaktivität Grüne Blinkanzeige = Netzwerkaktivität Aus = Keine Netzwerkaktivität NIC-Verbindungs-LED Grün = Netzwerkverbindung Aus = Keine Netzwerkverbindung Geräte-Identifizierungsschalter mit LED Blau = Aktiviert Blinkt blau = System wird remote verwaltet Aus = Deaktiviert...
  • Seite 13: Komponenten Der Systemplatine

    Komponenten der Systemplatine Beschreibung Steckplatz 6 PCIe2 x4 (1) Steckplatz 5 PCIe2 x8 (4,1) Steckplatz 4 PCIe3 x16 (8,4,1) Steckplatz 3 PCIe3 x16 (16,8,4,1) Systemwartungsschalter Steckplatz 2 PCIe3 x16 (16,8,4,1) Steckplatz 1 PCIe3 x8 (4,1) DIMM-Steckplätze von Prozessor 2 Prozessorsockel 2 Systembatterie/-akku Netzanschluss Prozessor 2 Prozessorsockel 1 (belegt)
  • Seite 14: Systemwartungsschalter

    Beschreibung Systemplatinennetzanschluss Lüfteranschluss 2 Vorderseitiger Anschluss Vorderseitiger Anschluss Lüfteranschluss 1 Anschluss für Umgebungstemperatursensor Anschluss für redundantes Netzteil Cache-Modul-Anschluss TPM-Anschluss NMI-Sockel Systemwartungsschalter Der Systemwartungsschalter (SW2) ist ein Schalter mit zwölf Positionen, der zur Systemkonfiguration verwendet wird. Position Beschreibung Funktion iLO Sicherheitsüberbrückung Aus = Keine Funktion.
  • Seite 15: Systemplatinen-Leds

    Verwenden Sie die virtuelle NMI-Funktion von iLO. ● Schließen Sie die NMI-Steckbrücke kurz. Weitere Informationen finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/support/NMI). DIMM-Steckplatzpositionen DIMM-Steckplätze sind für jeden Prozessor sequenziell (1 bis 6) nummeriert. Die unterstützten AMP- Modi verwenden die Buchstabenzuordnungen für Bestückungsrichtlinien.
  • Seite 16: Smart Array Sas Raid-Controller-Kartenkomponenten

    Smart Array SAS RAID-Controller-Kartenkomponenten Beschreibung Cache-Modul Anschluss für Kondensatorpack-Kabel Interner SAS-Anschluss DEWW Smart Array SAS RAID-Controller-Kartenkomponenten...
  • Seite 17: Sas- Und Sata-Gerätenummern

    8 LFF-Laufwerke. Der Server unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von SFF- und LFF- Laufwerken. HP empfiehlt, bei der Bestückung der Laufwerkseinschübe mit den niedrigsten SAS- oder SATA- Gerätenummern zu beginnen. Die Laufwerke sind in jeder Komponentenbox von links nach rechts durchnummeriert.
  • Seite 18 ● LFF-Laufwerksnummerierung ● LFF-Laufwerksnummerierung bei vier + vier Einschüben (nur Hot-Plug) DEWW SAS- und SATA-Gerätenummern...
  • Seite 19: Led-Kombinationen Für Sas- Und Sata-Laufwerke

    ● Nummerierung von Nicht-Hot-Plug-Laufwerken LED-Kombinationen für SAS- und SATA-Laufwerke Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Ein, aus oder blinkt Abwechselnd gelb und blau Das Laufwerk ist ausgefallen oder es liegt eine Warnung über einen bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks vor. Das Laufwerk wurde außerdem von einer Verwaltungsanwendung ausgewählt.
  • Seite 20: Fbwc-Modul Led-Statusanzeigen

    Online-/Aktivitäts-LED (grün) Fehler-/UID-LED (gelb/blau) Bedeutung Blinkt regelmäßig (1 Hz) Das Laufwerk wird gerade wiederhergestellt oder ist Teil eines Arrays, für das eine Kapazitätserweiterung oder eine StripeMigration durchgeführt wird.* Blinkt unregelmäßig Blinkt regelmäßig gelb (1 Hz) Das Laufwerk ist aktiv, aber es liegt eine Warnung über einen bevorstehenden Ausfall dieses Laufwerks vor.
  • Seite 21 1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutung 0,5 Hz-Blinkanzeige 0,5 Hz-Blinkanzeige Der FBWC-Mikrocontroller wird über sein Startladeprogramm ausgeführt und empfängt neuen Flash-Code von dem Host-Controller. 1 Hz-Blinkanzeige 1 Hz-Blinkanzeige Das FBWC-Modul ist eingeschaltet und der Kondensator-Pack wird aufgeladen.
  • Seite 22: B120I Modul

    1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutung Die aktuelle Sicherung ist abgeschlossen, während der Sicherung traten jedoch Stromschwankungen auf. Der Mikrocontroller des Cache-Moduls ist ausgefallen. B120i Modul Das FBWC-Modul besitzt drei LEDs (eine gelbe und zwei grüne). 1 –...
  • Seite 23 1 – Gelb 2 – Grün 3 – Grün Bedeutung Das FBWC-Modul befindet sich im Leerlauf, der Kondensator-Pack wird aufgeladen und im Cache befinden sich Daten, die noch nicht auf die Laufwerke geschrieben wurden. 1 Hz-Blinkanzeige Eine Sicherung ist im Gange. Die aktuelle Sicherung wurde ohne Fehler abgeschlossen.
  • Seite 24: Definitionen Der Hot-Plug-Laufwerks-Led

    Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED Zustand Definition Lokalisieren Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einer Host-Anwendung identifiziert. Blaue Blinkanzeige Die Firmware des Laufwerksträgers wird aktualisiert oder muss aktualisiert werden. Aktivitätsmeldung Grüne Rotationsanzeige Laufwerksaktivität Keine Laufwerksaktivität Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden.
  • Seite 25: Lüfterpositionen

    Zustand Definition Gelbe Daueranzeige Das Array ist ausgefallen. Das Laufwerk wird nicht von einem RAID-Controller konfiguriert. Lüfterpositionen Beschreibung Verbundkonfiguration Lüfter 1 Primär Lüfter 2 Primär Lüfter 3 Optional Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 26: Anschlüsse Für Redundantes Netzteil

    Anschlüsse für redundantes Netzteil Beschreibung Anschlussidentifikation Netzanschluss für optisches Laufwerk P7, P8, P9, P10 Rückseitiger RPS-Anschluss von Prozessor 2 RPS-Backplane-Anschluss für Box 2 RPS-Anschluss Systemplatinennetzanschluss Netzanschluss Prozessor 2 Netzanschluss Prozessor 1 Netzanschluss Box 2 Netzanschluss Box 1 DEWW Anschlüsse für redundantes Netzteil...
  • Seite 27: Betrieb

    Betrieb Einschalten des Servers Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün. Herunterfahren des Servers Vor dem Ausschalten des Servers im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme durchführen.
  • Seite 28: Verriegeln Des Frontrahmens

    Verriegeln des Frontrahmens Verriegeln Sie den Frontrahmen, indem Sie den mit dem Server gelieferten Schlüssel um eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn drehen. Nehmen Sie den Frontrahmen ab Dieser Server hat einen abnehmbaren Frontrahmen, der vor dem Zugriff auf die Laufwerke aufgeschlossen und geöffnet werden muss.
  • Seite 29: Bringen Sie Den Frontrahmen An

    Bringen Sie den Frontrahmen an Stecken Sie den Frontrahmen wieder hinein. Schließen Sie die Frontblende. Verriegeln Sie den Frontrahmen, indem Sie den mit dem Server gelieferten Schlüssel um eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn drehen. Entfernen der Zugangsabdeckung VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 30: Anbringen Der Zugangsabdeckung

    ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 20). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server.
  • Seite 31: Entfernen Des Pci-Luftleitblechs

    Ziehen Sie die Rändelschrauben fest. Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. Verriegeln Sie den Frontrahmen („Verriegeln des Frontrahmens“ auf Seite 21). Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 20). Entfernen des PCI-Luftleitblechs Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 32: Entfernen Des Systemluftleitblechs

    Entfernen des PCI-Luftleitblechs. Entfernen des Systemluftleitblechs Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“ auf Seite 20). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Entriegeln Sie den Frontrahmen („Entriegeln des Frontrahmens“ auf Seite 20).
  • Seite 33: Systemluftleitblech Installieren

    Systemluftleitblech installieren ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Systemluftleitblech einsetzen. Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (siehe „Optionales PCI- Luftleitblech“ auf Seite 36).
  • Seite 34: Ausbauen Der Lüftermodule Und Der Lüfterblende

    Öffnen Sie den Haltebügel der Erweiterungskarte voller Länge, und bauen Sie die Erweiterungskarte aus. HINWEIS: Wenn Sie eine Erweiterungskarte aus dem PCI-Steckplatz 2 entfernen, lösen Sie die Verriegelung auf der Systemplatine, und entfernen Sie die Erweiterungskarte dann aus dem System. Ausbauen der Lüftermodule und der Lüfterblende Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 35: Installieren Der Lüftermodule Und Der Lüfterblende

    Legen Sie den Server auf die Seite. Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe „Entfernen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 22). Sollte das PCI-Luftleitblech installiert sein, entfernen Sie es (siehe „Entfernen des PCI- Luftleitblechs“ auf Seite 24). Entfernen Sie alle installierten PCI-Steckkarten voller Länge (siehe „Entfernen der Erweiterungskarte voller Länge“...
  • Seite 36 Schließen Sie das Kabel von Lüfter 1 an den Anschluss an. Systemluftleitblech installieren (siehe „Systemluftleitblech installieren“ auf Seite 26). Installieren Sie PCI-Erweiterungskarten voller Länge, die ausgebaut wurden („Installieren einer Erweiterungskarte“ auf Seite 63). Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (siehe „Optionales PCI- Luftleitblech“...
  • Seite 37: Setup

    Die HP Care Pack Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HP ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In HP Care Packs können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
  • Seite 38: Temperaturanforderungen

    Lassen Sie in einer Tower-Konfiguration mindestens 7,6 cm Freiraum vor und hinter dem Server, um eine ordnungsgemäße Luftzirkulation zu gewährleisten. Temperaturanforderungen Zur Gewährleistung eines gefahrlosen und zuverlässigen Betriebs der Geräte sollte das System in einer gut belüfteten, klimatisierten Umgebung installiert oder aufgestellt werden. Die empfohlene maximale Betriebstemperatur (TMRA) für die meisten Serverprodukte liegt bei 35 °C.
  • Seite 39: Serverspezifische Warnhinweise Und Vorsichtsmaßnahmen

    Aufgrund der hohen Erdableitströme beim Anschließen mehrerer Server an dieselbe Stromquelle wird von HP der Einsatz eines Stromverteilers (PDU) empfohlen, der entweder fest mit dem Stromkreis des Gebäudes verbunden sein oder über ein fest montiertes Kabel mit einem Stecker verfügen muss, das dem Industriestandard entspricht. Hier kommen NEMA-Schnappstecker oder Stecker, die dem Standard IEC 60309 entsprechen, in Frage.
  • Seite 40: Installieren Der Hardwareoptionen

    Zum Inhalt des Versandkartons des Servers gehören: ● Server ● Netzkabel ● Hardware-Dokumentation und Software-Produkte Zusätzlich zu dem gelieferten Zubehör benötigen Sie möglicherweise Folgendes: ● Hardwareoptionen ● Betriebssystem oder Anwendungssoftware ● Installieren der Hardwareoptionen Installieren Sie alle Hardwareoptionen, bevor Sie den Server initialisieren. Informationen zur Installation von Optionen finden Sie in der Dokumentation zu den Optionen.
  • Seite 41: Einschalten Und Auswählen Von Systemstart-Optionen

    Weitere Informationen zur automatischen Konfiguration finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch in der HP RBSU Informationsbibliothek (http://www.hp.com/go/rbsu/docs). Installieren des Betriebssystems Dieser HP ProLiant Server wird nicht mit Bereitstellungsmedien geliefert. Alle zum Verwalten und Installieren der Systemsoftware und -firmware benötigten Komponenten wurden werkseitig auf den Server geladen.
  • Seite 42: Registrieren Des Servers

    Stand halten“ auf Seite 107). Weitere Informationen zu diesen Installationsmethoden finden Sie auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo). Registrieren des Servers Für schnelleren Service und effizienteren Support registrieren Sie das Produkt auf der HP Product Registration Website (http://register.hp.com). DEWW Registrieren des Servers...
  • Seite 43: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 44: Optionaler Zweiter Prozessor

    Setzen Sie das PCI-Luftleitblech ein. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 23). Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. Verriegeln Sie den Frontrahmen („Verriegeln des Frontrahmens“ auf Seite 21). Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
  • Seite 45 Sollte das PCI-Luftleitblech installiert sein, entfernen Sie es (siehe „Entfernen des PCI- Luftleitblechs“ auf Seite 24). Entfernen des Systemluftleitblechs (siehe „Entfernen des Systemluftleitblechs“ auf Seite 25). Öffnen Sie alle Prozessorverriegelungshebel in der angegebenen Reihenfolge, und öffnen Sie anschließend den Prozessorhaltebügel. Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockelabdeckung.
  • Seite 46 Bauen Sie den Prozessor ein. Prüfen Sie, ob der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel sitzt, indem Sie die Prozessorinstallationsführungen an beiden Seiten des Prozessors einer Sichtprüfung unterziehen. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT.
  • Seite 47 Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann die Prozessorverriegelungshebel. Drücken Sie nur in dem Bereich, der auf dem Prozessorhaltebügel gekennzeichnet ist. ACHTUNG: Schließen Sie die Abdeckung des Prozessorsockels, und halten Sie sie fest, während Sie die Sperrhebel des Prozessors schließen.
  • Seite 48 Entfernen Sie die Schutzabdeckung des Kühlkörpers. ACHTUNG: Berühren Sie bei abgenommener Abdeckung nicht die Wärmeleitmedien. Setzen Sie den Kühlkörper ein: Positionieren Sie den Kühlkörper auf der Rückwand des Prozessors. Ziehen Sie ein Paar diagonal einander gegenüber liegende Schrauben halb fest, und ziehen Sie dann das andere Schraubenpaar fest.
  • Seite 49 Bauen Sie die Lüfterblende aus Lüfterposition 3 aus. Entfernen Sie die Mylarabdeckung aus der Lüfterblende. Bauen Sie den Lüfter in die Blende ein. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 50 Führen Sie das Lüfterkabel durch den Kabelschlitz. Schließen Sie das Lüfterkabel an die Systemplatine an, und setzen Sie dann den Lüfter ein. Systemluftleitblech installieren (siehe „Systemluftleitblech installieren“ auf Seite 26). Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (siehe „Optionales PCI- Luftleitblech“...
  • Seite 51: Speicheroptionen

    Speicheroptionen HINWEIS: Dieser Server unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von LRDIMMs, RDIMMs oder UDIMMs. Wenn diese DIMMs kombiniert werden, hängt der Server möglicherweise bei der BIOS-Initialisierung. Das Speichersubsystem in diesem Server kann RDIMMs oder UDIMMs unterstützen: ● UDIMMs stellen den grundlegendsten Speichermodultyp dar und bieten eine kürzere Latenzzeit bei Konfigurationen von einem DIMM pro Kanal und einen relativ geringen Stromverbrauch, jedoch nur eine begrenzte Kapazität.
  • Seite 52: Hp Smartmemory

    DDR3-1333** DDR3-1600*** * UDIMM wird mit 1 DPC bei 1600 MT/s und 1,5 V nur mit HP SmartMemory unterstützt. Fremdherstellerspeicher unterstützt 1 DPC bei 1333 MT/s und 1,5 V. ** UDIMM wird mit 2 DPC bei 1333 MT/s und 1,35 V nur mit HP SmartMemory unterstützt. Fremdherstellerspeicher unterstützt 2 DPC bei 1066 MT/s und 1,35 V.
  • Seite 53: Einreihige, Zweireihige Und Vierreihige Dimms

    Die DIMM-Steckplätze in diesem Server werden nach Nummer und nach Buchstabe identifiziert. Die Buchstaben kennzeichnen die Bestückungsreihenfolge. Die Steckplatznummern geben die ID des DIMM-Steckplatzes beim Ersatzspeicher-Austausch an. Einreihige, zweireihige und vierreihige DIMMs Für ein besseres Verständnis und korrektes Konfigurieren der Speicherschutzmodi ist es hilfreich, sich mit ein-, zwei- und vierreihigen DIMMs zu befassen.
  • Seite 54: Speicherkonfigurationen

    Die Advanced Memory Protection- (AMP) Optionen werden im RBSU konfiguriert. Wenn der angeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Server im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „HP ROM- Based Setup Utility“ (siehe „HP ROM-Based Setup Utility“...
  • Seite 55: Allgemeine Richtlinien Zur Bestückung Von Dimm-Steckplätzen

    Prozessoren: P1-A, P2-A, P1-B, P2-B, P1-C, P2-C usw. Detaillierte Regeln und Richtlinien zur Speicherkonfiguration liefert das Online DDR3 Memory Configuration Tool auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ddr3memory-configurator). Advanced ECC-Speicherkonfiguration Advanced ECC-Speicher ist der Standardspeicherschutz für diesen Server. Standard ECC kann Einzelbit-Speicherfehler korrigieren und Mehrbit-Speicherfehler erkennen.
  • Seite 56: Speicherkonfiguration Für Online-Ersatzspeicher

    Advanced ECC bietet gegenüber Standard ECC zusätzlichen Schutz, da dieser Modus bestimmte Speicherfehler korrigieren kann, die andernfalls nicht korrigierbar wären und zu einem Ausfall des Servers führen würden. Unter Verwendung der Technologie HP Advanced Memory Error Detection stellt der Server Benachrichtigungen bereit, wenn sich der Zustand eines DIMM verschlechtert und die Wahrscheinlichkeit eines nicht korrigierbaren Speicherfehlers steigt.
  • Seite 57: Bestückungsreihenfolge

    ● Bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren muss jeder Prozessor über eine gültige Lockstep Memory-Konfiguration verfügen. ● Bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren kann jeder Prozessor über eine andere gültige Lockstep Memory-Konfiguration verfügen. Bestückungsreihenfolge Bei Speicherkonfigurationen mit einem oder mehreren Prozessoren bestücken Sie die DIMM- Steckplätze in der folgenden Reihenfolge: ●...
  • Seite 58: Laufwerksoptionen

    Installieren Sie das DIMM. Systemluftleitblech installieren (siehe „Systemluftleitblech installieren“ auf Seite 26). Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (siehe „Optionales PCI- Luftleitblech“ auf Seite 36). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 23).
  • Seite 59 So installieren Sie die Komponente: Nehmen Sie den Frontrahmen ab (siehe „Nehmen Sie den Frontrahmen ab“ auf Seite 21). Bauen Sie die Laufwerksblende aus. Bewahren Sie die Blindmodul zur zukünftigen Verwendung auf. Bereiten Sie das Laufwerk vor. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 60: Installieren Eines Nicht-Hot-Plug-Laufwerks

    Installieren Sie das Laufwerk. Bestimmen Sie anhand der Laufwerks-LEDs den Status der Festplatte (siehe „Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED“ auf Seite 17). Bringen Sie den Frontrahmen an (siehe „Bringen Sie den Frontrahmen an“ auf Seite 22). Installieren eines Nicht-Hot-Plug-Laufwerks ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
  • Seite 61 Nehmen Sie den Nicht-Hot-Plug-Laufwerkskäfig aus dem Gehäuse. Verwenden Sie die Schrauben am Laufwerkskäfig zum Einbauen der Laufwerke. Bauen Sie das Laufwerk in den Nicht-Hot-Plug-Laufwerkskäfig ein. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 62 Bauen Sie den Laufwerkskäfig in das Gehäuse ein. Schließen Sie alle Laufwerkskabel an. Bauen Sie die Lüftermodule und die Lüfterblende ein („Installieren der Lüftermodule und der Lüfterblende“ auf Seite 28). Bauen Sie zuvor ausgebaute PCI-Erweiterungskarten voller Länge wieder ein („Installieren einer Erweiterungskarte“...
  • Seite 63: Optionales Optisches Laufwerk

    Bringen Sie den Frontrahmen an (siehe „Bringen Sie den Frontrahmen an“ auf Seite 22). Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe „Einschalten des Servers“ auf Seite 20).
  • Seite 64 Suchen Sie die vier Führungsschrauben für das optische Laufwerk am Gehäuse. Installieren Sie das optische Laufwerk: Bringen Sie die Führungsschrauben des Gehäuses am optischen Laufwerk an. Installieren Sie das optische Laufwerk. Wenn die Baugruppe vollständig eingesetzt ist, rastet sie hörbar ein. Schließen Sie die Laufwerkskabel an: Schließen Sie das Netzkabel an das Laufwerk an.
  • Seite 65: Fbwc-Optionen

    Schließen Sie ein Ende des SATA-Kabels an das Laufwerk und das andere Ende an die Systemplatine an. Informationen zum Verlegen von Kabeln finden Sie unter „Verkabelung optischer Laufwerke“ (siehe „Verkabelung des optischen Laufwerks“ auf Seite 92). Installieren Sie Lüfter 1 („Installieren der Lüftermodule und der Lüfterblende“...
  • Seite 66: Installieren Des Fbwc-Moduls Und Des Kondensatorpacks (P222 Und P430)

    Zeitraum überträgt der Controller die Cache-Daten aus dem DDR-Speicher in den Flash-Speicher, wo sie unbegrenzt lange verbleiben, oder bis ein Controller sie aus dem Flash-Speicher abruft. ACHTUNG: Die Pinbelegung des Anschlusses für das Cache-Modul entspricht nicht dem Branchenstandard mit DDR3-Mini-DIMMs. Verwenden Sie den Controller nicht mit Cache-Modulen, die für andere Controller-Modelle bestimmt sind, da dies eine Fehlfunktion des Controllers und Datenverlust zur Folge haben könnte.
  • Seite 67 Bauen Sie das FBWC-Modul in den Speichercontroller ein. Installieren Sie den Speichercontroller („Installieren einer Erweiterungskarte“ auf Seite 63), sofern noch nicht geschehen. Setzen Sie den Kondensatorpack ein: ◦ Integriertes Netzteil Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 68: Installieren Des Fbwc-Moduls Und Des Kondensatorpacks (B120I)

    ◦ Für ein redundantes Netzteil Installieren Sie das PCI-Luftleitblech (siehe „Optionales PCI-Luftleitblech“ auf Seite 36). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 23). Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. Verriegeln Sie den Frontrahmen („Verriegeln des Frontrahmens“ auf Seite 21).
  • Seite 69 Installieren Sie das FBWC-Modul am Cache-Modul-Anschluss auf der Systemplatine. Installieren Sie das FBWC-Kondensator-Pack. ACHTUNG: Wenn das Kabel des Kondensator-Packs angeschlossen oder getrennt wird, können die Anschlüsse am Cache-Modul und das Kabel beschädigt werden. Vermeiden Sie übermäßigen Kraftaufwand, und gehen Sie behutsam vor, um diese Anschlüsse nicht zu beschädigen.
  • Seite 70: Installieren Einer Erweiterungskarte

    ◦ Für ein redundantes Netzteil Installieren Sie alle PCI-Erweiterungskarten voller Länge, die aus den PCI-Steckplätzen 3, 4, 5 und 6 entfernt wurden („Installieren einer Erweiterungskarte“ auf Seite 63). Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (siehe „Optionales PCI- Luftleitblech“...
  • Seite 71 Öffnen Sie den Haltebügel, und entfernen Sie die PCI-Steckplatzabdeckung. Bauen Sie die Erweiterungskarte ein, und schließen Sie den Haltebügel. Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Um weitere Informationen zu erhalten, konsultieren Sie die mit der Erweiterungskarte gelieferte Dokumentation.
  • Seite 72: Optionaler Sff-Laufwerkskäfig Mit Acht Einschüben

    Controller benötigt. Wenn Sie einen optionalen zweiten SFF-Laufwerkskäfig mit acht Einschüben einbauen, wird auch das redundante Netzteil benötigt. Wenden Sie sich zum Beziehen dieser Optionen an einen HP Vertragshändler. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 73 Bauen Sie den Nicht-Hot-Plug-LFF-Laufwerkskäfig aus. Einbauen des Hot-Plug-SFF-Laufwerkskäfigs: ◦ Box 1 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 74 ◦ Box 2 Anschließen der Laufwerkskäfigkabel für Box 1: Verlegen Sie das Laufwerkskäfig-Netzkabel durch den Kabelclip, und schließen Sie es dann an die Laufwerkskäfig-Backplane an. Verbinden Sie mit dem Mini-SAS-Kabel den rückseitigen Laufwerksanschluss. Führen Sie die entgegengesetzten Enden der Mini-SAS-Kabel durch den Kabelclip, und schließen Sie die Kabel dann an die Speichercontroller an.
  • Seite 75 Führen Sie die entgegengesetzten Enden der Mini-SAS-Kabel durch den Kabelclip, und schließen Sie die Kabel dann an die Speicher-Controller an. Bauen Sie die Hot-Plug-Laufwerke ein. ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
  • Seite 76: Optionaler Lff-Laufwerkskäfig Mit Vier Einschüben

    Zur Installation eines zweiten LFF-Laufwerkskäfigs mit vier Einschüben in einem Server ist ein optionaler Smart Array Controller und ein optionales redundantes Netzteil erforderlich. Wenden Sie sich zum Beziehen dieser Optionen an einen HP Vertragshändler. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe „Herunterfahren des Servers“...
  • Seite 77 Bauen Sie den Nicht-Hot-Plug-LFF-Laufwerkskäfig mit vier Einschüben aus. Installieren Sie die Hot-Plug-LFF-Laufwerkskäfigbaugruppe. ◦ Box 1 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 78 ◦ Box 2 Anschließen der Laufwerkskäfigkabel für Box 1: Schließen Sie das Mini-SAS-Kabel an die Laufwerkskäfig-Backplane an. Verlegen Sie das Laufwerkskäfig-Netzkabel durch den Kabelclip, und schließen Sie es dann an die Laufwerkskäfig-Backplane an. DEWW Optionaler LFF-Laufwerkskäfig mit vier Einschüben...
  • Seite 79 Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: – Verlegen Sie das entgegengesetzte Ende des Mini-SAS-Kabels durch den Kabelclip, und schließen Sie das Kabel dann an den Anschluss auf der Systemplatine an. – Verlegen Sie das entgegengesetzte Ende des Mini-SAS-Kabels durch den Kabelclip, und schließen Sie das Kabel dann an den Anschluss auf dem Speichercontroller an.
  • Seite 80 Verlegen Sie das entgegengesetzte Ende der Mini-SAS-Kabels durch den Kabelclip, und schließen Sie die Kabel dann an den Anschluss auf den Speichercontrollern an. Bauen Sie die Hot-Plug-Laufwerke ein. ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
  • Seite 81: Optionales Aktivierungskit Für Redundantes Hot-Plug-Netzteil

    Sollte das PCI-Luftleitblech nicht installiert sein, installieren Sie es (siehe „Optionales PCI- Luftleitblech“ auf Seite 36). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 23). Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. Bringen Sie den Frontrahmen an (siehe „Bringen Sie den Frontrahmen an“...
  • Seite 82 Wenn ein Smart Array Controller eingebaut ist, ziehen Sie das Kondensatorpackkabel ab, und bauen Sie dann die Halterung des Kondensatorpacks aus dem Server aus. Entfernen Sie alle installierten PCI-Steckkarten voller Länge (siehe „Entfernen der Erweiterungskarte voller Länge“ auf Seite 26). Bauen Sie die Lüftermodule und die Lüfterblende aus („Ausbauen der Lüftermodule und der Lüfterblende“...
  • Seite 83 Ziehen Sie die vier externen Schrauben mit einem T-10- bzw T-15-Schraubendreher fest. Installieren Sie die Kondensatorpackhalterungen oben auf der Baugruppe des redundanten Hot- Plug-Netzteils. Verlegen Sie die Stromkabel für redundantes Netzteil, Laufwerkskäfig und optisches Laufwerk, und schließen Sie sie an die Systemplatine an. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 84 Kabel und Anschlüsse Anschlussidentifikation Netzkabelanschluss für optisches P7, P8, P9, P10 Laufwerk Rückseitiger RPS-Anschluss von Prozessor 2 RPS-Backplane-Anschluss für Box 2 2x13 RPS-Steuerkabelanschluss Systemplatinen-Netzkabelanschluss mit 2 x 12 Pins Netzkabelanschluss für Prozessor 2 mit 2 x 4 Pins Netzkabelanschluss für Prozessor 1 mit 2 x 4 Pins Netzkabelanschluss für Box 2 mit 2 x 5 Pins...
  • Seite 85 Bauen Sie die hintere Blende des Käfigs für das redundante Hot-Plug-Netzteil ein. Bauen Sie die Lüftermodule und die Lüfterblende ein („Installieren der Lüftermodule und der Lüfterblende“ auf Seite 28). Installieren Sie PCI-Erweiterungskarten voller Länge, die ausgebaut wurden („Installieren einer Erweiterungskarte“ auf Seite 63).
  • Seite 86: Optionales Smart Array Kabel

    Bauen Sie ein oder zwei Common Slot-Netzteilmodule in den Käfig für redundante Netzteile ein („Netzteilmodul“ auf Seite 81). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe „Anbringen der Zugangsabdeckung“ auf Seite 23). Stellen Sie den Server wieder aufrecht hin. Verriegeln Sie den Frontrahmen („Verriegeln des Frontrahmens“...
  • Seite 87 Führen Sie die zwei Enden des Mini-SAS-Kabels durch die Kabelclips, und schließen Sie die Kabel dann an die Laufwerks-Backplane an. ◦ Kabelführung bei 4+4-LFF-Konfiguration zu Box 1 und Box 2 ◦ Kabelführung bei SFF-Konfiguration mit acht Einschüben zu Box 1 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 88: Netzteilmodul

    ◦ Kabelführung bei 8+8-SFF-Konfiguration zu Box 1 und Box 2 Bauen Sie die Lüftermodule und die Lüfterblende ein („Installieren der Lüftermodule und der Lüfterblende“ auf Seite 28). Installieren Sie PCI-Erweiterungskarten voller Länge, die ausgebaut wurden („Installieren einer Erweiterungskarte“ auf Seite 63).
  • Seite 89 ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw. einer Blende bestückt sind. So installieren Sie die Komponente: Platzieren Sie das Gerät so, dass Sie auf die Rückwand zugreifen können. Bauen Sie das Blindmodul bei Bedarf aus.
  • Seite 90: Optionales Hp Trusted Platform Module

    Optionales HP Trusted Platform Module Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs des Produkts auf der HP Produkt Bulletin Website (http://www.hp.com/go/productbulletin). Halten Sie sich an die folgenden Anweisungen, um ein TPM auf einem unterstützten Server zu installieren und zu aktivieren.
  • Seite 91: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    Installieren der Trusted Platform Module-Karte VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist. Mit dem Netz-/Standbyschalter an der Vorderseite wird die Stromversorgung nicht vollständig unterbrochen.
  • Seite 92: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Bewahren Sie den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung immer an mehreren Stellen auf. ● Bewahren Sie Kopien des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung immer fern vom Server auf. ● Bewahren Sie den Schlüssel bzw. das Kennwort für die Wiederherstellung nicht auf dem verschlüsselten Laufwerk auf. DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
  • Seite 93: Aktivieren Des Trusted Platform Module

    Auswechseln der Systemplatine, beim Auswechseln eines Festplattenlaufwerks oder beim Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im HP Trusted Platform Module Best Practices White Paper auf der HP Website (http://www.hp.com/ support).
  • Seite 94: Verkabelung

    Verkabelung Speicherverkabelung Verkabelung von Nicht-Hot-Plug-LFF-Konfigurationen mit vier Einschüben Beschreibung Mini-SAS-Kabel zu Systemplatine Netzkabel Box 1 DEWW Speicherverkabelung...
  • Seite 95: Verkabelung Von Hot-Plug-Lff-Laufwerkskonfigurationen Mit Vier Einschüben

    Verkabelung von Hot-Plug-LFF-Laufwerkskonfigurationen mit vier Einschüben Beschreibung Mini-SAS-Kabel zu Systemplatine Netzkabel Box 1 Verkabelung von Hot-Plug-LFF-Laufwerkskonfigurationen mit vier + vier Einschüben ● Verkabelung von LFF-Laufwerkskonfigurationen mit vier + vier Einschüben und Controllerkarte P430 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 96 Beschreibung Netzkabel Box 2 Netzkabel Box 1 Mini-SAS-Y-Kabel zum Speichercontroller ● Verkabelung von LFF-Laufwerkskonfigurationen mit vier + vier Einschüben und zwei P222 Controllerkarten Beschreibung Netzkabel Box 2 Netzkabel Box 1 Mini-SAS-Kabel für Box 1 an den Speichercontroller anschließen Mini-SAS-Kabel für Box 2 an den Speichercontroller anschließen DEWW Speicherverkabelung...
  • Seite 97: Verkabelung Von Hot-Plug-Sff-Laufwerkskonfigurationen Mit Acht Einschüben

    Verkabelung von Hot-Plug-SFF-Laufwerkskonfigurationen mit acht Einschüben Beschreibung Netzkabel Mini-SAS-Y-Kabel zum Speichercontroller Verkabelung von Hot-Plug-SFF-Laufwerkskonfigurationen mit acht + acht Einschüben Beschreibung Netzkabel Box 2 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 98: Stromverkabelung

    Beschreibung Netzkabel Box 1 Mini-SAS-Y-Kabel zum Speicher-Controller Mini-SAS-Y-Kabel zum Speicher-Controller Stromverkabelung Integrierte Stromverkabelung Beschreibung Anschlussidentifikation Netzkabel Prozessor 1 Stromkabel der Systemplatine DEWW Stromverkabelung...
  • Seite 99: Rps-Stromverkabelung

    RPS-Stromverkabelung Beschreibung Anschlussidentifikation Netzkabel Prozessor 2 Stromkabel der Systemplatine RPS-Kabel Netzkabel Prozessor 1 Verkabelung des optischen Laufwerks Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 100: Verkabelung Des Kondensatorpacks

    Beschreibung Anschlussidentifikation Netzkabel P7, P8, P9, P10 SATA-Kabel Verkabelung des Kondensatorpacks ● Integrierte Konfiguration DEWW Verkabelung des Kondensatorpacks...
  • Seite 101 ● RPS Konfiguration ● Integrierte Konfiguration mit installierter Smart Array Controller-Karte Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 102 ● RPS-Konfiguration mit installierter Smart Array Controller-Karte DEWW Verkabelung des Kondensatorpacks...
  • Seite 103: Software Und Konfigurationsprogramme

    „Intelligent Provisioning“ Offline auf Seite HP Insight Diagnostics (siehe „HP Insight Diagnostics“ Online und Offline auf Seite HP Insight Remote Support Software (siehe „HP Insight Online Remote Support Software“ auf Seite 100) HP Insight Online (siehe „HP Insight Online“ auf Seite...
  • Seite 104: Hp Produkt Quickspecs

    Abonnieren Sie die HP Insight Remote Support Software ohne Installation von Treibern oder Agenten. Weitere Informationen zu den HP iLO 4-Funktionen (für die möglicherweise iLO Advanced Pack oder eine iLO Advanced für BladeSystem-Lizenz benötigt wird), finden Sie in der HP iLO 4- Dokumentation auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo/docs). DEWW...
  • Seite 105: Active Health System

    ● Einfaches Exportieren und Hochladen auf Service und Support Das HP Active Health System überwacht und sammelt Änderungen an der Serverhardware und der Systemkonfiguration. Das Active Health System bietet Hilfe bei der Diagnose von Problemen und bei der Bereitstellung schneller Lösungen, wenn Serverfehler auftreten.
  • Seite 106: Integrated Management Log

    „HP Insight Diagnostics“ auf Seite Intelligent Provisioning Beim Lieferumfang der HP ProLiant Gen8 Server gibt es einige Änderungen: SmartStart CDs und die Smart Update Firmware DVD sind im Lieferumfang dieser neuen Server nicht mehr enthalten. Stattdessen ist die Bereitstellungsfunktion mit Intelligent Provisioning eine in die HP iLO Management Engine integrierte Komponente des Servers.
  • Seite 107: Hp Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität

    HP Website (http://www.hp.com/go/intelligentprovisioning/docs). HP Insight Remote Support Software HP rät zum Abschluss der Installation oder der Aktualisierung Ihres Produkts sehr dazu, die HP Insight Remote Support Software zu installieren. Mit ihr wird eine verbesserte Erfüllung Ihrer HP Garantie-, HP Care-Pack-Service- oder einer anderen Support-Vereinbarung mit HP ermöglicht.
  • Seite 108: Hp Insight Online

    Die HP Insight Remote Support Versionshinweise gehen detailliert auf die Voraussetzungen, die unterstützte Hardware und die zugehörigen Betriebssysteme ein. Die Versionshinweise sind auf der HP Website (http://www.hp.com/go/insightremotesupport/docs) verfügbar. HP Insight Remote Support wird im Rahmen von HP Warranty, HP Care Pack Service oder eines HP Support-Vertrags bereitgestellt. HP Insight Online HP Insight Online ist ein neues Funktionsmerkmal des Portals HP Support Center.
  • Seite 109: Hp Smart Update Manager

    HP Website (http://www.hp.com/go/spp). HP Smart Update Manager HP SUM ist ein Produkt zum Installieren und Aktualisieren von Firmware und Software auf HP ProLiant Servern. HP SUM bietet eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) und eine skriptfähige Befehlszeilenbenutzeroberfläche zur Bereitstellung von Firmware und Software für einzelne oder mehrere (einer-an-viele) HP ProLiant Server und netzwerkbasierte Ziele, wie iLOs, OAs und VC Ethernet- und Fibre Channel-Module.
  • Seite 110: Automatischer Konfigurationsvorgang

    Wenn Sie die Standardeinstellungen von ORCA ändern oder den automatischen Konfigurationsvorgang übergehen möchten, drücken Sie bei einer entsprechenden Aufforderung die Taste F8. Weitere Informationen zu RBSU finden Sie im HP ROM-Based Setup Utility Benutzerhandbuch in der HP RBSU Information Library (http://www.hp.com/go/rbsu/docs). Boot-Optionen Gegen Ende des Startvorgangs wird der Bildschirm mit den Boot-Optionen angezeigt.
  • Seite 111: Konfigurieren Von Amp-Modi

    Konfigurieren von AMP-Modi Nicht alle HP ProLiant-Server unterstützen alle AMP-Modi. RBSU macht nur Menüoptionen für die vom Server unterstützten Modi verfügbar. Advanced Memory Protection innerhalb von RBSU aktiviert die folgenden erweiterten Speichermodi: ● Advanced ECC Mode (Advanced ECC-Modus): Bietet zusätzlichen Speicherschutz, der über Standard ECC hinausgeht.
  • Seite 112: Dienstprogramme Und Funktionen

    Gen8 Server wird ACU durch HP SSA mit erweiterter GUI und zusätzlichen Konfigurationsfunktionen ersetzt. HP SSA bietet drei Schnittstellen: HP SSA GUI, HP SSA CLI und HP SSA Scripting. Zwar unterstützen alle Schnittstellen Konfigurationsarbeiten, einige der komplexeren Aufgaben sind jedoch nur in einer Schnittstelle verfügbar.
  • Seite 113: Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung)

    Neustart des Servers aus. ASR erhöht die Verfügbarkeit des Servers, indem der Server innerhalb einer festgelegten Zeit nach einem Stillstand des Betriebssystems neu gestartet wird. Gleichzeitig meldet die HP SIM Konsole den Systemstart durch ASR, indem eine entsprechende Meldung an eine angegebene Pager-Nummer gesendet wird.
  • Seite 114: Sicherheitsvorteile

    Um die Treiber eines bestimmten Servers ausfindig zu machen, rufen Sie die HP Website (http://www.hp.com/go/hpsc) auf, und klicken Sie auf Drivers, Software & Firmware (Treiber, Software und Firmware). Geben Sie dann Ihren Produktnamen im Feld Find an HP product ein und klicken Sie auf Go.
  • Seite 115: Hp Betriebssystem- Und Virtualisierungssoftware-Unterstützung Für Proliant Server

    Anwendungsverfügbarkeit auf höchstem Niveau. Zentrales Element dieser optionalen Services ist die Bereitstellung proaktiver Wartungswerkzeuge, die die Ursachen für Ausfallzeiten reduzieren. Wenn ein Problem auftritt, sorgt HP für die Antwort eines Spezialisten für den Support kritischer Systeme, damit Probleme umgehend identifiziert und beseitigt werden.
  • Seite 116: Fehlerbeseitigung

    Japanisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_v1_jp) ● Vereinfachtes Chinesisch (http://www.hp.com/support/ProLiant_TSG_v1_sc) Das HP ProLiant Gen8 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band II: Fehlermeldungen enthält eine Liste der Fehlermeldungen sowie Informationen zu deren Interpretation und Beseitigung für ProLiant Server und Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: ●...
  • Seite 117: Auswechseln Der Systembatterie

    Auswechseln der Systembatterie Wenn der Server das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 118 Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austausch der Batterie in RBSU neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
  • Seite 119: Zulassungshinweise

    Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der HP Website (http://www.hp.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts). Kennzeichnung für Belarus, Kasachstan, Russland...
  • Seite 120: Inhaltsdeklaration Der Rohs-Materialien Für Die Türkei

    38 für die Woche ab dem 9. September. Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Türkei Inhaltsdeklaration der RoHS-Materialien für die Ukraine Garantieinformationen HP ProLiant und X86 Server und Optionen (http://www.hp.com/support/ProLiantServers-Warranties) HP Enterprise Server (http://www.hp.com/support/EnterpriseServers-Warranties) HP Speicherprodukte (http://www.hp.com/support/Storage-Warranties) HP Netzwerkprodukte (http://www.hp.com/support/Networking-Warranties) DEWW...
  • Seite 121: 10 Elektrostatische Entladung

    Besitzen Sie keine geeigneten Hilfsmittel, um eine ordnungsgemäße Erdung sicherzustellen, setzen Sie sich mit einem Vertriebspartner in Verbindung. Weitere Informationen zu statischer Elektrizität oder Unterstützung bei der Installation des Produkts erhalten Sie bei einem HP Partner. 114 Kapitel 10 Elektrostatische Entladung DEWW...
  • Seite 122: 11 Technische Daten

    Minimum (ein Festplattenlaufwerk, ein Netzteil und ein 20 kg (44,09 lb) Prozessor eingebaut) Technische Daten zum Netzteil Je nach den installierten Optionen ist der Server mit einem der folgenden Netzteile konfiguriert: ● HP ProLiant 460 W Nicht-Hot-Plug-Netzteil Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung 100–240 VAC...
  • Seite 123 460 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung Maximale Spitzenleistung 460 W bei 100 V bis 120 VAC Eingangsspannung 460 W bei 200 V bis 240 VAC Eingangsspannung ● HP ProLiant 750 W CS Hot-Plug-Netzteil (94 % Effizienz) Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung —...
  • Seite 124: Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen

    750 W bei 200 V bis 240 V AC Eingangsspannung Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen Spezifikationen der Hot-Plug-Netzteile und Rechner zur Bestimmung der elektrischen und der Wärmelast für den Server finden Sie auf der HP Website unter dem HP Power Advisor (http://www.hp.com/go/hppoweradvisor). DEWW Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen 117...
  • Seite 125: 12 Support Und Andere Ressourcen

    Active Health System-Protokoll (HP ProLiant Gen8 oder höher) Laden Sie ein Active Health System-Protokoll herunter, das die drei Tage vor Auftreten der Störung umfasst, und halten Sie es bereit. Weitere Informationen enthält das HP iLO 4 Benutzerhandbuch oder das HP Intelligent Provisioning Benutzerhandbuch auf der HP Website (http://www.hp.com/go/ilo/docs).
  • Seite 126 Verpackung zurückgeschickt werden, die im Lieferumfang enthalten ist. Wenn Sie das defekte Teil nicht zurückschicken, kann HP Ihnen das Ersatzteil in Rechnung stellen. Im Falle von Customer Self Repair kommt HP für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst.
  • Seite 127: 13 Akronyme Und Abkürzungen

    Canadian Standards Association Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) Double Data Rate (doppelte Datenrate) FBWC Flash-Backed Write Cache (Flash-gestütztes Schreib-Cache) HP SIM HP Systems Insight Manager HP SUM HP Smart Update Manager International Electrotechnical Commission Integrierte Lights-Out Integrated Management Log...
  • Seite 128 Nonmaskable Interrupt NVRAM Nonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher) Onboard Administrator ORCA Option ROM Configuration for Arrays PATA Parallel ATA PCIe Peripheral Component Interconnect Express Power Distribution Unit (Stromverteiler) POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) Preboot Execution Environment RBSU ROM-Based Setup Utility RDIMM Registered Dual In-line Memory Module Rapid Deployment Pack...
  • Seite 129 Systems Insight Manager HP Service Pack for ProLiant HP Smart Storage Administrator TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung Trusted Platform Module UDIMM Unregistered Dual In-line Memory Module Unit Identification (Geräteidentifizierung) Universal Serial Bus Virtual Connect Version Control Agent VCRM Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle) 122 Kapitel 13 Akronyme und Abkürzungen...
  • Seite 130: 14 Feedback Zur Dokumentation

    14 Feedback zur Dokumentation HP möchte Dokumentationen liefern, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hp.com) senden. Geben Sie Titel und Teilenummer des Dokuments, Versionsnummer oder die URL in Ihrem Feedback an.
  • Seite 131: Index

    Index Automatic Server Recovery Care Pack Abdeckung (ASR) 106 HP Insight Remote Support Entfernen der Automatischer Software 100 Zugangsabdeckung 22 Konfigurationsvorgang 103 HP Technology Service Active Health System Portfolio 108 Active Health System 98 Optionale Basic Input/Output System (BIOS) Server Mode (Servermodus)
  • Seite 132 Beschreibung der Ressourcen 118 Erdung, Anforderungen 31 Komponenten 1 HP Proactive Care 108 Dienstprogramme und HP Service Pack for ProLiant Erdung, Methoden 114 Erneutes Eingeben der Funktionen 105 HP Insight Diagnostics 99 Seriennummer des Servers 104 HP Service Pack for ProLiant...
  • Seite 133 P222- und P430-Module 13 Installationsservices 30 Kontaktaufnahme mit HP LEDs, Festplattenlaufwerke Installation von Optionen HP Kontaktinformationen 118 Definitionen der Hot-Plug- Vor Kontaktieren von HP 118 Einführung 36 Laufwerks-LED 17 Installation der LED-Kombinationen für SAS- Hardwareoptionen 36 und SATA-Laufwerke 12 Laufwerke, Bestimmen des Status...
  • Seite 134 Optionale Erweiterungskarten 63 Seriennummer und Produkt- Sicherheitsinformationen Optionaler Prozessor 37 ID des Servers 104 Sicherheitsvorteile 107 Option ROM Configuration for HP ROM-Based Setup Utility Sicherheit und Einhaltung Arrays (ORCA) behördlicher Bestimmungen Option ROM Configuration for RBSU Konfiguration 102 Arrays 105 Sicherheitsüberlegungen...
  • Seite 135 Version Control Repository n 31 Support und andere Manager (VCRM) 107 Stromverteilungseinheit (Power Ressourcen 118 Versionskontrolle 107 Distribution Unit, PDU) 31 Vor Kontaktieren von HP 118 Virtualisierungsoption 108 System, aktualisieren 107 Technology Services 108 Vorbereitungsverfahren 20 Telefonnummern 118 Systembatterie 110 Vorderseite, Komponenten...
  • Seite 136 Zulassungshinweise Sicherheit und Einhaltung behördlicher Bestimmungen Zulassungshinweise 112 DEWW Index 129...

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