Aufsteckf lü geUKurzrandbogen
Aufstecl<flügel mittols Röhrcfren 17 + 18 und Lager-
drähten 19 + 20 lag6m. Daaniectren AbschluBrlp-
pen 5ll einHeben. RendbogenleiEte 15 ankl€b€n.
Zeicfrnung '11
Aufst€ck-Rendbogonleiste 56 mittlg toilon, mit Po{ii-
tionsstfüen 61 + 62 versehen, auf Profil schleifen und
verrunden. Zeichnung "J".
Alle | 2genohre 17 (vome) und 18 (hinten) eins€itig zukneF
fen. Probeweise in Aufsteckflügel einstocken, Rohr 18 mittig
positionieren, hinteres Rohrlager mii Holzresten auffüttem.
Rohre mittels eingesteckten I agerdrähten 19 + 20 (beidsei-
tig entgEten) ausrichten, parallel (ausmessen!) zueinander
und in Spannw.eitenrichtung.
Rohre mit 5-Minuten-Klebe-
haz mit 2 mm Uberstand einkleben. Abschlußrippe 53 boh-
ren und ankleben, Rippe rundum beiscileifen, Messingrohr
bündig schleifen.
Weitere Abschlußrippe 53 bohren und mit schmalen Dop-
pelklebebandstreifen mittels Lagerdrählen und Rohren
(durch Rippe stecken) an die Abschlußripp€ des Aufsteck-
flügels kleben. Röhrchen sparsam mit s-Minuten-Klebehaz
an Abschlußrippe kleben, auf keinen Fall abziehen.
Zunächst nur Nasenradius und Endfahne beischleifen.
Aufsteckflügel probeweise an Flügel stecken, der beige-
schlifiene Nasenradius und die Endfahne dienen als Oden-
tierung. Hintere Rohraufnahme mit Abfallholz autfüttem.
Röhrchen einkleben, dabei exakt positionieren - Flüget und
Aufsteckflügel müssen fluchten - und sichem. Randbogen-
leiste 15 ankleben.
Flügel zusammen mit Aufsteckflügel mit langer Schleiflatte
überschleifen. Randbogen venunden.
Lagerdrähte 19 + 20 leicht wellig biegen, damit wird der
AufstecKlügel sicher gehalten.
6
Aufsteck-Randbogenleiste
56 (für kuzen Flügel) mittig tei-
len. Position der Röhrchen am Flügel auf L€iste übertragen,
vome mit 3 mm, hinten mit 2 mm im richtigen Winkel (ü6er-
trag€n) maximal 10 mm tief bohren.
Positionsstift 61 (vom) und 62 (hinten) entgraten und in
Randbogenleiste stecken. Positionen am Flügel überpnifen,
ggf. nacharbeiten.
Kleine Stückchen 3 mm Abfallholz mit Doppelklebeband im
Nas€n- und Endbereich des Flügels als provisorische Ab-
standshalter ankleben. Diese verhindem das Verkleben des
Randbogens mit dem Flügel. PGitionsstifte mit s-Minu-
ten-Klebehaz einkleben, während dee Aushärtens auf Flü-
gel aufschleben, überquellendes Harz sofort entfemen.
Nach dem Aushärten Abstandshalter entfomen, Randbogen
auf Profil schleifen und venunden. Positionsstifte leicht wel-
lig biegen, damit wird der Randbogen sicher gehalten.
Endleiste verschleifen
Vor dem Auatrennon der Querruder Endleiste vorho-
beln (Vorsicht 0 und mit langer Schleiflatte schl€ifon,
Die Endleiste wird nur von der Oberseite her auf die efor-
derliche - gleichmzißige ! - Dicke gebracht. Die Unterseite
mit ihrer Wölbung sollte original erhalten bl€iben, sie wird
vor dem endgültigen Finish nur fein geschliffen.
Querruder
Ouorruder r€cfitwlnklig z|rr Hinted(ante austrennen,
Känal für Quanudoranlonkung in Styropor elnaöei-
ten, mit Abdecklelsten 57 verkesten, b€isclrl€ifen.
Auf der Unterseite de6 Flügels mit rechtem Wnkel Unie von
der Hinterkante zum jeweils äußersten PunK der Querru-
derfräsung ziehen, aussägen. Frai6oöedingrte Rundungen
ab- bzw. eckig schleifen.
Bei Anlenkung des Quenuders mittels Bowdenzug muB ein
Kanal für den Queruderantrieb (Gewindestange 43) zwi-
schen Hebelschacht und Quenuder eingearlceitet werden
(Position aus Kapitel Querruderantrieb). Oazu von der Hin-
terkante aus mit Rundfeile vorsichtig nur so viel Styropor
entfemen, wie unbedingt notwendig. Eine großzügige Aus-
räumung des Styropo€ an dieser Stelle führt zur Schwä-
chung des Flügels und damit zur Bruchgefahr.
Abdeckleiste 57 mit Uberstand nach oben in Flügel einpas-
sen und ankleben. Sägeschnitte ebenfalls mit Reststücken
Abdeckleiste 57 bekleben. Gesamte Verkastung mit langer
Schleifl atte beischleifen.
Z7/i