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YLFHWHFKQLNHU DXV GHU %LEOLRWKHN HQWIHUQW ZHUGHQ
Im Dialogfenster sind die Kalibrierversuche aufgelistet. Die Spalten in der Versuchs-
liste haben folgende Bedeutung:
g
Den Cursor mit 7DE auf 6HO setzen und mit 2. bestätigen oder die Taste betäti-
gen. Damit haben Sie den Versuch für die Kalibrierung selektiert. Auf dem Display
wird der Versuch mit „ √ " markiert.
h
Mit 7DE und 3IHLODE den Cursor auf den nächsten Versuch setzen und 6HO betäti-
gen. Sie selektieren damit den nächsten Versuch für die Kalibrierung. Der Mittelwert
der selektierten Versuche, der mittlere, relative Fehler in Prozent, sowie die Streu-
breite (Max-Min) absolut und prozentual, werden in den entsprechenden Feldern
angezeigt.
i
Wiederholen Sie den Schritt 6 für alle Werte die selektiert werden sollen. 0LWWHO zeigt
dann den mittleren C-Wert aus diesen Versuchen an.
Auswertungsschema ASTM D1989, D240, D5865, D4809, D5468, E711
Für Kalibrierungen erscheinen ein auf die Säurekorrektur reduzierter Dialog und
ein verkürztes Ergebnisformular. Es gelten die Bemerkungen aus Abschnitt 9.2
unter Punkt }.
Auswertungsschema DIN/IKA
Im Auswertungsschema DIN/IKA
D240 bzw. ASTM D1989 auch für Kalibrierungen verwendet werden. Das Er-
gebnisformular ist entsprechend verkürzt. Die anderen Berechnungsmodi ste-
hen für Kalibrierungen nicht zur Verfügung.
1U
fortlaufende Nummer der Kalibrierversuche
&:HUW
Mit dem jeweiligen Versuch ermittelte Wärmekapazität des
Kalorimetersystems
9HUVXFK
3UREHQDPH des jeweiligen Versuchs
0LWWHO
Berechneter Mittelwert
05)> @
Mittlerer, relativer Fehler
0D[0LQ
Streubreite
'LII
Prozentuale Streubreite, bezogen auf den Mittelwert
$XVZHUWXQJ YRQ .DOLEULHUXQJHQ
®
können die Säurekorrekturen nach ASTM
®