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Phonic powerpod k-12 plus Bedienungsanleitung Seite 13

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Verbinden Sie zu diesem Zweck die Ausgänge
MAIN L/R mit den Eingängen des externen
Geräts.
Dort
wird
bearbeitet und steht an den Ausgängen des
externen
Geräts
zur
verbinden Sie mit den Eingängen POWER
AMP INPUT.
An diesen unsymmetrischen Klinkenbuchsen
liegen die Line Pegel Signale der AUX
Sammelschienen an, also der einzelnen AUX
SEND Signale aus den Eingangskanälen
(#25). Sie können hier externe Geräte wie
Verstärker,
Aktivboxen,
Aufnahmemedien
Ausgangslautstärken werden mit den Fadern
AUX 1 und AUX 2 (#51) kontrolliert.
AUX 1 & 2 sind pre Fader Signale, werden
also
vor
den
jeweiligen
abgegriffen. Daher eignen sich diese Wege in
der Regel hervorragend für den Anschluss von
Bühnenmonitorsystemen
Endstufen/Lautsprecherkombinationen).
Wenn Sie die internen Endstufe(n) für die
Verstärkung der AUX Schiene(n) verwenden
(siehe Schalter #41), können Sie diese
Ausgänge,
Summenausgängen MAIN L/R beschrieben
(siehe #9), im Zusammenhang mit den
Eingängen POWER AMP INPUT (#8) dazu
verwenden, in die Monitorwege externe Geräte
wie z.B. Equalizer „einzuschleifen", um den
Klang zu beeinflussen.
An diesen unsymmetrischen Klinkenbuchsen
liegen die Line Pegel Signale der EFX
Sammelschienen an, also der einzelnen EFX
SEND Signale aus den Eingangskanälen
(#26). Sie werden in der Regel zum Anschluss
von externen Effektgeräten verwendet – es
können aber ebenso gut Aufnahmemedien,
Monitorsysteme
PHONIC CORPORATION – Bedienungsanleitung Powerpod K12 Plus
das
Mischpultsignal
Verfügung.
Diese
Effektgeräte
oder
anschließen.
Die
Kanal
Fadern
(Aktivboxen
oder
wie
bei
den
oder
andere
Beschallungssysteme sein, das hängt ganz
von Ihren Anforderungen ab.
Es
gibt
keine
ausgewiesenen
Lautstärkeregler für diese Wege, d.h. die
Endlautstärke
wird
Lautstärke
der
einzelnen
bestimmt.
Dienen
Ansteuern eines Effektgeräts, werden die
Rückführungen aus dem Effektgerät in den
Mixer entweder über die Stereo Returns (#7)
oder
irgendwelche
(vorzugsweise die Stereokanäle) realisiert.
Hinweis: Die Regler EFX SEND der einzelnen
Kanäle bestimmen auch die Pegel, die in die
internen Effektprozessoren gelangen
Diese beiden Begriffe fallen häufiger, hier wird
erklärt, was damit gemeint ist.
„Seriell" bedeutet, dass das gesamte Signal
das Mischpult verlässt (INSERT SEND), zu
einem externen (Effekt-) Gerät geroutet und
zum Mischpult zurückgeführt wird (INSERT
RETURN). Beispiele: Kompressor, Limiter,
grafischer Equalizer, Noise Gate.
„Parallel" bedeutet, dass lediglich ein Anteil
des „trockenen" Original Signals zu einem
Effektgerät geroutet wird (AUX SEND), dort
bearbeitet und wieder zurückgeführt wird, wo
es dann mit dem „trockenen" Originalsignal
gemischt wird - vorausgesetzt, im externen
Gerät ist das Mischungsverhältnis von Direkt-
und Effektsignal auf „100 % Effekt" eingestellt
(manchmal auch mit „wet" bezeichnet, im
Gegensatz zum unbearbeiteten Originalsignal,
das mit „dry" bezeichnet wird).
Die Ausgänge des Effektgerätes werden in der
Regel an einen STEREO AUX RETURN oder
einen der Stereoeingänge des Mischpults
angeschlossen. Die Signalstärke des Halls
kann
nun
mit
Lautstärkeregler eingestellt werden, d.h. es
wird Hall hinzugemischt. Das erklärt auch,
warum das Mischungsverhältnis im Effektgerät
unbedingt auf „100 % wet" stehen muss – die
Mischung
von
Original-
geschieht nämlich erst im Mixer.
Auf
diese
Art
Eingangskanäle
ein
ansteuern. Beispiele: Hall, Delay, Chorus, etc.
Sammel-
lediglich
durch
die
Kanalsignale
die
Ausgänge
dem
Eingangskanalzüge
dem
entsprechenden
und
Effektsignal
können
verschiedene
einziges
Effektgerät
13

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