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Phonic powerpod k-12 plus Bedienungsanleitung Seite 43

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Die
im
Folgenden
Vorgehensweise ist äußerst wichtig. Auch
wenn
Sie
sonst
Bedienungsanleitungen lesen, sollten Sie den
folgenden Abschnitt unbedingt lesen.
Schalten Sie das Gerät erst ein, nachdem Sie
alle nötigen Kabelverbindungen hergestellt
haben. Sie können nun mit der Einstellung der
einzelnen
Kanäle
allerwichtigste ist die richtige Einstellung der
Pegel in den einzelnen Kanälen. Jedes
einzelne
Detail
hat
Endergebnis, in Live Beschallungssituationen
z.B. auf das Rückkopplungsverhalten.
Die Hauptfaktoren sind im Grunde genommen
die
einzelnen
Eingangsverstärkungsregler
(GAIN
#20),
die
Lautstärkeregler
(#32)
Summenregler. Die Eingangsverstärkung für
ein
angeschlossenes
gerade so hoch eingestellt werden wie nötig,
um
eine
Ausgewogenheit
Signale
zu
erhalten.
Eingangsverstärkung zu niedrig ist, werden Sie
am Kanalfader und an den Aux Wegen nicht
genügend
Lautstärkereserven
nachfolgende Geräte richtig ansteuern zu
können. Ist die Vorverstärkung zu hoch, muss
zum Ausgleich der Kanalfader entsprechend
heruntergezogen werden, jedoch bleibt beim
Live Betrieb immer noch die erhöhte Tendenz
zur Rückkopplung, da schon kleine Fader
Bewegungen relativ große Auswirkungen auf
den
Ausgangspegel
arbeiten
Sie
so
Übersteuerungsgrenze. Hinzu kommt, dass
der
geringere
Fader
Auswirkungen bei der Mischung hat.
Bitte folgen Sie den Einstellungsvorschlägen
wie nachfolgend beschrieben. Bitte drehen Sie
nicht erst mal alle Regler auf, bis die Kanäle
clippen und rückkoppeln, um dann alles wieder
zurückzudrehen.
Drehen Sie alle Kanalfader (#32), Gain
Regler (#20) und Ausgangsregler (#49,
#51, #52, #54) ganz runter.
Phantomgespeiste Mikrofone und aktive
DI-Boxen müssen erst verkabelt sein,
bevor
die
Phantomspeisung
eingeschaltet wird.
Wenn Sie das, was sie später tun,
vorhören wollen, stecken Sie einen
PHONIC CORPORATION – Bedienungsanleitung Powerpod K12 Plus
beschriebene
nicht
gerne
beginnen.
Das
Einfluss
auf
das
Kanalfader
bzw.
und
die
diversen
Mikrofon
sollte
nur
der
einzelnen
Wenn
die
haben,
um
haben.
Außerdem
zu
nahe
an
der
Weg
nachteilige
(#43)
Kopfhörer in die dafür vorgesehene
Buchse (#14) oder verkabeln Sie Ihre
Monitoranlage mit den Control Room
Ausgängen (#12).
Betätigen Sie den PFL Schalter (#31) –
die entsprechende Kontroll LED (#30)
leuchtet auf.
Stellen Sie alle Klangregler (#22 ~ #24)
auf linear, d.h. 12 Uhr Position.
Bringen Sie alle PAN und BALANCE
Regler (#27) in die Mittelposition.
Legen Sie einen realistischen Live-Pegel
am Kanal an und überwachen Sie den
Pegel auf der LED-Anzeige (#58).
Drehen Sie den Gain Regler (#20) so
weit auf, bis sich der durchschnittliche
Pegelausschlag vornehmlich im gelben
Bereich abspielt. Gelegentlich darf die
erste
rote
LED
bei
aufleuchten.
Drehen
Sie
den
Kopfhörerpegel (#49) vorsichtig auf, um
das Signal akustisch zu überprüfen.
Auf diese Weise haben Sie genügend
Spielraum (Headroom) für kurzzeitige
Spitzenpegel und arbeiten immer im
optimalen Bereich für durchschnittliche
Pegel. Sie hören über den Kopfhörer ab.
Bei Mikrofonen hängt die Vorverstärkung
vom
Typ
des
Kondensatormikrofone haben in der
Regel
einen
wesentlich
Ausgangspegel
als
Mikrofone.
Bitten
Künstler/Sprecher,
realistischen Pegel zu produzieren, d.h.
so laut zu singen/sprechen/spielen, wie
es bei der Vorstellung der Fall sein wird.
Wenn bei diesem sog. Sound Check
nicht mit normalem Pegel gearbeitet
wird,
laufen
sie
Gefahr,
Vorstellung in den Clipping Bereich des
Mixers
zu
kommen
Rückkopplungen zu produzieren, weil
Sie die Vorverstärkung beim Sound
Check zu hoch einstellen mussten.
Betätigen Sie den ON Schalter des
Kanals (#28) und schieben Sie den
Kanal Fader (#32) bis zur gewünschten
Lautstärke hoch.
Es ist eine gute Idee, wenn Sie beim
Sound Check ganz leicht unter der 0 dB
Marke bleiben, da bei der tatsächlichen
Darbietung (ob live oder Aufnahme
macht da keinen Unterschied) der Faktor
„Adrenalin" eine große Rolle spielt.
Erfahrungsgemäß
erhöht
tatsächliche Pegel während der richtigen
Vorstellung um ca. 3 dB, weil es für die
Künstler „um die Wurst geht", der
Spitzenpegeln
CTRL
RM
/
Mikrofons
ab.
höheren
dynamische
Sie
den
einen
möglichst
bei
der
und/oder
sich
der
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