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Phonic powerpod k-12 plus Bedienungsanleitung Seite 27

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Wird ein "TAP DELAY" Programm aufgerufen
(A0
~
A8),
kann
verwendet werden, die Verzögerungszeit des
DELAY Effektes einzustellen. Wenn Sie den
Knopf mehrmals hintereinander betätigen,
berechnet
der
Prozessor
zwischen den letzten beiden Betätigungen und
interpretiert ihn als die Verzögerungszeit des
Delay Effektes. Eine kleine LED in der
Effektanzeige blinkt daraufhin im Rhythmus
der eingestellten Verzögerungszeit.
Dies bleibt solange bestehen, bis Sie den
Taster erneut berühren, selbst, wenn der Mixer
zwischenzeitlich ausgeschaltet wurde!
Wenn die Wiederholungen eines Echo Effektes
(Delay) im Rhythmus der gespielten Musik
erklingen, fügt sich der Effekt besser in die
Mischung ein, und es gibt kein rhythmisches
Durcheinander.
Die
Effektes sind in der Regel aufgrund des sog.
Verdeckungseffektes nicht im Vordergrund,
solange das Instrument (oder die Stimme)
spielt/singt, und nur in den Spielpausen kommt
der Effekt besser zum Vorschein. Sie können
daher einen Effekt, der rhythmisch abgestimmt
ist, sogar etwas lauter mischen, ohne dass er
unangenehm „aufdringlich" oder sogar störend
wirkt.
Natürlich müssen Sie bei der Rhythmisierung
nicht unbedingt die Viertel eines Taktes
wählen, Sie können durchaus synkopische
Wiederholungszeiten wählen. Experimentieren
Sie mit der Anzahl der Wiederholungen und
der Lautstärke des Effekts, Sie werden
erstaunt sein, welche musikalischen Qualitäten
ein TAP DELAY hat!
Vorsicht: Die Testsignale t0 ~ t2 und Pn (Pink Noise)
geben selbsttätig ein Signal ab – bevor Sie eins dieser
Programme aufrufen, stellen Sie unbedingt sicher, dass
Sie
die
Lautstärke
des
entsprechenden Reglern bzw. Fader (#37 und #40)
minimiert haben, um unliebsame Überraschungen zu
vermeiden!
Eine genauere Auflistung aller verfügbaren
Effekte finden Sie in der Tabelle „DIGITALE
EFFEKTPROGRAMME".
PHONIC CORPORATION – Bedienungsanleitung Powerpod K12 Plus
der
Drehgeber
dazu
den
Abstand
Wiederholungen
des
Effektprozessors
mit
den
Mit diesen beiden Reglern wird das Signal aus
dem internen Effektprozessor anteilig auf die
jeweilige AUX Sammelschiene (#51) und somit
zum entsprechenden Ausgang AUX SEND
(#10) gesendet. Diese Regler sind pre Fader
geschaltet, d.h. ihre Lautstärke ist unabhängig
von der Stellung des Lautstärkefaders DSP
EFX (#40). Da in der Regel die AUX Wege 1
und
2
zur
Ansteuerung
Monitorsystemen verwendet wird, kann somit
der Effektklang auch im Monitor anteilig
dazugemischt werden – das erhöht die
Spielfreude und bringt mehr Kontrolle über den
Klang.
Dieser Schalter schaltet den Effektprozessor
ein oder aus. Ist er gedrückt, ist der
Effektprozessor eingeschaltet. Ob der Effekt
von
(Bühnen-)
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