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Standardausrüstung; Einsetzen Der Schneidwerkzeuge; Fetsstellung Der Platte - Virutex FR66P Gebrauchsanweisung

Tischfräsmaschine
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nfutter passenden Schaftdurchmesser, die für
die Geschwindigkeit der Fräsmaschine geeignet
sind.
- Die Spezifi kationen der Fräsen aus dem VIRU-
TEX-Sortiment sind speziell auf die Leistungen
dieser Fräsmaschine abgestimmt. Verwenden Sie
vorzugsweise Fräsen aus der breiten VIRUTEX-
Palette oder sonst nur Fräsen, deren Merkmale mit
den genannten Spezifi kationen übereinstimmen.
4. STANDARDAUSRÜSTUNG
Der Verpackungskarton enthält folgendes:
- Oberfräse FR66P
- Bedienungsschlüssel, Weite: 26
- Schablonenführung (D. 19) für wellenförmige
Holzverbindungen, Zapfenabstand 26 mm
- Seitenwinkel-Satz
- Steckkupplung für Absaugung
- Bedienungsanleitung und verschiedene Unter-
langen
5. INBETRIEBNAHME
Das Schaltergehäuse A, (Abb. 1), ist mit einem
Hebel B, (Abb. 1), versehen, der sich zum Star-
ten oder Anhalten der Maschine mit dem Finger
drücken läßt, ohne die Hand vom Knauf, nehmen
zu müssen. Dazu betätigt man die seitliche Si-
cherung des Schalters C, (Abb. 1), und drückt,
ohne loszulassen, den Hebel B. Die Sicherung
C verhindert die unbeabsichtigte Inbetriebnahme
der Maschine.

6. EINSETZEN DER SCHNEIDWERKZEUGE

Setzen Sie den Fräseinsatz D (Abb. 2, 3) in die Kla-
mmer E (Abb. 2) ein, blockieren Sie die Achse durch
Drücken der Arretierung F (Abb. 3) und setzen Sie
den Keil G (Abb. 3) zum Blockieren der Arretierung
ein. Ziehen Sie mit dem Bedienungsschlüssel die
Mutter H (Abb. 2, 3) fest I (Abb. 3).
ACHTUNG!
In der Maschine sollte möglichst immer ein Wer-
kzeug eingesetzt sein, da das Spannfutter sonst
zu fest angezogen werden könnte. Dadurch kann
die Achsaufnahme beschädigt werden.

7. FETSSTELLUNG DER PLATTE

Das Unterteil kann mit dem Knauf J (Abb. 1) in
jeder Position festgestellt werden. Wenn man den
Knauf löst, kehrt das Unterteil durch die Federn in
den Säulen automatisch in die höchste Stellung
zurück.
ACHTUNG!
Stellen Sie den Schalter nach jeder Arbeit in die
Aus-Stellung und lösen Sie das Unterteil mit dem
Knauf, bevor Sie die Fräse - auf einer ebenen
Fläche - abstellen.
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8. EINSTELLEN DER FRÄSTIEFE
EINSTELLEN DER FRÄSTIEFE. Die Frästiefe wird
anhand des eingebauten Einstellmechanismus
vom Typ Ritzel-Zahnstange eingestellt. Wenn die
Schnittfl äche der Fräse an der Holzoberfl äche
anliegt, kann die Frästiefe bis auf 60 mm einges-
tellt werden.
Zum Entriegeln des Frästiefengestänges K(Abb.
4) drücken Sie kräftig auf den Einstellgriff L (Abb.
4). Dann drehen Sie den Griff, um das Frästiefen-
gestänge nach oben bzw. unten zu verstellen, je
nachdem, ob eine größere oder geringere Frästiefe
gewünscht wird. Die skalierte Einstellanzeige M
(Abb. 4) kann unabhängig vom Einstellgriff verstellt
werden. Dadurch kann sie mittels der Referenz-
markierung in allen Positionen auf Null gestellt
werden. Nach Verstellen der Anzeige dreht sich
diese beim Drehen des Einstellgriffs mit und zeigt
damit die Verstellung des Gestänges an. Eine
volle Umdrehung des Einstellgriffs entspricht einer
Verstellung des Gestänges um 34 mm bei einer
maximalen Verstelllänge von 55 mm.
Zur Blockierung des Fräsetiefengestänges
lassen Sie den Einstellgriff in der gewünschten
Position los. Anschließend muss das Gestänge
mit dem Arretiergriff J (Abb. 4) arretiert werden.
FEINEINSTELLUNG. Wenn eine Feineinstellung
bzw. Korrektur der wie oben eingestellten Frästiefe
erforderlich ist, muss dazu der Feineinstellgriff O
(Abb. 4) gedreht werden.
Eine volle Umdrehung des Feineinstellgriffs ents-
pricht einer Verstellung des Gestänges um 1 mm
bei einer maximalen Verstelllänge von 5 mm. Jeder
Skalenabschnitt der Feineinstellung P (Abb. 4)
entspricht einer Bewegung von 0,1 mm.
TIEFE FRÄSSCHNITTE. Zum sicheren Schnei-
den einer Fräsnut, die zum Ausführen in einem
Durchgang zu tief ist, sollten unter Benutzung der
sechs 3 mm Stufen der Frästiefentrommel Q (Fig.
4) aufeinander folgende Frässchnitte ausgeführt
werden.
Fahren Sie die Maschine nach unten, bis sich die
Fräse auf gleicher Höhe mit der Fläche befi ndet,
auf der die Fräsmaschine aufl iegt. Fixieren Sie die
Maschine mit dem Arretiergriff J (Abb. 1) in dieser
Stellung. Lösen Sie den Arretiergriff N (Abb. 4).
Anschließen drücken und drehen Sie den Einste-
llknopf L (Abb. 4), bis das Frästiefengestänge an
der unteren Stufe der Frästiefentrommel anliegt.
Verwenden Sie dazu ggf. auch die Feineinstellung.
In dieser Stellung drehen Sie die Frästiefenan-
zeige M (Abb. 4), bis die Nullstellung mit der
Referenzmarkierung übereinstimmt. Dies ist die
Ausgangsposition, die jenen Punkt anzeigt, an
dem die Fräse Kontakt mit dem Werkstück erhält.
Arretieren Sie das Gestänge mit dem Griff N (Abb.

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