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Terminologie
P
SPS
PNP-Eingang
PNP-Ausgang
S
Kurzschluß-erkennung
Kurzschlußschutz
SI-Einheit
T
tragbares Handgerät
U
U-Seite
V
Voll-Duplex
W
„Idle" (Ruhezustand)
Z
Zahl der Ausgänge
Zahl der Eingänge
Speicherprogrammierbare Steuerung. Ein Digitalcomputer zur Automatisierung
von elektromechanischen Prozessen.
Verbindet den Sensorausgang, den der NPN-Transistor verwendet.
Der Ausgangstyp, den ein PNP-Transistor benutzt. Man nennt ihn auch negativ
COM, weil der Minuspol (0 V) gemeinsam ist.
Diagnosefunktion, die Überstrom aufgrund eines Kurzschlusses am Ausgang
und/oder der Spannungsversorgung in Bezug auf GND (0V) erkennt.
Schutzfunktion für den internen Schaltkreis nach Kurzschlußerkennung.
Abkürzung für serielle Übertragungseinheit zur Ansteuerung von Steuerventilen.
Eine an eine SPS angeschlossene Einheit, die Eingangs- und Ausgangsdaten
überträgt.
Wird mit einem dafür vorgesehenen Stecker der SI-Einheit verbunden, um interne
Parameter einzustellen, den Status aller Eingangs- und Ausgangssignale zu
überwachen und um das Aktivieren von Eingängen und Ausgängen zu erzwingen.
(U: Upper side)
Die Seite der Ventilinsel die nach oben zeigt, wenn man die Insel so dreht, dass die
Beschriftung der Ventile lesbar ist (Fittinge zeigen dann nach rechts).
Kommunikationssystem, das Daten gleichzeitig in beide Richtungen senden und
empfangen kann.
Ausdruck für SPS-Betriebszustand (Ruhezustand). Ausführlichere Informationen
finden Sie in den jeweiligen SPS-Bedienungsanleitungen.
Je nach verwendeter SPS, ist der „Idle"-Zustand womöglich nicht verfügbar.
Die Zahl der digitalen Ausgänge, die ein Ausgangsgerät (Magnetventil, Licht, Motor
usw.) setzen kann.
Die Zahl der digitalen Eingänge, die von einem Eingangsgerät (Sensor, Schalter
usw.) eingelesen werden können.
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Definition
No.EX##-OMN0032DE
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