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Sie werden sich jetzt sicherlich fragen, worin die Unterschiede zwischen beiden GDTSETUP
Varianten liegen ?
Die Unterschiede sind gering. Wird GDTSETUP als EXE-Datei unter MS-DOS geladen, steht
zusätzlich ein umfangreiches Partitionierungsmenü zur Verfügung mit dem Host Drives in
der unterschiedlichsten Art und Weise partitioniert werden können.
Andererseits ist es sehr komfortabel, wenn man GDTSETUP aus dem Flash-RAM laden
kann, weil dann eben zur Einrichtung der Disk Arrays kein Betriebssystem benötigt wird.
Für unsere Beispiele ist es gleichgültig, wie GDTSETUP geladen wurde.
Laden Sie jetzt GDTSETUP. Im ersten Menü können Sie den gewünschten ICP Controller
anwählen. In unseren Beispielen befindet sich nur ein ICP Controller im System. Deshalb
drücken Sie hier einfach <ENTER> und danach die <F2> Taste um den Advanced Setup
Mode auszuwählen.
Aktivieren Sie nun also das Menü Configure Physical Devices (Ebene 1).
Es erscheint ein Formular, das alle gefundenen Festplattenlaufwerke an den Fibre Channel
Ports und dem SCSI-Kanal des ICP Controllers anzeigt. Anmerkung: In diesem Formular
erscheinen immer alle an den Kabeln gefundenen Geräte. Bearbeiten mit GDTSETUP kön-
nen Sie aber nur sogenannte Direct Access Devices, also keine Tape Drives, DATs, CD-ROMs
etc..
Den einzelnen Zeilen des Formulars können Sie entnehmen:
an welchem Kanal sich ein Festplattenlaufwerk befindet (das können ein SCSI Kanal bzw.
ein oder zwei Fibre Channel Ports sein)
welche SCSI-ID es dort belegt (der Eintrag I/O Processor steht für den entsprechenden
I/O Kanal des ICP Controllers. Er hat im Falle von SCSI die Default ID 7 und für den Fibre
Channel die Default ID 125).
Die IDs von Fibre Channel Festplatten werden normalerweise durch die Backplane des
Fibre Channel Gehäuses definiert.
den Initialisierungs-Status
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