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Neuinstallation des Treiberpatches:
a)
Kopieren des entsprechenden Patches auf das Linux-System (am besten nach
/usr/src/linux z.B. gdtp2036.gz für Linux 2.0.36)
b)
Patch durchführen, z.B. für Linux 2.0.36:
cd /usr/src/linux
zcat gdtp2036.gz | patch -p1 2>log_file
Anschließend sollte das File log_file auf evtl. Fehler
überprüft werden
c)
Kernel konfigurieren / ICP Controller eintragen mittels:
cd /usr/src/linux
make config
d)
Abhängigkeiten feststellen / Kernel übersetzen:
siehe LINUX-Handbuch (z.B. make dep && make zlilo)
e)
Neu booten
Update des Treiberpatches:
a)
Kopieren des neuen Patches am besten nach /usr/src/linux
b)
Alten Patch rückgängig machen mittels
zcat alter_patch.gz | patch -p1 -R
rm drivers/scsi/gdth*
(Die gdth-Quellen mit der Version kleiner 1.01 müssen mittels rm per Hand
gelöscht werden, da sie durch patch -R nicht gelöscht werden. Ab
Treiberversion 1.01 gibt es neue Patch-Files, die dieses Löschen nicht mehr
notwendig machen)
c)
Patch durchführen
zcat neuer_patch.gz | patch -p1 2>log_file
d)
Kernel neu übersetzen
e)
Neu booten
Detaillierte Informationen über GDTMON können einem separaten Kapitel dieses Hand-
buchs entnommen werden.
gdtmon.tgz
gdtmona.tgz
Diese Archive enthalten alle Objektdateien, die zur Erstellung eines gdtmons notwendig
sind, sowie einen unter einer aktuellen Linux Version übersetzten gdtmon. Sollte es Pro-
bleme bei der Benutzung dieses gdtmons geben, kann man sehr einfach einen neuen
gdtmon übersetzen.
tgz-Datei entpacken:
gdtmon übersetzen:
gdtmon starten:
GDTMONitor und Objektdateien (intel)
GDTMONitor und Objektdateien (alpha)
'tar xvfz gdtmon.tgz'
'make'
'./gdtmon'
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