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rotork CK serie Bedienungsanleitung
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CK
Baureihe
CK Centronik – umfangreiche Einstellanleitung
Modulares Design
Elektrische Armaturenantriebe
Keeping the World Flowing

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für rotork CK serie

  • Seite 1 Baureihe CK Centronik – umfangreiche Einstellanleitung Modulares Design Elektrische Armaturenantriebe Keeping the World Flowing...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1.0 Einführung 4.0 Status 1.1 Centronik Bedienerschnittstelle 4.1 Steuerung 1.2 Centronik Menü Navigation 4.1.1 Vorort 1.3 Pfeilanzeige 4.1.2 Fernansteuerung festverdrahtet 1.4 Bestätigung Rückmeldung 4.1.3 Fernansteuerung Ursprung 1 1.5 Passwort Sicherheit 4.1.4 Fernansteuerung Ursprung 2 1.6 Benutzung dieses Handbuchs 4.2 Alarme 4.3 Bewegung 2.0 Sprache 4.4 Anzeige...
  • Seite 3: Einführung

    1.0 Einführung Dieses Handbuch beinhaltet Anweisungen für Centronik Bedienerschnittstelle die Einstellung und Auswertung der Antriebe. Das Centronik-Steuermodul besitzt eine klare, definierte Anzeige für die Einstellungen und Meldungen. Die Es ist so gegliedert, dass die Anweisungen zum Einstellen und Informationen in diesem Handbuch sind aufgeteilt in zur Passwortsicherheit mittels der örtlichen Schaltereinheit Menütitel (B) und Einstellwert (E).
  • Seite 4: Centronik Menü Navigation

    1.0 Einführung Centronik Menü Navigation Alternativ können Sie die Wahlschalter der Ortssteuerung Das Centronik-Steuermodul kann mit 2 unterschiedlichen für die gleiche Navigation verwenden. Stellen Sie sicher, Eingabemethoden konfiguriert werden. Ein optionales dass Sie die entsprechenden Eingabebefehle lesen und Einstellgerät, das mit Infrarot und Bluetooth arbeitet, kann verstehen.
  • Seite 5: Pfeilanzeige

    1.0 Einführung Pfeilanzeige Bestätigung Rückmeldung Bei der Navigation im Menü werden in der Anzeige Während des Modifizierens der Einstellung oder der verschiedene Pfeile dargestellt. Dadurch erfährt der Bediener, Navigation durch die verschiedenen Centronik-Menüs ist es was im aktuellen Bildschirm eingestellt werden kann. wichtig zu erkennen, dass eine Änderung angenommen oder abgespeichert wurde.
  • Seite 6: Passwort Sicherheit

    1.0 Einführung Passwort Sicherheit PASSWORT ROTORK Das Centronik-Steuermodul besitzt einen Passwortschutz um Veränderung der Konfiguration durch nicht autorisierte Personen auszuschließen. 1. Wenn die Verbindung zum Antrieb aufgebaut ist, dann erscheint das Symbol oben in der Anzeige. Dann ist der Einstellmodus aktiv*.
  • Seite 7: Benutzung Dieses Handbuchs

    In der Anzeige des Centronik-Steuermoduls können die Menüs in Abhängigkeit der Ausstattung des Antriebs variieren. PASSWORT Jeder Abschnitt beinhaltet detaillierte Menüangaben USER zur Hilfe-stellung. Untenstehend ist die Menünavigation dargestellt. Menüstruktur ROTORK USER X PASSWORT ROTACT S. USER + HAUPTMENÜ LSPRACHE EINSTELL. ENDLAGE INDIKATI.
  • Seite 8: Sprache

    2.0 Sprache [SPRACHE] SPRACHE DEUTSCH Das CK Centronik-Modul ist in der Lage mehrere Sprachen zu unterstützen. Alle Menüfelder wechseln auf die ausgewählte Sprache. 3.0 Einstellung [EINSTELL] EINSTELL ENDLAGE INDIKATI. STEUERUN SICHERHE STANDARD Der oben aufgeführte Menüplan dient als Navigationshilfe, um die Konfiguration zu beschleunigen. Unterstrichene Texte sind ein Menü.
  • Seite 9: Endlage

    3.0 Einstellung Endlage [ENDLAGE ] EINSTELL ENDLAGE EINST.ZU RICHTUNG AKTION DREHMOM. SET.WEG EINST.AUF AKTION DREHMOM. SET.WEG UMDREHUN. SET.LT.AUT. SICHER?? MD..WEG.BP OEFFNEN AUF.BP.POS. SCHLIESS ZU.BP.POS. Der oben aufgeführte Menüplan dient als Navigationshilfe, um die Konfiguration zu beschleunigen. Unterstrichene Texte sind ein Menü. Standard Text bedeutet eine Einstellung. 3.1.2 Einstellung Auf [EINST.AUF.]: 3.1.1...
  • Seite 10: Automatische Endlageneinstellung

    3.0 Einstellung 3.1.3 Automatische Endlageneinstellung [SET.EL.AUT.]: 3.1.4 Drehmomentüberbrückung [MD.WEG.BP.]: In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, die beiden Manche Anwendungen verlangen ein Losbrechmoment, Endlagen automatisch einzustellen. Die mechanischen das höher als das standardmäßige Einstellmoment ist. Endlagen dienen als Referenzpunkte. CK (Centronik) Die Drehmomentüberbrückung ignoriert das eingestellte Antriebe mit digitalem Schaltmechanismus können die...
  • Seite 11: Indikation

    3.0 Einstellung Einstellung > Indikation [EINSTELL. > INDIKATI.] EINSTELL. INDIKATI. KONTAKT LOK.DISPL. ANALOG HOME. SCRN. ZU.LED ZW-ST.LED ALARM.LED MON.RELAI FUNKTION FUNKTION KONTAKT POSITION FUNKTION KONTAKT POSITION FUNKTION KONTAKT POSITION FUNKTION KONTAKT POSITION Der oben aufgeführte Menüplan dient als Navigationshilfe, um die Konfiguration zu beschleunigen. Unterstrichene Texte sind ein Menü.
  • Seite 12: Kontakte

    3.0 Einstellung 3.2.1 Kontakte [CONTACTS]: Funktion Funktion DEAKTIV Kontakt deaktiviert ENDL.ZU. Endlage Zu (exakt) ENDL.AUF. Endlage Auf (exakt) END.POSIT. Endlage, Auf oder Zu erreicht KONTAKT POS.%.AUF Setze Zwischenstellung – öffnen und schließen ZW-STELL. Nicht in Zu- oder Aufstellung MONRELAI MOT.LAUFT. Motor läuft Monitorrelais [MON.RELAI]: - Geben Sie die Funktion des SCHLIESS...
  • Seite 13: Anzeigefenster

    3.0 Einstellung 3.2.2 Anzeigefenster [LKL.DISPL.]: Zwischenstellung LED [ZW-ST.LED]: - Ein Paar gelber LEDs können auf nachfolgende Funktionen zugewiesen werden. LCD [LCD]: [EIN] – Die gelben LEDs leuchten in Zwischenstellung. [AUS] – Die gelben LEDs sind in Zwischenstellung aus. Blinker [BLINKER] –...
  • Seite 14: Analoge Stellungsanzeige

    3.0 Einstellung 3.2.3 Analoge Stellungsanzeige [ANALOG]: Die analoge Fernstellungsanzeige (4-20mA) ist optional. Schauen Sie ins Schaltbild, ob dieses Zubehör eingebaut ist. Ist es nicht eingebaut, dann ist dieses Menü nicht vorhanden. Der Bereich des analogen Ausgangssignal stellt sich automatisch auf die Endlagen ein. Kalibrieren ist nicht möglich.
  • Seite 15: Steuerung

    3.0 Einstellung Einstellung > Steuerung [EINSTELL. > STEUERUN.] EINSTELL. STEUERUN LOKAL FERN MECHANIS. REGELBET. TAKTGEBE VANDAL VERDRAHT. TWO-WIRE VERRIEGE. EINST. GER STG.QUELL. OPTN.STG. OPT.EINGE. OPTION 1 OPTION 2 SELBSTHA. POSITION. FB.VERZ HILFS. MAS HMI. VERL. PROFIBUS MODBUS HART EXTRA-I.O PART.STRK. Der oben aufgeführte Menüplan dient als Navigationshilfe, um die Konfiguration zu beschleunigen.
  • Seite 16: Vorort

    3.0 Einstellung 3.3.1 Vorort [LOKAL]: Verzögerter Anlauf [VERZ.ANL]: - Falls ein Risiko besteht, dass der Antrieb durch versehentliches Berühren oder Betätigen des Wahlschalters für Öffnen/Schließen losläuft, kann eine Zeitverzögerung aktiviert werden. [JA] – Ein Vorort ausgelöster Fahrbefehl muss für mindestens 2 s anliegen, bevor der Antrieb losläuft. LOKAL Nein [NEIN]...
  • Seite 17: Fern

    3.0 Einstellung 3.3.2 Fern [FERN]: Teilhubtest [PRT.STK.TS.] – Der Teilhubtest (Partial Stroke Test) demonstriert über einen vorgegebenen Teil des Hubes die Funktionsfähigkeit der Armatur und des Antriebs. Ein Fernsteuersignal für den Teilhubtest wird auf den Verriegelungseingang Öffnen gegeben, um den Test auszulösen.
  • Seite 18 3.0 Einstellung Ansteuerung Quelle> Option Steuerung Steuerstellenauswahl [STG.WAHL]: Die Auswahl der [STG.QUELL > OPTN.STG.]: Steuerart wird für die Priorität der Ansteuerung verwendet. Falls gewünscht, kann für analoge Ansteuerung oder analoge Ansteuerung und Feldbus zwischen beiden Ansteuerarten mittels Festverdrahtung über Manuell/Auto-Eingang umgeschaltet werden.
  • Seite 19 Die nachfolgenden Einstellungen sind auch bei Antrieben Menü erweitert. Wenn der Betreiber einen Stellantrieb mit ohne Zusatzausrüstung verfügbar. einer Ansteueroption erweitert und das Modul von Rotork Signalverlustzeit [SIG.VER.ZT.]: - Stellt die Zeit in Sekunden verwendet, muss das Einstellmenü erweitert werden, bevor ein, über die ein Signalverlust andauern muss, bevor die...
  • Seite 20 3.0 Einstellung Teilhub [PART.STRK.]: Rücklaufzeit [ZEIT.RUEC]: - Stellen Sie die Laufzeit für die Laufrichtung zurück zur Endlage ein. Dies dient der Teilhub (Partial Stroke) ist eine Standardfunktion bei allen Überwachung, dass der Test nach einer gewissen Zeit CK-Antrieben mit Centronik-Steuerung. Mithilfe des Teilhubs erfolgreich abgeschlossen wurde.
  • Seite 21 3.0 Einstellung Hysterese [HYSTERES.]: - Beeinflusst die Regelgenauigkeit Niedrige Signalposition [POS.NI.SIG.]: - Definiert die beim Anfahren des Sollwerts. Eine größere Hysterese erhöht Stellung die angefahren wird, wenn das minimale Regelsignal die Genauigkeit, aber der Einstellwert darf nicht größer sein anliegt oder bei Feldbussystemen Fahrbefehl 0% gegeben als das Totband.
  • Seite 22 3.0 Einstellung Analogansteuerung [ANALOG]: Das Menü ist für die optionale Analogansteuerung. Dies ist in Verbindung mit dem Menü Positionierung. ANALOG MANUAUTO Manuell/Auto [MANU.AUTO.]: - Aktiviert oder ANALOG deaktiviert den Manuell/Auto-Schalter um zwischen SIGNATYP analoger Ansteuerung und Ansteuerung über normale Befehlseingänge umzuschalten. Signaltyp [SIGNA.
  • Seite 23 3.0 Einstellung Hilfseingänge [HILFS.MAS.]: Wenn eine Buskarte eingebaut ist (Profibus/Modbus/ Foundation Fieldbus/DeviceNet oder HART) sind 4 Hilfseingänge verfügbar. Über die Hilfseingänge kann der Antrieb zusätzlich gesteuert werden (Auf, Zu, Stopp/ HILFSMAS Selbsthaltung oder ESD). Außerdem können sie als HILFSEG1 Meldeeingänge, um Statusangaben über das Bussystem zu leiten, dienen.
  • Seite 24: Profibus Adresse

    3.0 Einstellung Profibus [PROFIBUS]: Redundanz [REDUNDAN.]: - Verwendung nur für redundante Profibusnetzwerke. Siehe Schaltplan. Profibus kann ein Thema, je nach Schaltbild, bei anderen Einstellungen sein. Bitte sehen Sie: System [SYSTEM] – Systemredundanz bedeutet, dass es Positionierung 2 vollständig voneinander getrennte Profibusnetzwerke Hilfseingänge gibt.
  • Seite 25 3.0 Einstellung Modbus [MODBUS]: Zweite Adresse [2.ADRESSE.]: - Verwendung nur für optionale redundante Modus Version. Siehe Schaltbild. Abhängig vom Modbus-Steuerschema müssen andere Eine duale Modbuskarte verfügt über 2 Kanäle für zwei separate Einstellungen vorgenommen werden. Siehe Schaltbild und oder eine gemeinsame Busleitung. Mit dieser Einstellung Positionierung wird die 2.
  • Seite 26 3.0 Einstellung Pakscan [PAKSCAN]: - Das Pakscan-Menü dient zur Einstellung der Pakscan- steuerung und deren Rückmeldungen. PAKSCAN MDAKZEIT Drehmoment aktualisieren [MD.AK.ZEIT]: - Der Wert der PAKSCAN Aktualisierungszeit des Drehmoments (Minuten) wird vom ADRESSE stationären Stellantrieb übertragen. Werden keine Angaben benötigt, ist die Funktion auszuschalten. Bereich 5 bis 255 Minuten.
  • Seite 27 3.0 Einstellung Pakscan Wireless [PAK.DRTLO.]: - Pakscan Advanced 1 [PAKSC.AD.1.]: - Das Pakscan Wireless Menü dient zur Einstellung der Pakscan- Das Pakscan Advanced 1 ist für die Pakscan Wireless Steuerung und Rückmeldungen. Steuerung und Rückmeldungen anwendbar. PAKDRTLO PAKDRTLO ADRESSE ADRESSE Adresse [ADRESSE]: - Der Pakscan-Feldeinheit muss eine Sendeleistung POWER]: - Justiert die Signalstärke des...
  • Seite 28 3.0 Einstellung Extra Ein- u. Ausgänge [EXTRA-I.O]: - Die optionalen Digitale Eingangsfunktion [FUNKTION]: - Jeder digitale Zusatzeingänge für die Centronik bieten 4 zusätzliche digitale Ein- gang (DI5 – DI8) kann eine der nachfolgenden Ein- und Ausgänge. Funktionen auslösen. EXTRA-IO FUNKTION schanste DEAKTIV Schnelle Ansteuerung [SCH.ANSTE.]: - Die zusätzlichen...
  • Seite 29: Schaltmechanismus

    3.0 Einstellung 3.3.3 Schaltmechanismus [MECHANIS.]: 3.3.4 Regelbetrieb [REGELBET]: Diese Einstellungen beziehen sich auf den eingebauten Dieses Menü beinhaltet die relevanten Einstellungen nur Schaltmechanismus für die Centronik-Steuerung. Werksseitig für CK und CK Antriebe. Es wird nur sichtbar, wenn der wird eine der drei Einstellungen vorgenommen: Antrieb für Regelbetrieb ausgelegt ist.
  • Seite 30: Taktgeber

    3.0 Einstellung 3.3.5 Taktgeber [TAKTGEBE.]: WARNUNG! Mit der 2-Geschwindigkeitssteuerung (Interrupter Timer) Um den Verschleiß des Antriebs zu minimieren, ist lässt sich die Stellzeit der Armatur verlängern. Dies wird zum es ratsam, die Anzahl der Lauf- und Pausenzeiten bei Beispiel zur Vermeidung von hydraulischen Stoßeffekten Taktgeberbetrieb klein zu halten.
  • Seite 31: Esd

    3.0 Einstellung Einstellung > ESD [EINSTELL > ESD] 3.4.1 ESD Aktion [ESD.AKTIO.]: EINSTELL. ESD.AKTIO. ESD.FB.DEA. ESD.BYPAS. ESDAKTIO RICHTUNG RICHTUNG ESD.FB.DEA. BYPA.STOP Laufrichtung [RICHTUNG]: - Stellt die gewünschte Reaktion auf einen Notfahrbefehl ein. [ZU] – (ESD) Bei ESD-Ansteuerung wird die Armatur ESD.W.SIGN.
  • Seite 32: Esd Überbrückung

    3.0 Einstellung 3.4.3 ESD Überbrückung [ESD.BYPAS.]: WARNUNG! Bei CK-Antrieben kann bei ESD-Auslösung die Funktion einiger In dieser Betriebsart, falls ESD ausgelöst wird, kann Eigenschaften, die sonst eine Antriebsbetätigung verhindern, ein langsam laufender Betrieb des Antriebs die überbrückt werden. Dies ist dann hilfreich, wenn ein kritischer Notabschaltung der Anlage behindern.
  • Seite 33: Sicherheit

    Bluetooth Kommunikation für alle Geräte nicht verfügbar. Infrarot Kommunikation ist weiterhin direkt am Antrieb möglich. Hinweis: Falls gewünscht, kann die gewünschte Zugangsebene von Rotork eingestellt und dann gegen Veränderungen gesperrt werden. Sprechen Sie in diesem Fall Rotork an. Keeping the World Flowing...
  • Seite 34: Passwort

    Passwort vergessen [PW.VERGES]: - Nicht veränderbar, nur für Anzeige. Diese Einrichtung wird verwendet, wenn das Passwort geändert und vergessen wurde. Kontaktieren Sie Rotork und geben Sie den angezeigten Code an. Nach Überprüfung erhalten Sie das eingestellte Passwort von Rotork. Passwort erneut eingeben [PW.ER.EIN.]: - Dieses Passwort wird für besondere Einstellungen durch Rotork...
  • Seite 35: Standard

    Werkseinstellung [STD.EINST.]: - Diese Einstellung setzt die STD.EINST. Konfiguration auf die Werkseinstellung zurück. Verwenden Sie diese Funktion nur bei Vorgabe von Rotork oder wenn Oben aufgeführter Menüplan dient als Navigationshilfe um die der Antrieb für eine andere Anwendung zukünftig verwendet Konfiguration zu beschleunigen.
  • Seite 36: Status

    4.0 Status [STATUS] STATUS STEUERUN. ALARME BEWEGUNG. INDIKATI. DIAGNOE. ANTRIEB Oben aufgeführter Menüplan dient als Navigationshilfe, um die Konfiguration zu beschleunigen. Unterstrichene Texte sind ein Menü. Standardtext bedeutet eine Einstellung. HAUPTMEN STATUS Die Statusanzeigen sind für die Hilfe bei der Diagnose entwickelt worden.
  • Seite 37 4.0 Status Status > Steuerung [STATUS > STEUERUN.] STATUS STEUERUN. LOKAL FERN.VERD. FERN.QUE. 1 FERN.QUE. 2 AUF .0. AUF .0. AUF .0. AUF .0. ZU .0. ZU .0. ZU .0. ZU .0. STOPP .0. ESD .0. STOPPT.0. STOPPT.0. LOKAL .0. SELBSTHA.0.
  • Seite 38: Vorort

    4.0 Status 4.1.1 Vorort [LOKAL]: Vorort [LOKAL]: - Zeigt den aktuellen Status für Vorortsteuerung an. Ist sie aktiv, dann wurde Dieser Menüpunkt zeigt den Status jeder Vorortansteuerung Vorortsteuerung gewählt und die Fahrbefehle von Vorort an. Beim Bedienen der Vorortsteuerung werden Signale können ausgelöst werden.
  • Seite 39: Fernansteuerung Festverdrahtet

    4.0 Status 4.1.2 Fernansteuerung festverdrahtet [FERN.VERD.]: 4.1.3 Fernansteuerung Ursprung 1 [FERN.QUE.1]: Diese Menüpunkte zeigen die Status der Fernansteuerung Dieses Menüs zeigen die Status der Fernansteuerung über Steuerkabel an. Beim Bedienen der Fernansteuerung Ursprung (Quelle) 1 an. Siehe 3.3.2 für Details zur Steuerung werden Signale ausgelöst.
  • Seite 40: Fernansteuerung Ursprung

    4.0 Status 4.1.4 Fernansteuerung Ursprung 2 [FERN.QUE.2]: Dieses Menüs zeigen die Status der Fernansteuerung Ursprung (Quelle) 2 an. Siehe 3.3.2 für Details zur Steuerung Ursprung 2. Das Kontrollkästchen zeigt an, wenn ein Signal empfangen wird. Zum Navigieren innerhalb dieser Anzeigen Öffnen [OFFNEN]: - Zeigt den aktuellen Status für das Öffnungssignal der Fernansteuerung Ursprung 2.
  • Seite 41: Alarme

    4.0 Status Status > Alarme [STATUS > ALARME] Diese Menüpunkte zeigen die aktuellen Status der Alarme an. Das Kontrollkästchen zeigt an, das sein Alarm derzeit aktiv ist. STATUS Zum Navigieren innerhalb dieser Anzeigen ARM. ALARME BLOC.0. MOT. ALARME GEKI..0. ARMBLOCK ARM.
  • Seite 42: Bewegung

    4.0 Status Status > BEWEGUNG [STATUS > BEWEGUNG] Diese Menüpunkte zeigen den aktuellen und aktiven Status der Antriebsbewegungen. STATUS Zum Navigieren innerhalb dieser Anzeigen BEWEGUNG OEFFNEN.0. BEWEGUNG SCHLIESS.0. OEFFNENO SCHUE.RL. Öffnen [ÖEFFNEN]: - Zeigt den Status für Fahren in Aufrichtung an. Falls aktiv, dann fährt die Armatur gerade auf. Schließen [SCHLIESS]: - Zeigt den Status für Fahren in SCHUE.LL.
  • Seite 43: Anzeige

    4.0 Status Status > ANZEIGE [STATUS > INDIKATI.] Dieses Menü zeigt den Status der Meldekontakte. Das Kontrollkästchen gibt an, dass der Meldekontakt aktiv ist. STATUS Das Monitorrelais und die Melderelais S1 bis S4 sind standardmäßig vorhanden. Melderelais S5 bis S8 und S9 bis S12 sind optional verfügbar.
  • Seite 44: Diagnose

    EEPROM angezeigt. Überprüfen Sie alle Einstellungen. EEPROM Fehler [EEP.FEHL.]: - Zeigt einen EEPROM-Fehler an. Wenn aktiv, fehlt das EEPROM. Im EEPROM werden alle Einstell- und Kalibrierdaten gespeichert. Wenn das EEPROM fehlt, bitte Rotork für weitere Anweisungen kontaktieren. CK Centronik umfangreiche Einstellanleitung...
  • Seite 45: Antrieb

    4.0 Status 5.0 Datenspeicherung [DATA. LOG.] Status > Antrieb [STATUS > ANTRIEB] DATA. LOG. STATIS.LG STATUS LOE.DAT.SP. ANTRIEB ENDL.ZU.0. ARM.MD. REF. ENDL.AUF.0. Oben aufgeführter Menüplan dient als Navigationshilfe, um die Konfiguration zu beschleunigen. Unterstrichene Texte sind ein Menü. Standardtext bedeutet eine Einstellung. DREHM.
  • Seite 46: Statistik

    5.0 Datenspeicherung Statistik [STATIS.LG.] Der Datalogger im CK Centronik- Steuermodul zeichnet eine Reihe hilfreicher Daten zur Analyse des Antriebs und der Armatur auf. Alle aufgezeichneten Daten gelten nur seitdem DATA. LOG. letzten zurücksetzen. Wurde der Speicher zurückgesetzt, dann sind alle vorherigen Aufzeichnungen gelöscht. Zum Navigieren innerhalb dieser Anzeige MAX.
  • Seite 47: Assets

    Managementzwecke exportiert werden. Daher ist es wichtig, dass die Daten bezüglich TAG-Nummern, Armaturendetails und Prozessinformationen vom Betreiber oder seinem Vertreter eingetragen werden. Rotork trägt die Antriebsspezifikation bei der Herstellung automatisch ein. Weitere Anwendungsdaten werden eingetragen, wenn die Inbetriebnahme oder Service des Stellantriebs Rotork in Auftrag gegeben wurde.
  • Seite 48: Antrieb

    Prozessschema hat. Wenn die Tag-Nummer bei der Bestellung angegeben wurde, führt Rotork diese Eingabe automatisch aus. Seriennummer[SERIENNR.]: - Zeigt die Seriennummer des Stellantriebs an. Diese muss bei Anfragen an Rotork immer angegeben werden. Nur zugelassenen Rotork-Servicecenter können die Seriennummer verändern.
  • Seite 49: Antrieb Standardausrüstung

    Die angegebene Betriebsart bezieht sich auf +/- 0% der Software Version [SW.VERSIO.]: - Zeigt die Softwareversion Nennspannung, also keine Toleranz. des Steuermoduls an. Rotork fragt ggf. nach der Version bei Über- oder Unterspannung kann zu höherer technischer Unterstützung. Motorerwärmung und Veränderung der Betriebsart des Wegsensor [POS.SENSO.]:...
  • Seite 50: Antrieb Optionen

    Type [TYP]: - Zeigt den Typ der als Option 1 eingebauten Platine. Seriennummer [SERIENNR.]: - Zeigt die Seriennummer der Zusatzplatine 1 im Centronik-Steuermodul. Software Version [SW.VERSIO.]: - Zeigt die Softwareversion der Zusatzplatine an. Rotork fragt ggf. nach der Version bei technischer Unterstützung. ANTOPTio OPTION 2 Option 2...
  • Seite 51: Armatur

    6.0 Assets Assets > Armatur [ASSETS > ARMATUR] ASSETS ARMATUR ARMATUR Tag-Nummer [TAG]: - Zeigt die Kennzeichnungsnummer der SERIENNR. Armatur an. Seriennummer [SERIENNR.]: - Zeigt die Seriennummer der Armatur an. Typ [TYP]: - Zeigt die Armaturenart an. NENNWEITE / DN [NENNWEIT.]: - Zeigt die Nennweite der Armatur.
  • Seite 52: Zusatzgetriebe

    6.0 Assets Assets > Zusatzgetriebe Assets > Servicehistorie [ASSETS > GETRIEBE] [ASSETS > SERV.HIST.] ASSETS ASSETS GETRIEBE SERIENNR. SERV.HIST. TEST. DATU INBE.DATU UNTERSET INSP.DATU Oben aufgeführter Menüplan dient als Navigationshilfe, um die Konfiguration zu beschleunigen. Unterstrichene Texte sind ein Menü. Standardtext bedeutet eine Einstellung.
  • Seite 53: Servicealarme

    AL.SH. ausgelöst werden, ignorieren Hi- und HiHi-Alarme die Drehmomentauslösung in der Endlage. Nur in Zwischenstellungen können sie generiert werden. MAX.ANL./H Kontaktieren Sie Rotork für den Zugang zu diesen Funktionen. TOT.ANLAU. SERVALRM ANZ.UMDRE MDZUALHO Hi Alarm schließen % [MD.ZU.AL.HO.]: -Erlaubt die INT.MONAT...
  • Seite 54: Troubleshooting

    7.0 Troubleshooting NAMUR 107 Alle CK Centronik-Steuermodule beinhalten mehrere Symbole in der Anzeige am Antrieb. Sie geben die Schwere und den Alarmstatus gemäß NAMUR 107 Richtlinien an. STOPP CKDEMO 3 Fehler [FEHLER] Funktionsprüfung [FUNK.CHEK.] Außerhalb Spezifikation [AUSH.SPEZ.] Wartung erforderlich [WARTUNG] CK Centronik umfangreiche Einstellanleitung...
  • Seite 55: Angezeigte Alarmbedingungen

    Erneuern Sie die Abtriebsbuchse [FEHLER] Interner Fehler erkannt heiß ist. und schmieren sie sie. [THER.AUSG.] Thermostat ausgelöst Kontaktieren Sie Rotork, falls das Problem weiter existiert. [POS.SEN.FE] Wegsensor defekt Überprüfen Sie die Versorgung an Spannungsversorgung fehlt den Antriebsklemmen [MD.SEN.FE]...
  • Seite 56 Ankündigung zu ändern. Veröffentlichte Informationen können jederzeit geändert werden. Die neueste Version finden Sie auf unserer Website www.rotork.com PUB111-005-02 Der Name Rotork ist ein eingetragenes Warenzeichen. Rotork erkennt alle eingetragenen Warenzeichen an. Die Wortmarke Bluetooth ® und die Logos sind eingetragene Marken von Bluetooth SIG, Inc. und werden von Issue 01/18 Rotork unter Lizenz verwendet.

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