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Gelenkwelle - Pottinger NOVACAT 8600 Betriebsanleitung

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Anhang - B

Gelenkwelle

Achtung! Verwenden Sie
nur die angegebene bzw.
mitgelieferte Gelenkwelle,
da ansonsten für eventuelle
Schadensfälle keine Garantie-
ansprüche bestehen.
Anpassen der Gelenkwelle
Die richtige Länge wird durch
Nebeneinanderhalten beider
Gelenkwellenhälften festge-
legt.
Ablängevorgang
- Z u r
L ä n g e n-
a n p a s s u n g
Gelenkwellenhäl-
ften in kürzester
Betriebsstellung
(L2) nebenein-
ander halten und
anzeichnen.
Achtung!
• Maximale Betriebslänge (L1) beachten
- Größtmögliche Rohrüberdeckung (min.
• Innen- und Außenschutzrohr
gleichmäßig kürzen
• Überlastsicherung (2) ge-
räteseitig aufstecken!
• Vor jeder Inbetriebnahme
der Gelenkwelle prüfen, ob
Verschlüsse sicher eingerastet
sind.
Sicherungskette
- Gelenkwellenschutzrohr mit
Ketten gegen Umlaufen si-
chern.
Auf ausreichenden Schwenk-
bereich der Gelenkwelle ach-
ten!
Arbeitshinweise
Beim Einsatz der Maschine darf die
zulässige Zapfwellendrehzahl nicht überschritten werden.
- Nach Abschalten der Zapfwelle kann das angebaute Gerät nach-
laufen. Erst wenn es vollkommen still steht, darf daran gearbeitet
werden.
- Beim Abstellen der
M a s c h i n e m u ß d i e
G e l e n k w e l l e
v o r -
schriftsmäßig abgelegt
b z w. m i t t e l s
K e t t e
gesichert werden. (Si-
cherungsketten (H) nicht
zum Aufhängen der Ge-
lenkwelle benutzen.
0000_D-GELENKWELLE_BA-ALLG
GELENKWELLE
1) Funktionshinweise bei Verwendung einer Nockenschalt-
Die Nockenschaltkupplung ist
eine Überlastkupplung, die das
Drehmoment bei einer Über-
lastung auf " Null " schaltet. Die
abgeschaltete Kupplung läßt
sich durch Auskuppeln des Zapf-
wellenantriebes einschalten.
Die Einschaltdrehzahl der
Kupplung liegt unter 2oo U/min.
ACHTUNG!
Die Nockenschaltkupplung der Gelenkwelle ist keine "Füllanzeige".
Sie ist eine reine Überlastsicherung, die ihr Fahrzeug vor Beschä-
digung bewahren soll.
Durch vernünftige Fahrweise vermeiden Sie häufiges Ansprechen
der Kupplung und bewahren diese und die Maschine vor unnötigem
Verschleiß.
2) Weitwinkelgelenk:
Maximale Abwinkelung im
Betrieb und im Stillstand 70
3) Normalgelenk:
Maximale Abwinkelung
Stillstand 9o
Maximale Abwinkelung
Betrieb 35
/
X) anstreben
1
2
Wartung
- Vor jeder Inbetriebnahme und alle 8 Betriebsstunden mit Markenfett
• Wichtig bei Gelenkwellen mit
Vor Ersteinsatz und nach längerer Stillstandzeit
Arbeitsweise der Reibkupplung überprüfen.
a.) Maß „L" an Druckfeder bei K90, K90/4 und
b.) Schrauben lösen, wodurch die Reibscheiben
c.) Schrauben auf Maß „L" einstellen.
Kupplung ist wieder einsatzbereit.
- B 1 -
D
kupplung:
.
0
im
.
0
im
.
0
Verschlissene Abdeckungen sofort erneuern.
abschmieren.
8
h
FETT
Reibkupplung
K94/1 bzw. an Stellschraube bei K92E und
K92/4E ermitteln.
entlastet werden. Kupplung durchdrehen.
-
Vor jeder län-
geren Stillstandzeit
Gelenkwelle säubern
und abschmieren
Im Winterbetrieb sind
die Schutzrohre zu
fetten, um ein Festfrie-
ren zu verhindern.
K90,K90/4,K94/1
L
K92E,K92/4E
L

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