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Messprinzip; Prinzipieller Ablauf Einer Feinstaubmessung; Vorbereiten Der Messung Im Büro Des Anwenders; An Der Messstelle - MRU FSM SPECTRAplus Bedienungsanleitung

Inhaltsverzeichnis

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5 Messprinzip

5.1 Prinzipieller Ablauf einer Feinstaubmessung

5.1.1 Vorbereiten der Messung im Büro des Anwenders
a) FSM Waage mit SPECTRAplus/NOVAplus verbinden.
b) FSM Filterhülse, bestehend aus Filterkäfig, Abdichtkonus und Staubsammelfilter vorwiegen
(Kapitel 13).
c) Vorgewogene FSM Filterhülse in Alu-Transportbehälter verpacken und im FSM
Staubsammelkoffer transportieren.

5.1.2 An der Messstelle

a) FSM Staubsammelkoffer aufbauen (Kapitel 14).
b) Eine vorgewogene FSM Filterhülse aus dem Alu-Transportbehälter nehmen,
Filterhülsennummer ablesen und in die Sonde einlegen.
c) SPECTRAplus/NOVAplus mit FSM Staubsammelkoffer verbinden und abgelesene
Filterhülsennummer in der SPECTRAplus/NOVAplus „vorgewogene Liste" auswählen.
d) Dichtheitsprüfung durchführen (Rohr zuhalten – Dauer ca. 5-7 Sekunden).
e) Sonde in Rauchrohr einführen.
f) Nach abgeschlossenem Aufheizvorgang kann die Messung gestartet werden.
g) Nach der abgeschlossenen Messung den Einlassschlauch am FSM Staubsammelkoffer
abziehen und die „Spülphase" starten.
h) Die FSM Filterhülse aus der Sonde nehmen (Achtung: heiß) und im passenden Alu-
Transportbehälter verstauen.
i)
Bei Bedarf in dem Kondensatabscheider das angefallene Kondensat entleeren.
j)
FSM Staubsammelkoffer wieder abbauen.
k) Am Ende des Messtages wird eine Gerätepflege (Kapitel 10.1 ) empfohlen.
5.1.3 Auswertung der Messung im Büro des Anwenders
a) FSM Waage mit SPECTRAplus/NOVAplus verbinden (Kapitel 15).
b) Nummer der rückzuwiegenden FSM Filterhülse aus der SPECTRAplus/NOVAplus
„rückwiegen Liste" auswählen.
c) FSM Filterhülse aus dem Alu-Transportbehälter entnehmen und rückwiegen.
d) Ergebnis bewerten.
BEDIENUNGSANLEITUNG FEINSTAUBMESSUNG
10
FSM

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