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Cebora 1681 Anleitungshandbuch Seite 7

Kühleinheit

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  • DEUTSCH, seite 6
A)
Hauptschalter Ein/Aus (I/O).
B)
Behälterdeckel.
C)
Öffnung zur Kontrolle des Flüssigkeitsstands.
D)
Speisekabel.
E)
Anschluß für Schutzeinrichtung "Kühlflüssigkeits-
druck".
F)
Sicherungshalter.
G)
Schnellsteckanschlüsse für die
Kühlwasserschläuche des Brenners.
Kaltwasserauslauf. - Markierung Dunkelblau.
Warmwasserzulauf. - Markierung Rot.
H)
Schnellsteckanschlüsse für die
Kühlwasserschläuche.
Kaltwasserauslauf. - Markierung Dunkelblau.
Warmwasserzulauf. - Markierung Rot.
3 INSTALLATION
3.1 AUFSTELLUNG
Das
Gerät
entsprechend
Bedienungsanleitung
Schneidegerätes aufstellen.
3.2 INBETRIEBNAHME
Die Installation der Maschine muß von Fachpersonal vor-
genommen werden. Die Anschlüsse sind gemäß den gel-
tenden Bestimmungen und unter strenger Einhaltung der
Unfallverhütungsvorschriften auszuführen.
Vor Anschluß des Netzkabels sicherstellen, daß alle
Schläuche bereits angeschlossen sind, daß die
Versorgungsspannung dem auf dem Typenschild mit
den technischen Daten angegebenen Wert entspricht
und daß die Erdung ordnungsgemäß ausgeführt ist.
Die Kühleinheit wird ohne Kühlflüssigkeit geliefert.
Zur Behälterfüllung den Deckel (B) abschrauben und etwa
5 Liter Flüssigkeit einfüllen.
Den Schweißbrenner und alle Verbindungsschläuche
anschließen. Hauptschalter (A) einschalten, damit sich die
Flüssigkeit im Kreislauf verteilt. Anschließend den
Behälter bis zur Füllhöhe "max" auffüllen.
Wichtig: Darauf achten, daß der Behälter während des
Betriebes konstant bis zur Füllhöhe "max" gefüllt ist,
damit stets der beste Wirkungsgrad gewährleistet ist.
Deshalb muß der Flüssigkeitsstand regelmäßig über die
Öffnung (C) kontrolliert werden.
Als Flüssigkeit ist der normalerweise im Kühlkreislauf von
Kraftfahrzeugen verwendete Typ zu verwenden, d.h. eine
Mischung aus Wasser (vorzugsweise entionisiert) und
Frostschutzmittel auf Glykolbasis. Das Mischungsverhältnis
hängt jeweils von den Umgebungsbedingungen ab.
Zur Erleichterung dieser Arbeit richten Sie sich nach folgen-
den Angaben:
20% Frostschutzmittel bei Umgebungstemperatur von 9° C.
30% Frostschutzmittel bei Umgebungstemperatur von 17° C.
40% Frostschutzmittel bei Umgebungstemperatur von 26° C.
50% Frostschutzmittel bei Umgebungstemperatur von 38° C.
Wichtig! Diese Mischung dient nicht nur dazu, die
Flüssigkeit auch bei sehr niedrigen Temperaturen dünn-
flüssig zu halten, sondern verhindert auch Kalkablage-
den
Anweisungen
des
Schweiß-
rungen durch zu hartes Wasser. Solche Ablagerungen
würden sich nachteilig auf die Lebensdauer des Systems
und insbesondere auf den einwandfreien Betrieb der
Pumpe auswirken. Deshalb ist die Verwendung eines
Frostschutzmittels auch im Sommer ratsam.
Achtung! Längeres Trockenlaufen der Pumpe kann die
Funktionsfähigkeit und Standzeit der Pumpe herabset-
zen.
Zum Schutz des Brenners ist am Pumpenausgang ein
Druckwächter zur Kontrolle des Förderdrucks eingebaut.
Wenn der Druck abfällt, weil Flüssigkeit fehlt oder die
Pumpe blockiert ist, veranlasst der Durchflusswächter
über Steckverbinder (E) die Abschaltung der Stromquelle.
Diese Störung wird durch das Aufleuchten einer hierfür
vorgesehenen Kontrolllampe auf der Stromquelle signali-
siert.
Nach Abschluss des Schweißprozesses nicht vergessen,
dass Gerät auszuschalten.
4 DATENSCHILD DER MOTORPUMPE
der
bzw.
5 WARTUNG
Vor der Durchführung irgendwelcher Inspektionen im
Inneren der Kühleinheit den Netzstecker ziehen.
Regelmäßig Staub und Fremdpartikel aus dem Inneren
der Einheit und vor allem vom Kühler entfernen.
Kontrollieren, ob alle Schlauchklemmen geschlossen und
die
Anschlüsse
Flüssigkeitsstand überprüfen.
5.1
NACH REPARATURARBEITEN ZU TREFFEN
DE VORKEHRUNGEN
Nach der Durchführung von Reparaturarbeiten darauf
achten, daß die Kabel wieder so angeordnet werden, daß
die sichere Isolierung zwischen den an das Stromnetz
angeschlossenen
Niederspannungskreis angeschlossenen Teilen gewähr-
leistet ist. Jede Berührung zwischen den Drähten und
bewegten Teilen oder Teilen, die sich während des
Betriebes erhitzen, muß ausgeschlossen sein. Alle Binder
müssen wieder wie am Originalgerät angebracht werden,
damit nach unvorhergesehener Beschädigung oder
Unterbrechung
Verbindung
Niederspannungskreisen entstehen kann.
U1 = 230V
Frequenz = 50 Hz
Leistungsaufnchme = 200 W
Stromaufnahme = 1 A
Motor drehzahl = 2850 g/min.
Max. Fördermenge = 7 litri/min.
Max. Förderhöhe. = 3 Bar
Frequenz = 60 Hz
Leistungsaufnchme = 270 W
Stromaufnahme = 1.2 A
Motor drehzahl = 3300 g/min.
Max. Fördermenge = 8,5 litri/min.
Max. Förderhöhe = 4 Bar
einwandfrei
in
Geräteteilen
und
eines
Leiters
keine
zwischen
Netzversorgung
Ordnung
sind.
den
an
den
ungewollte
und
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