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Fujitsu SX130 Betriebsanleitung Seite 63

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Systemkonfiguration
1. HUB für Systemsteuerungs-LAN (10Base-T) und LAN-Kabel bis zu 30 m (98 ft)
2. HUB für Benutzer-LAN (100Base-TX) und LAN-Kabel
Dieser HUB muss zwischen dem integrierten LAN-Port des Systemboards der jeweili-
gen Partition und dem Benutzer-LAN-Port der SMC installiert werden. Hierbei sind die
HUB- und LAN-Kabel ordnungsgemäß für den LAN-Betrieb vorzubereiten. Der An-
schluss des Benutzer-LANs erfolgt am LAN-Port des Systemboards mit der niedrigsten
Board-Nummer in dieser Partition.
3. Zeitsynchronisierung
4. Konsolenpfade
Konsolenpfade ermöglichen den Einsatz der partitionsspezifischen Konsolenfunktio-
nen, indem sie die RS-232C-Ports der Systemboards über die Konsolenverbindungs-
einheit mit der SMC verbinden. Weitere Einzelheiten hierzu finden Sie in
tegrierte serielle Schnittstelle" auf Seite
5. System Console Software
Die System Console Software ist bereits auf der SMC installiert und ermöglicht eine
Steuerung der Systemeinheit.
U41278-J-Z126-1
Erforderlich für die Einrichtung einer Privat-LAN-Verbindung zur System Control Fa-
cility (SCF). In der Standardkonfiguration muss ein HUB implementiert werden.
Wenn die SCF-Einheiten redundant ausgelegt sind (redundante Konfiguration),
müssen zwei HUBs installiert werden – ein HUB für jedes Systemsteuerungs-LAN.
Je nach Anzahl der HUB-Ports müssen vier oder mehr Ports eingerichtet werden.
Die erforderliche Port-Anzahl hängt von verschiedenen Faktoren ab (u.a. von der
Systemgröße – z. B. von der Anzahl Partitionen – oder davon, ob die Cluster-Kon-
figuration aktiviert ist oder nicht).
Die Zeitinformationen der Systemeinheit werden via NTP mit den Zeitinformationen
der SMC abgestimmt. Ist die SMC nicht aktiv, verwendet das OS die Zeitinformati-
onen der Systemeinheit als Standardwert für den Boot-Prozess.
Die Zeitinformationen der SMC werden vom OS dieser Konsole gesteuert. Bei star-
ker Auslastung der SMC kann es zu Verzögerungen kommen. Die Zeit der System-
einheit wird mit der Konsolenzeit verglichen und entsprechend eingestellt. Die Zei-
tinformationen der SMC müssen daher regelmäßig kontrolliert und an die Referenz-
zeit angepasst werden. Hierzu kann zum Beispiel via NTP die Zeit der SMC mit
einem externen Zeitgeber abgestimmt werden.
65.
Standardkonfiguration
Abschnitt „In-
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