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Fujitsu SX130 Betriebsanleitung Seite 110

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Glossar
RAID
RCI
Redundante Konfiguration
RS-232C
SCSI
Single-Ended
110
Abkürzung für Redundant Arrays of Inexpensive Disks. Ermöglicht Konfigurationen
mit besonders zuverlässigen externen Speichereinheiten durch Implementie-
rung von Redundanzmechanismen sowie dem parallelen Einsatz mehrerer
interner Festplatteneinheiten (HDDs) für besonders schnelle Schreib-/Lesevor-
gänge. Je nach Festplattenkonfiguration und Datenprüfverfahren unterscheidet
man zwischen 6 RAID-Kategorien (RAID-0 bis RAID-5).
Abkürzung für Remote Cabinet Interface. Eine Stromversorgungs-/Systemsteue-
rungsschnittstelle, über die alle Systemeinheiten verbunden sind (Verarbei-
tungseinheiten, Expansion File Units etc.) Ferner unterstützt die RCI-Schnitt-
stelle die automatische Stromunterbrechung (Interlock), die Alarmerkennung
und -benachrichtigung sowie verschiedene Verarbeitungsfunktionen.
Die Bereitstellung doppelt oder mehrfach abgesicherter, austauschbarer Kom-
ponenten für eine bestimmte Funktion, so dass auch im Falle von Störungen
und Fehlerbedingungen der unterbrechungsfreie Systembetrieb gewährleistet
ist.
Ein Standard-Schnittstellentyp, über den eine Verbindung für den Datenaus-
tausch zwischen Computern bzw. zwischen Computern und Peripheriergeräten
hergestellt werden kann. Dieser Schnittstellentyp ist von der Electronic Industries
Association (EIA) zugelassen und in den meisten PCs als allgemeine Ein-/Aus-
gabeschnittstelle implementiert. Gängige Geräte, die via RS-232C mit dem PC
verbunden werden, sind Drucker, Plotter und Maus.
Abkürzung für Small Computer System Interface. Ein paralleler E/A-Bus, der
bereits 1986 als ANSI-Standard X3.131-1986 eingeführt wurde. Der SCSI-Bus
dieses Standards unterstützt einen Datentransfer mit einer Datenbreite von
acht Bit sowie die „Verkettung" (Daisy Chaining) von bis zu acht Geräten. Die
Datentransferrate beträgt 5 Mbit/s.
Ein Signalübertragungsverfahren, das bei SCSI, SCSI-2, Ultra SCSI, UltraWide
SCSI etc. zum Einsatz kommt. Single-Ended-Verbindungen arbeiten mit einem
Leitungspaar bestehend aus einer Erdungs- und einer Signalleitung. Ein Signal
wird über eine Leitung übermittelt. Die Signalerkennung erfolgt anhand des
Potentials zwischen der Erdungsleitung und der Signalleitung. Das Gegenstück
hierzu ist das Differentialverfahren.
U41278-J-Z126-1

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