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Prüfen Des Reifendrucks; Einsetzen Des Fahrzeugs; Anhalten Des Fahrzeugs; Abstellen Des Fahrzeugs - Toro Workman e2060 Bedienungsanleitung

Nutzfahrzeuge
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Prüfen des Reifendrucks
Prüfen Sie den Reifendruck alle acht Stunden oder
einmal täglich, um den einwandfreien Druck der Reifen
sicherzustellen.
Halten Sie den für die Vorder- und Hinterreifen
angegebenen Reifendruck bei 55 bis 103 kPa.
Der erforderliche Reifendruck hängt von der
mitgeführten Nutzlast ab. Je niedriger der Reifendruck,
desto geringer das Quetschen des Rasens, desto
ruhiger die Fahreigenschaften und desto geringer
die Reifenspuren. Vermeiden Sie bei hoher Nutzlast
und hohen Fahrgeschwindigkeiten den niedrigeren
Reifendruck.
Verwenden Sie bei hoher Nutzlast und hohen
Fahrgeschwindigkeiten einen höheren Reifendruck.
Stellen Sie die Reifen nie höher als mit dem angegebenen
maximalen Reifendruck ein.

Einsetzen des Fahrzeugs

1. Ziehen Sie das Ladegerät aus der Steckdose.
2. Setzen Sie sich auf den Fahrersitz, stecken den
Zündschlüssel in den Ein-/Aus-Schalter und drehen
Sie ihn nach rechts auf Ein.
3. Stellen Sie den Fahrzeugsrichtungsschalter auf die
gewünschte Stellung.
4. Lösen der Feststellbremse.
5. Treten Sie vorsichtig auf das Fahrpedal, um das
Fahrzeug zu fahren.
Hinweis: Die Feststellbremse wird automatisch
deaktiviert, wenn Sie auf das Fahrpedal treten.

Anhalten des Fahrzeugs

Wichtig: Wenn Sie das Fahrzeug auf einem
Gefälle anhalten, halten sie es mit der Bremse
und und arretieren Sie es mit der Feststellbremse.
Wenn Sie den Motor mit dem Fahrpedal abwürgen,
kann das Fahrzeug beschädigt werden.
Nehmen Sie zum Anhalten des Fahrzeugs den Fuß vom
Fahrpedal und treten Sie langsam auf das Bremspedal.
Hinweis: Der Bremsweg richtet sich nach der
jeweiligen Fahrzeugbelastung und -geschwindigkeit.

Abstellen des Fahrzeugs

1. Aktivieren Sie die Feststellbremse und drehen Sie
den Zündschlüssel auf Aus.
2. Ziehen Sie den Zündschlüssel ab, um einem
versehentlichen Anlassen vorzubeugen.
Verstehen und Verwenden des
Batteriesystems
Verstehen der Deep-Cycle-Batterien
Das Fahrzeug enthält 8 Deep-Cycle-Bleisäurebatterien,
die den Motor und das Zubehör mit Strom versorgen.
Eine Deep-Cycle-Batterie ist nicht mit einer
KFZ-Batterie identisch. Eine KFZ-Batterie stellt hohe
Leistung bereit, um das Fahrzeug anzulassen, und dann
mäßige Leistung für den Betrieb der Scheinwerfer und
des Zubehörs, wenn der Motor ausgeschaltet ist oder
im Leerlauf läuft. Die Lichtmaschine lädt die Batterie
laufend auf, wenn das Fahrzeug läuft. Der Ladezustand
einer KFZ-Batterie fällt daher meistens nicht unter 90
% der Höchstladung ab.
Eine Deep-Cycle-Batterie ist als primäre Stromquelle
ausgelegt, die eine gleichmäßige Ausgabe bereitstellt.
Deep-Cycle-Batterien werden normalerweise bis zu 20
% bis 30 % des maximalen Ladezustands entladen.
Eine Entladung bis auf dieses Niveau wird als tiefe
Entladung angesehen.
Bleisäurebatterien erzeugen mit einer chemischen
Reaktion zwischen den beschichteten Bleiplatten und
der Schwefelsäure Elektrizität. Beim Aufladen einer
Batterie wird die chemische Reaktion umgekehrt,
sodass die Batterie wieder Elektrizität erzeugen kann.
Eine Batterie ist ein Verbrauchsgegenstand mit
einer begrenzten Nutzungsdauer (Bild 23). Eine
neue Batterie benötigt eine Einlaufzeit, um eine
leistungsfähige elektrische Erzeugung zu erstellen. Für
diese Einlaufzeit sind normalerweise 20 bis 50 Entlade-
bzw. Entladezyklen erforderlich.
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Diese Anleitung auch für:

Workman e206507287tc07288tc

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