Deutsch
5.3
Zubehör
6
Beschreibung und Funktion
6.1
Beschreibung des Produkts
Elektronikmodul
1
2
3
8
Fig. 9: Elektronikmodul
8
• 3 Konsolen mit Befestigungsmaterial für Fundamentaufbau
• IR-Monitor
• IR-PDA
• IF-Modul PLR für Anbindung an PLR/ Schnittstellenkonverter
• IF-Modul LON für Anbindung an das LONWORKS-Netzwerk
• IF-Modul BACnet
• IF-Modul Modbus
• IF-Modul CAN
4
5
• Einsparung von Überströmventilen
• Energieeinsparung
• Reduzierung von Fließgeräuschen
• Anpassung der Pumpe an wechselnde Betriebsanforderungen
7
6
Zubehör muss gesondert bestellt werden:
Detaillierte Auflistung siehe Katalog.
HINWEIS
IF-Module dürfen nur im spannungsfreien Zustand der Pumpe einge-
steckt werden.
Die beschriebenen Pumpen sind einstufige Niederdruck-Kreiselpum-
pen in Kompaktbauweise mit angekuppeltem Motor. Die Pumpen
können sowohl als Rohreinbaupumpe direkt in eine ausreichend ver-
ankerte Rohrleitung montiert oder auf einen Fundamentsockel
gestellt werden.
Das Pumpengehäuse ist in INLINE-Bauart ausgeführt, d.h. saug- und
druckseitige Flansche liegen in einer Mittellinie. Alle Pumpengehäuse
sind mit Pumpenfüßen versehen. Die Montage auf einen Fundament-
sockel wird empfohlen.
Das Elektronikmodul regelt die Drehzahl der Pumpe auf einen inner-
halb des Regelbereiches einstellbaren Sollwert.
Je nach Regelungsart folgt der Differenzdruck unterschiedlichen Kri-
terien. Bei allen Regelungsarten passt sich jedoch die Pumpe einem
wechselnden Leistungsbedarf der Anlage, wie er besonders beim Ein-
satz von Thermostatventilen oder Mischern entsteht, ständig an.
Die wesentlichen Vorteile der elektronischen Regelung sind:
Legende (Fig. 9):
1 Befestigungspunkt Abdeckung
2 Der Rote Knopf
3 Infrarotfenster
4 Klemmleisten
5 Display
6 DIP-Schalter
7 Netzklemmen
8 Schnittstelle für IF-Modul
WILO SE 05/2010