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Major 6
Kompetent für Elektroniksysteme

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Inhaltszusammenfassung für FunkTronic Major 6

  • Seite 1 Major 6 Kompetent für Elektroniksysteme...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Anschlußmöglichkeiten ......................4 Einschalten..........................4 Bedien- und Anzeige-Elemente ................... 4 Tastatur ..........................4 Sonderfunktionstasten ....................... 5 LC-Display..........................6 Trägeranzeige ........................6 Sendeanzeige........................6 Lautsprecheranzeige/Anrufanzeige ................7 Speicheranzeige......................... 7 Anordnung der Elemente....................8 Gesprächsführung mit einem Funkteilnehmer ..............9 Anwahl von Funkkreisen ....................9 Sprechen mit dem Funkteilnehmer ..................
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis Kennungsspeicher........................ 20 SchlüsseItöne........................20 Speicher aktualisieren ...................... 20 Tonfolgeparameter für Rufgeber und -auswerter ............21 Tonlänge (Rufgeber) ......................21 Tonlänge (Auswerter)....................... 21 Tonreihe ..........................22 Tontabelle.......................... 22 Sendersteuerung........................23 Sendertastvorlaufzeit......................23 Kanalfernschaltung......................23 Setup-Mode.......................... 24 Setupmenü........................24 Programmiermode EEPROM ..................24 EEPROM-Adressen ....................
  • Seite 4: Anschlußmöglichkeiten

    Einschalten Der Major 6 ist bei anstehender Versorgungsspannung automatisch eingeschaltet. Nach dem Einschalten wird eine Sekunde lang <Funk Tronic Major 6> im Display eingeblendet, danach ist das Gerät betriebsbereit. Hinweis: Bei der ersten Inbetriebnahme ist der Major auf die Funkanlage einzupegeln !
  • Seite 5: Sonderfunktionstasten

    Sonderfunktionstasten Die Sonderfunktionstasten S1 ... S4 und können gemäß Ihren Anforderungen belegt werden. Dabei kann jede Sonderfunktionstaste je nach Betätigungsdauer (kurz/lang) mit zwei Funktionen belegt werden. Die Zuordnung der einzelnen EEPROM-Register zu den Sonderfunktionstasten ersehen Sie aus folgender Tabelle: Register Taste Betätigungsdauer kurz lang...
  • Seite 6: Lc-Display

    Ab Werk sind die Sonderfunktionstasten mit folgenden Funktionen belegt: Taste Funktion Betätigung kurz keine lang keine kurz keine lang keine kurz keine lang keine Lautsprecher Normal / Nur Mithören (alle Kreise) umschalten kurz lang keine Sonderton A (z.B. für Gruppenruf) eingeben kurz Kanalwahl lang...
  • Seite 7: Lautsprecheranzeige/Anrufanzeige

    Lautsprecheranzeige/Anrufanzeige Die Lautsprecheranzeige (Kreis 1..4) leuchtet immer dann auf, wenn für den betreffenden Funkkreis der Lautsprecher auf Betriebslautstärke eingeschaltet ist. Wenn die Lautsprecheranzeige blinkt, bedeutet das, daß ein Anruf erkannt wurde (Anrufanzeige). Die Anrufanzeige wird gelöscht, wenn auf dem betreffenden Funkkreis aktiv gesendet wird.
  • Seite 8: Anordnung Der Elemente

    Anordnung der Elemente 1 - Sendeanzeigen 2 - Lautsprecherzustands- und Anrufanzeigen 3 - Besetztanzeigen (Träger) 4 - Sendetaste (Schwanenhals) 5 - Ruftaste 6 - Zielruftaste/Statuseingabe 7 - Lautsprechertaste Stumm/Lautstärke 8 - Sonderfunktionstaste S1 9 - Sonderfunktionstaste S2 10 - Sonderfunktionstaste S3 11 - Sonderfunktionstaste S4 12 - Sonderfunktionstasten * , # 13 - Anwahltasten F1-F4 (für Funkkreise 1..4)
  • Seite 9: Gesprächsführung Mit Einem Funkteilnehmer

    Gesprächsführung mit einem Funkteilnehmer Anwahl von Funkkreisen Um sich auf einen der vier Funkkreise aufzuschalten, drücken Sie die betreffende Anwahltaste F1 bis F4. Um einen Funkkreis wieder zu deaktivieren, drücken Sie dieselbe oder eine andere Anwahltaste. Sie können auch mehrere Kreise gleichzeitig anwählen, indem Sie die zuerst gedrückte(n) Anwahltaste(n) festhalten, während Sie weitere Kreise dazuwählen.
  • Seite 10: Umschalten Des Lautsprecherzustands

    c) Oder Sie schließen eine passende Hör/Sprechgarnitur an und drücken die zugehörige Sendetaste (z.B. Fußtaster), die am ext. Sendertasteingang (auf der Buchse ST12) anzuschließen ist. Dadurch wird ebenfalls der Sender des an- gewählten Funkkreises eingeschaltet (Sendeanzeige leuchtet auf) und Sie können über das Mikrofon der Hör/Sprechgarnitur mit dem Funkteilnehmer sprechen.
  • Seite 11: Normale Betriebslautstärke

    Im EEPROM-Register 000 wird konfiguriert, ob überhaupt die Normale Betriebs- oder Mithörlautstärke auf die Hörkapseln, den Lautsprecher und/oder den Tonbandausgang durchgeschaltet werden kann. Konfiguration für NF-Wege Register 000 1. Stelle RX-NF auf Hörkapseln 0 = keine 1 = nur bei Betriebslautstärke 2 = nur bei Mithörlautstärke 3 = bei Betriebs- und Mithörlautstärke 2.
  • Seite 12: Gesprächsaufzeichnung

    Da die NF-Ausgänge nur beim Senden aufgeschaltet sind und die NF-Eingänge durch Abziehen der Jumper JMP1, JMP2, JMP3, JMP4 (siehe Abschnitt Lageplan) hochohmig gemacht werden können, kann man ohne weiteres mehrere Major 6 zusammenschalten. Dazu müssen lediglich alle Verbindungen mit den einzelnen Funkkreisen (TX-NF, RX-NF, Squelch und Sendertastung) zu den zusätzlichen Bedienstellen...
  • Seite 13: Senden Von Rufen

    Rufen durch Zielruf Der Major 6 hat 10 festcodierbare Zielrufe pro Funkkreis. Durch kurzes Drücken -Taste und nachfolgender Eingabe einer Ziffer von '0'...’9' wird der dem aktivierten Funkkreis entsprechende Zielruf gesendet. Die Zielrufe (Kreis 1..4) werden in den EEPROM-Registern 100...109, 200...209, 300...309 und 400...409...
  • Seite 14: Statuseingabe

    Durch Betätigung einer dafür programmierten Sammelruf-Taste S1 bis S4 oder (siehe Abschnitt Sonderfunktionstasten) wird der dem aktivierten Funkkreis entsprechende Sammelrufton (Einton) gesendet. Die Nummer des zu sendenden Sammelruftons 1..8 wird dabei bereits bei der Belegung der Sonderfunktionstaste codiert. Der Ton wird jeweils so lange gesendet, wie die betreffende Taste gedrückt bleibt.
  • Seite 15: Signalisierung Beim Loslassen Der Sendetaste

    Signalisierung beim Loslassen der Sendetaste Am Ende jeder Sendetastenbetätigung kann automatisch die eigene Kennung (aus EEPROM-Register 115, 215, 315, 415) und/oder ein "Roger-Peep"-Ton (Dauer = 500ms) gesendet werden. Die Funktion wird in den EEPROM-Registern 153, 253, 353 oder 453 an 4. Stelle konfiguriert. Signalisierung bei PTT-Ende Register 153, 253, 353, 453 4.
  • Seite 16: Konfiguration Des Tonfolgegebers

    Konfiguration des Tonfolgegebers Voreinstellung von Fixtönen Sinnvollerweise werden die Stellen der Tonfolge fest codiert, die nicht über die Tastatur eingegeben werden sollen. Die festcodierten Töne können an jeder beliebigen Stelle der Tonfolge stehen. Es ist also auch möglich die 1., 3. und 5. Stelle fest zu codieren.
  • Seite 17: Rufaussendung Mit Status

    1...3 = Stellenanzahl für Statuswahl Empfangen von Rufen Der Major 6 kann bis zu 10 verschiedene Auswertercodierungen pro Funkkreis erkennen. Die Kennungen der 10 Decoder (Kreis 1..4) werden in den EEPROM- Registern 120...129, 220...229, 320...329 und 420...429 codiert. Nicht benötigte Auswerter müssen an erster Stelle mit 'F’...
  • Seite 18: Weckton

    Weckton Die Wecktonklangfarbe kann für jeden Decoder jedes Funkkreises getrennt in den EEPROM-Registern 130 bis 139 (Kreis 1), 230 bis 239 (Kreis 2), 330 bis 339 (Kreis 3) und 430 bis 439 (Kreis 4) an 1. Stelle konfiguriert werden. Es sind 11 verschiedene Wecktonklangfarben und -typen '1'...’9' und 'A’, 'B’ wählbar, wobei der Typ 'A’...
  • Seite 19: Quittung

    Quittung Nach richtig erkannter Tonfolge durch einen Auswerter wird je nach Konfiguration entweder keine Quittung, die Standard-Quittung, die eigene Kennung oder die empfangene Kennung gesendet. Die Standard-Quittungen (Kreis 1..4) werden in den EEPROM-Registern 117, 217, 317 und 417 und die eigenen Kennungen in den EEPROM-Registern 115, 215, 315 und 415 codiert.
  • Seite 20: Kennungsspeicher

    Kennungsspeicher Die Kennungsspeicher (Kreis 1..4) können der jeweiligen Anwendung angepaßt werden. Es können jeweils bis zu 10 Kennungen gespeichert werden. Wenn alle Speicherplätze belegt sind, wird der Speicher aktualisiert, wobei die älteste Kennung gelöscht wird. Die gespeicherten Kennungen können nach Anwahl eines Funkkreises mit der dafür programmierten Kennungsspeicher-Taste S1 bis S4 oder (siehe Abschnitt Sonderfunktionstasten) durchgeblättert werden, dabei wird beim ersten...
  • Seite 21: Tonfolgeparameter Für Rufgeber Und -Auswerter

    Beispiel: Im folgenden Beispiel wird ein Kennungsspeicher für Funkkreis 3 konfiguriert, der jede Kennung, die mit '1 2 1' beginnt, speichert. Der Kennungsspeicher soll aktualisiert werden und die Fifo-Funktion soll ausgeschaltet sein: Register 316 Wert 1. bis 5. Stelle 121FF Register 314 Wert 1.
  • Seite 22: Tonreihe

    Tonreihe Die Tonreihe (Kreis 1..4) wird im UGA(1..4)-Register 240 an 2. Stelle gewählt. Siehe nachfolgende Tabelle. Mit der Wahl einer Tonreihe wird die Tonlänge nicht automatisch verändert. Wenn also z.B. von "ZVEI1" nach "CCIR" gewechselt wird, muß auch die Tonlänge neu definiert werden.
  • Seite 23: Sendersteuerung

    Sendersteuerung Der Sender des aktivierten Funkkreises wird mit einer der Sendetasten getastet und bleibt getastet, solange die Sendetaste gedrückt wird. Während der Rufaussendung wird der Sender automatisch getastet. Die Sendersteuerung erfolgt durch Open-Collector-Ausgänge nach GND, wodurch problemlos mehrere Bedienstellen parallelgeschaltet werden können. Sendertastvorlaufzeit Die Vorlaufzeit ist definiert als die Zeit zwischen dem Tasten des Senders und dem Durchschalten der NF-Signalisierung zum Sender.
  • Seite 24: Setup-Mode

    Setup-Mode Setupmenü Durch gleichzeitiges Drücken der Tasten (eine Sekunde lang) wird der Setup-Mode angewählt. Im Display erscheint: EEPROM prog. mit Taste # weiter mit Taste * Mit der -Taste kann nun das Setupmenü durchgeblättert werden und mit der -Taste kann die im Display angezeigte Funktion angewählt werden. Derzeit sind folgende Funktionen per Menü...
  • Seite 25: Eeprom-Adressen

    EEPROM-Adressen Register Codierung für allgemeine Konfigurationen Konfiguration für NF-Wege 1. Stelle auf Hörkapseln 0 = keine RX-NF 1 = bei Betriebslautstärke 2 = bei Mithörlautstärke 3 = bei Betriebslautstärke und Mithörlautstärke 2. Stelle auf Lautsprecher (Konfiguration siehe 1. Stelle) 3. Stelle auf Tonbandausgang (Konfiguration siehe 1. Stelle) Konfiguration (div.) 1.
  • Seite 26 EEPROM-Adressen (Fortsetzung) Register Codierung für allgemeine Konfigurationen Konfiguration (div.) 1. Stelle Statuswahl = AUS 1...3 = Stellenanzahl 1...3 Passwort - 26 - Kompetent für Elektroniksysteme...
  • Seite 27 EEPROM-Adressen (Fortsetzung) Register Codierung für Konfigurationen für Kreis 1 100...109 Zielrufe 0...9, Kreis 1 Fixstellen für Rufgeber, Kreis 1 Konfiguration für Kennungsspeicher, Kreis 1 1. Stelle Aktualisierung EIN/AUS (1/0) 2. Stelle Fifo-Funktion EIN/AUS (1/0) Eigene Kennung, Kreis 1 Schlüsseltöne für Kennungsspeicher, Kreis 1 Standard-Quittung, Kreis 1 120...129 Decoder 1...10, Kreis 1 Konfiguration 1 für Decoder 1, Kreis 1...
  • Seite 28 Register Codierung für Konfigurationen für Kreis 1 (Fortsetzung) Konfiguration 1 für Sammelrufauswerter, Kreis 1 1. Stelle Sammelrufauswerter 0 = kein Sammelruf 1 = Sammelruf, Ton aus der Tonreihe 2 = Sammelruf Sondertöne (Ruf 1+2) 2. Stelle Sammelrufton ('F’ = AUS) 0..E = Ton 0..E, Ton aus der Tonreihe oder = Ruf 1 (Sonderton)
  • Seite 29: Programmiermode Uga

    Programmiermode UGA Nachdem Sie im Setupmenü den Punkt "UGA programmieren" angewählt haben, wird im Display <Passwort eingeben> angezeigt. Sie müssen nun Ihr 5-stelliges Passwort eingeben. (Das Passwort wird im EEPROM-Register 099 codiert.) Fabrikneue Geräte sind noch ohne Passwort, so daß Sie sofort mit dem Codieren beginnen können.
  • Seite 30: Eeprom(Uga)-Adressen

    EEPROM(UGA)-Adressen Register Codierung für Frequenzcode (1008000 / f ) (4-stellig HEX) für Einton 0 (Roger-Peep) Einton 1 (Sammelruf 1) Einton 2 (Sammelruf 2) Einton 3 (Sammelruf 3) Einton 4 (Sammelruf 4) Einton 5 (Sammelruf 5) Einton 6 (Sammelruf 6) Einton 7 (Sammelruf 7) Einton 8 (Sammelruf 8) Adresse und Tonreihe 1.
  • Seite 31: Pegeltöne Senden

    Pegeltöne senden Zur Erleichterung der Abgleicharbeiten können diverse Pegeltöne mit unterschied- licher Frequenz gesendet werden. Nachdem Sie im Setupmenü den Punkt "Pegeltöne senden" angewählt haben, können Sie beliebige (mit UGAs bestückte) Funkkreise über die F1...F4-Tasten anwählen. Über die angewählten Funkkreise wird nun ein 1000Hz-Pegelton gesendet.
  • Seite 32: Lageplan

    Jumper Funktion RX-NF-Eingang Funkkreis 1 ist 600Ohm/20kOhm (gesteckt/gezogen) JMP1 RX-NF-Eingang Funkkreis 2 ist 600Ohm/20kOhm (gesteckt/gezogen) JMP2 RX-NF-Eingang Funkkreis 3 ist 600Ohm/20kOhm (gesteckt/gezogen) JMP3 RX-NF-Eingang Funkkreis 4 ist 600Ohm/20kOhm (gesteckt/gezogen) JMP4 Lageplan ST14 ST12 ST105 ST15 ST13 JMP3 JMP4 JMP1 JMP2 ST10 P12 P7 ST11...
  • Seite 33: Abgleichanweisung

    Abgleichanweisung Lesen Sie hierzu bitte auch den Abschnitt Pegeltöne senden. Abgleich RX-Eingänge (Kreis 1..4) (vom Funk): Am RX-Eingang Kreis 1 (2, 3, 4) den vom Funkgerät (bzw. Line-Interface) vorgegebenen NF-Pegel bei 1000 Hz einspeisen. Funkkreis 1 (2, 3, 4) anwählen. Pegelmeßgerät am Meßpunkt MP2 anschließen (GND ist Meßpunkt MP0).
  • Seite 34: Anschlußbelegung

    Anschlußbelegung Buchse ST1 bis ST4 ; für Funkkreis 1 bis 4 (je 8-polig Modular) Pin 1 NF-Eingang (RX, -) Pin 2 NF-Eingang (RX, +) Pin 3 Trägereingang (Squelch) Pin 4 GND (Masse) Pin 5 + 12 Volt Ausgang, max. 150 mA (ab PCB 1.2, vorher GND) Pin 6 Sendertastung/PTT (open Collector nach GND max.
  • Seite 35 Anschlußbelegung (Fortsetzung) Buchse ST14 ; für Tonbandanschluß/Monitoring (6-polig Modular) Schaltkontakt NO Pin 2 (Relais, max. 500 mA) Schaltkontakt COM Pin 3 Pin 4 NF-Ausgang (Tonband, +) Pin 5 NF-Ausgang (Tonband, -) Buchse ST15 ; für RS232/RS485 und Schaltausgang (6-polig Modular) Pin 2 Schaltausgang (open Collector nach GND max.
  • Seite 36: Technische Daten

    Technische Daten Versorgung Spannung +12V -15% +25% Stromaufnahme ca. 280 mA (max. 600 mA) Eingangspegel (RX-In), (von Kreis 1..4) Werksseitig eingestellt auf - 10 dBm Einstellbereich (mit Poti P8..P11) - 17 dBm bis - 8 dBm Eingangsimpedanz (JMP1..JMP4 gesteckt) 600 Ohm Eingangsimpedanz (JMP1..JMP4 gezogen) ca.
  • Seite 37: Anhang

    Anhang Umrechnungstabelle (HEX <--> Dezimal) Die zu einer Dezimalzahl (< 256) gehörige HEX-Zahl (2-stellig !) kann direkt aus folgender Tabelle entnommen werden : HEX $x0 $x1 $x2 $x3 $x4 $x5 $x6 $x7 $x8 $x9 $xA $xB $xC $xD $xE $xF $0x 0 $1x 16 17 $2x 32 33...
  • Seite 38: Revisionsvermerk

    Revisionsvermerk Durchgeführte Änderungen sind in diesem Abschnitt nur stichwortartig aufgeführt. Für detaillierte Informationen lesen Sie bitte die entsprechenden Kapitel. Änderungen vom 18.02.00 (Pechura) / (Datum der letzten Fassung: 06.01.00): - Einstellung der Roger-Peep-Frequenz aufgenommen - Neu: Alarmschaltausgang bei Auswertung - Neu: ext. Sendertasteingang kann Schwanenhalsmikro schalten - Neu: Sonderfunktionstasten frei konfigurierbar - Neu: Sammelruf-Geber - Neu: Sondertöne eingebbar...

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