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Panasonic KX-NS700 Funktionshandbuch

Panasonic KX-NS700 Funktionshandbuch

Hybrid-ip-telekommunikationssystem
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Inhaltsverzeichnis

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Funktionshandbuch
Hybrid-IP-Telekommunikationssystem
KX-NS700
Modell-Nr.
Vielen Dank, dass Sie sich für dieses Panasonic-Produkt entschieden haben.
Bitte lesen Sie diese Anleitung vor der Benutzung sorgfältig durch und bewahren Sie diese für den späteren
Gebrauch auf.
Lesen Sie insbesondere die Informationen unter "1.1.1 Zu Ihrer Sicherheit (Seite 16)", bevor Sie dieses Produkt
in Betrieb nehmen.
KX-NS700: PFMPR-Softwareversion 004.20000 oder höher
Handbücher und ergänzende Informationen finden sich auf der Panasonic Website unter:
http://panasonic.net/pcc/support/pbx/

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Panasonic KX-NS700

  • Seite 1 Bitte lesen Sie diese Anleitung vor der Benutzung sorgfältig durch und bewahren Sie diese für den späteren Gebrauch auf. Lesen Sie insbesondere die Informationen unter "1.1.1 Zu Ihrer Sicherheit (Seite 16)", bevor Sie dieses Produkt in Betrieb nehmen. KX-NS700: PFMPR-Softwareversion 004.20000 oder höher Handbücher und ergänzende Informationen finden sich auf der Panasonic Website unter: http://panasonic.net/pcc/support/pbx/...
  • Seite 2: Einleitung

    Einzelheiten dazu, welche Versionen diese Funktionen unterstützen, erfahren Sie von Ihrem Fachhändler. • Ob eine KX-NS0154 angeschlossen werden kann, richtet sich nach der Softwareversion der TK-Anlage und der Firmewareversion der KX-NS0154. Sie können die Kompatibilität auf der Panasonic Website feststellen: http://panasonic.net/pcc/support/pbx Das Funktionshandbuch enthält folgende Verweise Informationen im Installationshandbuch Zu Ihrer Information werden die aus dem Installationshandbuch benötigten Abschnitte aufgeführt.
  • Seite 3: Zu Den Anderen Handbüchern

    Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern. • Die Bluetooth -Wortmarke und -Logos sind eingetragene Warenzeichen der Bluetooth SIG, Inc., und jede ® Verwendung dieser Marken durch Panasonic Corporation erfolgt unter Lizenz. • Alle anderen hier erwähnten Warenzeichen sind das Eigentum der jeweiligen Unternehmen. Anmerkung •...
  • Seite 4 Systemkonfiguration- und programmierung weisen Programmierhinweise mit einer dreistelligen Nummer wie z.B. "000" darauf hin, dass die Systemprogrammierung über SYSTEL-Programmierung erfolgen kann. PC-Programmierung Die Nummer in Klammern gibt die Systemmenü-Nummer in der Panasonic Programmierungs- und Wartungssoftware an. → 14.1 TK-Anlagenkonfig.—[6-1] Funktionen—zentrales Telefonbuch—...
  • Seite 5: Liste Der Abkürzungen

    Liste der Abkürzungen Liste der Abkürzungen CLIP Rufnummernübermittlung zum angerufenen Teilnehmer Automatische Abfrage CLIR Verhindern der Rufnummernübermittlung zum Amtsbündeltaste angerufenen Teilnehmer CNIP Automatische Anrufverteilung Namensübermittlung zum angerufenen Teilnehmer Analoges SYSTEL CNIR Analoges Systemtelefon Verhindern der Namensübermittlung zum angerufenen Teilnehmer Automatische Rufnummer-Identifizierung COLP Rufnummernübermittlung zum anrufenden Teilnehmer...
  • Seite 6 Port AV-Gruppe Port Anrufverteilungsgruppe Punkt-zu-Punkt Least Cost Routing Primärmultiplexanschluss Live Call Screening [Vorabfrage] Portable Station [Mobilteil (MT)] Light Emitting Diode [Leuchtdiode] P-SIP Panasonic SIP-Telefone (Serie KX-HDV/ KX-TGP600) MCID Persönliche Teamtaste Malicious Call Identification [Identifizieren böswilliger Anrufer] MFV-Nachwahl Rufweiterleitung Mehrfrequenzwahlverfahren Multiple Subscriber Number [Mehrfachrufnummer]...
  • Seite 7 Liste der Abkürzungen SMDR Station Message Detail Recording [Gesprächsdatenerfassung] EXtra Device Port [Porterweiterung (TWIN-Port)] SNMP Simple Network Management Protocol Sprachprozessorsystem Sekundäre Teamtaste SYSTEL Systemtelefon TAFAS Trunk Answer from Any Station [Zentralruf über Durchsage] Terminal Endpoint Identifier Standardtelefon Trunk Group [Amtsbündel (ALB)] TRS/Barring Toll Restriction/Call Barring [Wahlkontrolle/ Anrufsperre]...
  • Seite 8: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Zu Ihrer Sicherheit .................15 Zu Ihrer Sicherheit ......................16 1.1.1 Zu Ihrer Sicherheit ......................16 2 Anrufmanagement-Funktionen .............19 Funktionen für ankommende Gespräche ..............20 2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche ..............20 2.1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche – ZUSAMMENFASSUNG ....20 2.1.1.2 Direktrufleitung ......................23 2.1.1.3 Rufverteilung/Durchwahl .....................25 2.1.1.4...
  • Seite 9 Inhaltsverzeichnis 2.5.4.3 Projektcode-Eingabe ....................108 2.5.4.4 Auswahl des Wahlverfahrens (MFV/IWV) ..............110 2.5.4.5 Auslösekreis ......................111 2.5.4.6 Amtsleitungssperre ....................112 2.5.4.7 Pauseneinfügung .......................113 2.5.4.8 Kennziffer Hauptnebenstellenanlage (Zugangskennziffer zum Netzbetreiber von einer Hauptnebenstellenanlage aus) ..................114 2.5.4.9 Netzbetreiber-Zugangskennziffer ................116 2.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung ................117 2.5.5.1 Funktionen zur Leitungsbelegung – ZUSAMMENFASSUNG ........117 2.5.5.2 Vorzugsbelegung .......................118 2.5.5.3...
  • Seite 10 Inhaltsverzeichnis 2.13 Haltefunktionen ......................201 2.13.1 Halten eines Gesprächs ....................201 2.13.2 Parken eines Gesprächs ....................204 2.13.3 Makeln ..........................206 2.13.4 Wartemusik ........................207 2.14 Konferenzfunktionen ....................209 2.14.1 Konferenzfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG ............209 2.14.2 Konferenz ........................210 2.14.3 Beendigung der Privatschaltung ..................212 2.15 Konferenzgruppen-Gesprächs-Funktionen ..............213 2.15.1 Konferenzgruppen-Gespräch ..................213 2.16 MFV-Nachwahl (MFN)-Funktionen ................217...
  • Seite 11 Inhaltsverzeichnis 2.26 CTI-Funktionen (Computer-Telefonie) ................309 2.26.1 Computer-Telefonie (CTI) ....................309 2.26.2 CA (Communication Assistant) ..................311 2.26.3 Integration von Communication Bridge ................312 2.27 Funktionen für externe Mobiltelefone .................313 2.27.1 Funktionen für externe Mobiltelefone – ZUSAMMENFASSUNG .........313 2.28 Voicemail-Funktionen ....................315 2.28.1 Voicemail-Gruppe ......................315 2.28.2 Unterstützung von Voicemail (analoge Anschaltung/MFV) ..........318 2.28.3...
  • Seite 12 Inhaltsverzeichnis 3.2.1.27 Nachrichtenempfangsart ...................360 3.2.1.28 Nachrichtenanzeige - E-Mail-Endgerät ..............360 3.2.1.29 Nachrichtenanzeige - Nachrichtenlampe ..............362 3.2.1.30 Nachrichtenanzeige - Telefon-Endgerät ..............363 3.2.1.31 Mehrsprachiger Dienst ....................364 3.2.1.32 Reaktion bei fehlender MFV-Eingabe ................364 3.2.1.33 Ansagemenü bei Halten ....................364 3.2.1.34 Abfrageplatzdienst .....................365 3.2.1.35 PIN-Rufverteilung ......................366 3.2.1.36 Systemansage nach persönlicher Begrüßung abspielen ..........366 3.2.1.37...
  • Seite 13 Inhaltsverzeichnis 3.3.2 IMAP-Integration ......................392 4 Funktionen und Merkmale von Netzwerken ........393 Funktionen und Merkmale öffentlicher Netze ............394 4.1.1 SIP (Session Initiation Protocol)-Amtsleitung ...............394 4.1.1.1 Ausfallsicherung für SIP-Server ................396 4.1.1.2 Direkte SIP-Verbindung .....................398 4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen ..........400 4.1.2.1 ISDN –...
  • Seite 14 IP-Systemtelefon (IP-SYSTEL) ..................510 5.2.2 SIP-Nebenstelle (Session Initiation Protocol-Nebenstelle) ..........512 5.2.2.1 SIP-Telefone der Serie KX-UT ..................514 5.2.2.2 Einfache Remote-Verbindung ...................516 5.2.2.3 Panasonic SIP-Telefone (P-SIP) ................519 5.2.3 Peer-to-Peer (P2P)-Verbindung ...................520 5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) ..................525 5.2.4.1 Anschluss eines Mobilteils (MT) ................525 5.2.4.2 MT-Sammelrufgruppe ....................527...
  • Seite 15: Zu Ihrer Sicherheit

    Kapitel 1 Zu Ihrer Sicherheit Funktionshandbuch...
  • Seite 16: Zu Ihrer Sicherheit

    1.1.1 Zu Ihrer Sicherheit 1.1 Zu Ihrer Sicherheit 1.1.1 Zu Ihrer Sicherheit Beschreibung Um Unfälle und/oder Sachschäden zu vermeiden, beachten Sie bitte unbedingt folgende Vorsichtsmaßnahmen. Folgende Symbole dienen der Einstufung der durch die unsachgemäße Bedienung oder Handhabung dieses Gerätes verursachten Gefahr bzw. Verletzung. Eine Nichtbeachtung dieses Hinweises kann zu Ver- VORSICHT letzungen oder Sachbeschädigungen führen.
  • Seite 17 1.1.1 Zu Ihrer Sicherheit VORSICHT • Die mit den Funktionen "Wahlkontrolle/Anrufsperre" und LCR verbundene Software, die es Benutzern ermöglicht, auf das Netz zuzugreifen, muss aktualisiert werden, damit neue Vorwahlnummern und Vermittlungsstellen-Kennzahlen erkannt werden. Werden TK-Anlage oder Peripheriegeräte bei Festlegung neuer Vorwahlnummern nicht aktualisiert, sind der Kunde und die Benutzer der TK-Anlage beim Zugriff auf das Netz und diese Vorwahlnummern eingeschränkt.
  • Seite 18 1.1.1 Zu Ihrer Sicherheit Funktionshandbuch...
  • Seite 19: Anrufmanagement-Funktionen

    Kapitel 2 Anrufmanagement-Funktionen Funktionshandbuch...
  • Seite 20: Funktionen Für Ankommende Gespräche

    2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 2.1 Funktionen für ankommende Gespräche 2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 2.1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche – ZUSAMMEN- FASSUNG Beschreibung Ankommende Rufe werden gemäß unterschiedlicher Verteilungsmethoden zu den verschiedenen Rufzielen geleitet. Verfügbare Netztypen für die einzelnen Kartentypen Jedem Amtsport einer optionalen Amtskarte oder des Motherboards kann ein Netzwerktyp zugewiesen werden: Öffentlich, Privat oder VPN (Virtuelles Privates Netzwerk).
  • Seite 21 2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Methode Beschreibung & Referenz Rufverteilung Leitet einen über eine Rufverteilungsleitung kommenden Anruf mit einer Rufverteilungsnummer (Nummer Rufverteilung) an ein vor- programmiertes Ziel. Rufverteilung wird auch als Durchwahl bezeichnet. ® 2.1.1.3 Rufverteilung/Durchwahl Mehrfachrufnummer (MSN) Leitet einen über eine ISDN-Leitung kommenden Anruf mit einer Mehrfachrufnummer an ein vorprogrammiertes Ziel.
  • Seite 22 2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Ziel Verfügbarkeit UM-Gruppe ü Voicemail-Gruppe (MFV/digitale SYSTEL) ü Externes Durchsagesystem (Zentralruf über Durchsage) ü ü Analoge Fernwartung/Fernwartung über ISDN ü Kennziffer für freie Leitung + Rufnummer Amtsbündelkennziffer + Amtsbündel-Nr. + Rufnummer Andere Nebenstelle der TK-Anlage (Mietleitung ohne TK-Anlagenkennziffer) ü...
  • Seite 23: Direktrufleitung

    2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 2.1.1.2 Direktrufleitung Beschreibung Ermöglicht eine automatische Verteilung ankommender Amtsgespräche an ein vorprogrammiertes Ziel. Jede Amtsleitung weist für jede Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) ein Ziel auf. [Ablaufdiagramm] Ein Amtsgespräch kommt an. Gibt es zu dem Anruf Nein CLI*-Informationen und ist der CLI-Modus für die Amtsleitung sowie die Betriebsart aktiviert? CLI ist aktiv.
  • Seite 24: Informationen Im Pt Programming Manual

    2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Ziel Nr. Amt Mittag Mittag ® 18.2 TK-Anlagenkonfig.—[10-2] Amt & Anrufverteilung—Grundeinstellung & Direktruf—1:1 Ruf— Direktrufziel—Tag, Mittag, Pause, Nacht Anmerkung Folgende Einstellungen können auch in der Direktrufleitungstabelle festgelegt werden: • Firmennummer: bestimmt die Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) der entsprechenden Amtsleitung. •...
  • Seite 25: Rufverteilung/Durchwahl

    2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 2.1.1.3 Rufverteilung/Durchwahl Beschreibung Ermöglicht eine automatische Verteilung ankommender Gespräche mit Nummer Rufverteilung/Durchwahl an ein vorprogrammiertes Ziel. Jede Nummer Rufverteilung/Durchwahl weist für jede Betriebsart (Tag/Mittag/ Pause/Nacht) ein Ziel auf. Ankommende Gespräche mit Rufverteilungs-/Durchwahlnummern, die mit Nebenstellennummern dieser TK-Anlage übereinstimmen, werden an die entsprechende Nebenstelle geleitet.
  • Seite 26 2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Ziel Eintrag Name Mittag Mittag 0001 123-4567 John Whi- Eingeschal- Deaktivie- 0002 123-2468 Eingeschal- Deaktivie- Smith 0003 123-456 Firma A Eingeschal- Deaktivie- ® 18.3 TK-Anlagenkonfig.—[10-3] Amt & Anrufverteilung—DDI/DID Verteilung (Durchwahlplan)— Nummer Durchwahl/ Rufverteilung ® 18.3 TK-Anlagenkonfig.—[10-3] Amt & Anrufverteilung—DDI/DID Verteilung (Durchwahlplan)— Name Durchwahl/Rufverteilung ®...
  • Seite 27: Tk-Anlagenkonfig.-[10-3] Amt & Anrufverteilung-Ddi/Did Verteilung (Durchwahlplan)

    2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche [Umwandlungsbeispiel] Anzahl entfernte Ziffern: 6 Umgewandelte Nummer Rufverteilung/Durchwahl: 876543 21 = 1021 Hinzugefügte Nummer: 10 Empfangene Nummer "10" Die ersten 6 Ziffern Rufverteilung/Durchwahl: hinzufügen. entfernen. 87654321 • Zeichenpause Wenn die Zeichenpause verstrichen ist, beendet die TK-Anlage den Empfang der Nummer Rufverteilung/ Durchwahl und durchsucht die Tabelle Rufverteilung/Durchwahl.
  • Seite 28 2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 5.1.3 Mehrfirmenbetrieb 5.1.4 Betriebsart 6.1 Kapazität der Systemressourcen Funktionshandbuch...
  • Seite 29: Mehrfachrufnummer (Msn)

    2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 2.1.1.4 Mehrfachrufnummer (MSN) Beschreibung Ermöglicht eine automatische Verteilung der auf einer ISDN-BRI-Leitung ankommenden Gespräche mit Mehrfachrufnummer (MSN) an ein vorprogrammiertes Ziel. Ein ISDN-BRI-Port unterstützt bis zu 10 Mehrfachrufnummern. Jede Mehrfachrufnummer weist für jede Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) ein Ziel auf.
  • Seite 30 2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche ® 18.4 TK-Anlagenkonfig.—[10-4] Amt & Anrufverteilung—MSN Verteilung Ziel Eintrag Name Mittag Mittag 123- Eingeschal- Firma A Deaktivieren 4567 123- Eingeschal- Firma C Deaktivieren 2468 Anmerkung Folgende Einstellungen können auch in der MSN-Tabelle festgelegt werden: • Firmennummer: bestimmt die Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) der entsprechenden Amtsleitung.
  • Seite 31: Tk-Anlagenkonfig.-[10-4] Amt & Anrufverteilung-Msn Verteilung

    2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Informationen im PC-Programmierhandbuch 18.2 TK-Anlagenkonfig.—[10-2] Amt & Anrufverteilung—Grundeinstellung & Direktruf—DID / TIE → Verteilungs- schema → DID / TIE—Ziffern entfernen → DID / TIE—Ziffern hinzufügen 18.4 TK-Anlagenkonfig.—[10-4] Amt & Anrufverteilung—MSN Verteilung Informationen im PT Programming Manual [421] BRI DIL/DDI/MSN Selection [426] BRI Configuration Informationen im Funktionshandbuch...
  • Seite 32: Anrufverteilung Über Rufnummernübermittlung (Cli)

    2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 2.1.1.5 Anrufverteilung über Rufnummernübermittlung (CLI) Beschreibung Leitet ein ankommendes Amtsgespräch an ein zugewiesenes Ziel, wenn die ID-Nummer des Anrufers (z.B. die Anrufer-ID) mit der entsprechenden Nummer des zentralen Kurzwahlverzeichnisses übereinstimmt, die als Anrufer-ID-Verzeichnis verwendet wird. Jede Anrufer-ID-Nummer (Rufnummer für jede Nummer der zentralen Kurzwahl) kann ein eigenes Ziel aufweisen.
  • Seite 33 2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Bedingungen • Automatische Umwandlung der Anrufer-ID-Nummer Die Anrufer-ID-Nummer wird nach der Umwandlung durch die Automatische Umwandlung der Anrufer-ID-Nummer verwendet. (® 2.19.1 Anrufer-ID) Informationen im PC-Programmierhandbuch 18.2 TK-Anlagenkonfig.—[10-2] Amt & Anrufverteilung—Grundeinstellung & Direktruf—CLIP für 1:1— CLIP Ruf für 1:1—Tag, Mittag, Pause, Nacht 18.3 TK-Anlagenkonfig.—[10-3] Amt &...
  • Seite 34: Systemgesteuerte Rufweiterleitung

    2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 2.1.1.6 Systemgesteuerte Rufweiterleitung Beschreibung Mithilfe dieser Funktion können ankommende Amtsgespräche und Interngespräche automatisch umgeleitet werden. Es gibt die drei folgenden Arten der Systemgesteuerten Rufweiterleitung: Funktion Beschreibung Systemgesteuerte Rufweiter- Falls ein angerufener Teilnehmer den Anruf nicht innerhalb einer vor- leitung –...
  • Seite 35 2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Wenn das ursprüngliche Ziel eines der folgen- Dann steht als Ziel der systemgesteuerten Ruf- den ist: weiterleitung zur Verfügung: • Das der Gruppe zugewiesene AV-Gruppen Über- AV-Gruppe laufziel. (® 2.2.2.7 Überlauffunktion) ® 11.5.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-5-1] Gruppe—Ruf- verteilungs - gruppen—Einstellungen—Überlauf - RWL nach Zeit—...
  • Seite 36: Systemgesteuerte Rufweiterleitung Von Anrufen An Ein Externes Ziel

    2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Programmierbeispiel "600" ist ein Bespiel für eine virtuelle Zugangsnummer für <Weiterleitungsziel für virtuelles MT> das externe Durchsagesystem Nst.-Nr. des virtuellen MTs RWL-Ziel 2001 <Ziel der systemgesteuerten Rufweiterleitung des virtuellen MTs> Ziel der Systemgesteuerten Rufweiterleitung Nst.-Nr. des virtuellen MTs Mittag Pause Nacht 2001...
  • Seite 37 2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Anruf über RWL—Sofort an ein Mobiltelefon weitergeleitet, das besetzt ist, erfolgt eine Weiterleitung des Anrufs an die Voicemail in der TK-Anlage. Diese Funktion steht auch dann zur Verfügung, wenn ein Anruf über RWL—nach Zeit weitergeleitet wird, vorausgesetzt, eine der folgenden Bedingungen ist erfüllt: –...
  • Seite 38 2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-3] System—Timer & Zähler →Wahl / Überlauf/ Rückruf / Töne— Überlauf Timer—Tag (s), Mittag (s), Pause (s), Nacht (s) →DISA / Tür / Weckruf / Konferenz— Ansagen (DISA)—Überlauf Timer—Tag (s), Mittag (s), Pause (s), Nacht (s) 11.5.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-5-1] Gruppe—Rufverteilungs - gruppen—Einstellungen—Überlauf - RWL nach Zeit—...
  • Seite 39: Systemgesteuerte Rufweiterleitung - Kein Ziel

    2.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 2.1.1.7 Systemgesteuerte Rufweiterleitung – kein Ziel Beschreibung Ermöglicht eine automatische Umleitung ankommender Amtsgespräche, für die kein Ziel zugewiesen wurde. Das Ziel der Systemgesteuerten Rufweiterleitung ist ein Abfrageplatz (Firma/TK-Anlage). Bedingungen • Systemgesteuerte Rufweiterleitung—kein Ziel ein/aus Die Funktion "Systemgesteuerte Rufweiterleitung—kein Ziel" kann über die Systemprogrammierung ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Seite 40: Funktionen Für Interngespräche

    2.1.2 Funktionen für Interngespräche 2.1.2 Funktionen für Interngespräche 2.1.2.1 Funktionen für Interngespräche – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Folgende Arten von Interngesprächen stehen zur Verfügung: Funktion Beschreibung & Referenz Internruf Ein Anruf von einer Nebenstelle an eine andere. ® 2.5.3 Internruf Türsprechstellen-Anruf Wenn ein Anruf von einer Türsprechstelle sein Ziel erreicht, kann von dort aus mit dem Besucher gesprochen werden.
  • Seite 41 2.1.2 Funktionen für Interngespräche Informationen im PC-Programmierhandbuch 13.1 TK-Anlagenkonfig.—[5-1] Optionales Zubehör—Türsprechstellen— Ziel—Tag, Mittag, Pause, Nacht Informationen im PT Programming Manual [720] Doorphone Call Destination Funktionshandbuch...
  • Seite 42: Anrufsperre Für Interne Gespräche

    2.1.2 Funktionen für Interngespräche 2.1.2.2 Anrufsperre für interne Gespräche Beschreibung Jede BKl kann für Interngespräche gesperrt werden. Zu diesem Zweck wird festgelegt, welche BKl-Ziele für jede BKl gesperrt sind. [Programmierbeispiel] Angerufener Teilnehmer Anrufer BKl 1 BKl 2 BKl 3 BKl 1 BKl 2 ü...
  • Seite 43 2.1.2 Funktionen für Interngespräche • Mithilfe dieser Funktion kann auch das Anrufen einer Türsprechstelle von einer Nebenstelle eingeschränkt werden und zwar über die der Nebenstelle und dem Türsprechstellen-Port zugewiesenen BKls. (® 2.18.1 Türsprechstellen-Anruf) Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.7.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-7-3] System—Berechtigungs - klassen—Sperre für Interngespräche— Berechtigungsklasse der Nebenstelle welche Anrufe von anderen Nebenstellen erhält 1–64 11.5.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-5-1] Gruppe—Rufverteilungs - gruppen—Einstellungen—Hauptmenü—...
  • Seite 44: Funktionen Zur Ankündigung Ankommender Gespräche

    2.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche 2.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche 2.1.3.1 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche – ZU- SAMMENFASSUNG Beschreibung Ankommende Anrufe werden auf verschiedene Arten angezeigt: Funktion Beschreibung & Referenz Rufton Ruftonauswahl Das Telefon läutet bei einem ankommenden Anruf. Für jeden ankommenden Anruftyp kann ein anderer Rufton gewählt werden.
  • Seite 45: Ruftonauswahl

    2.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche 2.1.3.2 Ruftonauswahl Beschreibung Der an eine Nebenstelle für die verschiedenen Arten ankommender Gespräche usw. gesendete Rufton kann ausgewählt werden. [Ruftöne] 1 280 ms* Einfach Doppelt Dreifach Doppelton schnell *: Die Dauer eines Ruftons kann je nach Land/Region unterschiedlich ausfallen. [Ruftontabelle] Die Ruftontabelle ist in drei Kategorien unterteilt, von denen jede eine bestimmte Anzahl an Ruftonplänen enthält.
  • Seite 46 2.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche Bedingungen • "Systemapparat Rufton ausschalten" kann über die Systemprogrammierung aktiviert oder deaktiviert werden. Wenn deaktiviert, können SYSTEL-Benutzer den Rufton für ankommende Anrufe an ihrer Nebenstelle nicht ausschalten. • Den Tasten AZT, ABT, AST, AV-Gruppe, INTERNVERBINDUNG, PTT und STT kann über die Nebenstellenprogrammierung einer von 30 Ruftönen zugewiesen werden.
  • Seite 47: Anklopfen

    2.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche 2.1.3.3 Anklopfen Beschreibung Diese Funktion informiert eine besetzte Nebenstelle darüber, dass sich ein weiteres ankommendes Gespräch in Wartestellung befindet. Der Benutzer der besetzten Nebenstelle kann das zweite Gespräch entgegennehmen, indem er die aktuelle Verbindung trennt oder ins Halten legt. Je nach Anklopf- und Telefontyp kann für jede Nebenstelle eine der folgenden Benachrichtigungsarten eingestellt werden: Anklopfton: Ton über den Hörer oder den eingebauten Lautsprecher...
  • Seite 48 2.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche Beachten Sie, dass die empfangenen Anruferinformationen an Telefonen oder Mobilteilen, die an TEL-Ports angeschlossen sind, möglicherweise nicht angezeigt werden. Informationen im PC-Programmierhandbuch 9.23 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—LCO Karte Einstellungen— Anrufer ID—Caller ID Signalling 10.6.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-6-1] System—Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen →...
  • Seite 49: Anrufgruppen-Funktionen

    2.2.1 Suche nach freier Nebenstelle 2.2 Anrufgruppen-Funktionen 2.2.1 Suche nach freier Nebenstelle Beschreibung Wenn eine angerufene Nebenstelle besetzt ist oder den Anrufschutz aktiviert hat, leitet die Funktion "Suche nach freier Nebenstelle" den ankommenden Anruf an eine freie Nebenstelle derselben Anrufgruppe (Suche nach freier Nebenstelle innerhalb der Gruppe).
  • Seite 50: Tk-Anlagenkonfig.-[3-6] Gruppe-Überlaufgruppen

    2.2.1 Suche nach freier Nebenstelle Ziel Verfügbarkeit ü Anrufverteilungsgruppe ü MT-Sammelrufgruppe ü UM-Gruppe ü Voicemail-Gruppe (MFV/digitale SYSTEL) ü Externes Durchsagesystem (Zentralruf über Durchsage) ü ü Analoge Fernwartung/Fernwartung über ISDN Kennziffer für freie Leitung + Rufnummer ü Amtsbündelkennziffer + Amtsbündel-Nr. + Rufnummer ü...
  • Seite 51: Anrufverteilungsgruppen-Funktionen

    2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 2.2.2.1 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Eine Anrufverteilungsgruppe ist eine Gruppe von Nebenstellen, die über die Systemprogrammierung programmiert wurde. ® 11.5.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-5-1] Gruppe—Rufverteilungs - gruppen—Einstellungen—Mitgliederliste Eine Anrufverteilungsgruppe erhält Anrufe, die an diese Gruppe geleitet wurden. Jede Anrufverteilungsgruppe hat eine virtuelle Zugangsnummer (Standardeinstellung: 6 + zweistellige Gruppennummer [bis zu Gruppe 64]).
  • Seite 52: Anrufordnung

    2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Bei Anrufverteilungsgruppe 1 ankommende Anrufe. Überlauffunktion a) Sendet einen Besetztton (Busy on Busy) oder b) leitet den Anruf an das Überlaufziel Warteschlangen-Funktion Fünf Anrufe stehen in der Warteschlange. Manuelle Rufweiterschaltung der Warteschlange Durch Drücken der Taste Schnelle Gruppenrufverteilung Rufweiterschaltung kann der am Anrufe werden nach der längsten in der Warteschlange...
  • Seite 53 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Überlauffunktion [® 2.2.2.7 Überlauffunktion] Ein Anruf wird an ein vorprogrammiertes Ziel geleitet, falls er nicht entgegengenommen oder in die Warteschlange gestellt werden kann (Systemgesteuerte Rufweiterleitung –Anrufverteilungsgruppe als Überlaufziel). Es ist auch möglich, einen Besetztton zu senden (Busy on Busy) oder die Leitung zu trennen.
  • Seite 54 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen wurde. Nach Einrichtung der Taste wird die Nebenstelle in der Gruppe automatisch als verfügbares Mitglied mit der niedrigsten Nummer registriert. Ohne weitere Programmierung können an dieser Nebenstelle jetzt für die Gruppe ankommende Gespräche angenommen werden. Wenn in der Gruppe kein Mitgliedsplatz verfügbar ist, kann die Taste nicht eingerichtet werden und es ist ein Alarmton zu hören.
  • Seite 55 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 5.4.8 Virtuelle Zugangsnummer 6.1 Kapazität der Systemressourcen Funktionshandbuch...
  • Seite 56: Gruppenrufverteilung

    2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 2.2.2.2 Gruppenrufverteilung Beschreibung Die an eine Anrufverteilungsgruppe gerichteten Anrufe werden mithilfe der ausgewählten Verteilungsmethode auf die Nebenstellen der Gruppe verteilt, bis eine vorprogrammierte Anzahl an Nebenstellen (Agents) durch Anrufe besetzt ist. Überschreiten die ankommenden Anrufe die Anzahl der verfügbaren Nebenstellen, werden die Anrufe in eine Warteschlange gestellt (®...
  • Seite 57 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Verteilungsmethode Beschreibung Sammelruf Alle Nebenstellen in der Gruppe läuten gleichzeitig. Rufverzögerung: "Rufverzögerung" oder "Optisches Rufsignal" kann für jede Nebenstel- le innerhalb der Gruppe programmiert werden. Ein Anruf kann durch Drücken der blinkenden Taste entgegengenommen werden, auch wenn eine dieser Funktionen aktiv ist. Nst.
  • Seite 58 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen der Gruppe aktiv. (Diese Reihenfolgende richtet sich nach der Art der Anrufverteilung: Gleichförmige Rufverteilung/Anrufordnung.) Anrufe kommen an freien Tasten an, bis alle Tasten AV-Gruppe belegt sind—alle weiteren Anrufe werden in die Warteschlange gestellt. Anmerkung Methode b): Hat eine Nebenstelle mehrere Tasten AV-Gruppe für eine Anrufverteilungsgruppe und sind alle Tasten AV-Gruppe der Nebenstelle belegt, dann funktioniert die Funktion "Anklopfen Gruppe"...
  • Seite 59 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 11.5.3 TK-Anlagenkonfig.—[3-5-3] Gruppe—Rufverteilungs - gruppen—Diverse → Option—Timer Nachbearbeitung bezogen auf → Option—Verteilung an die am längsten freie Nebenstelle Informationen im PT Programming Manual [621] Incoming Call Distribution Group Delayed Ringing [624] Incoming Call Distribution Group Distribution Method [632] Maximum Number of Agents Funktionshandbuch...
  • Seite 60: Externe Ziele In Anrufverteilungsgruppe

    2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 2.2.2.3 Externe Ziele in Anrufverteilungsgruppe Beschreibung Bis zu 4 externe Teilnehmer oder Ziele an einer anderen TK-Anlage können nach folgendem Verfahren als Mitglieder in eine Anrufverteilungsgruppe (AV-Gruppe) aufgenommen werden: Ein virtuelles MT kann als Mitglied der AV-Gruppe registriert werden. Dabei wird die Rufnummer des externen Ziels als Ziel der Funktion "RWD—Sofort"...
  • Seite 61 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Bedingungen • Zur Verwendung dieser Funktion wird der KX-NSE101, KX-NSE105, KX-NSE110 oder KX-NSE120 (Aktivierungsschlüssel für mobile Nebenstelle) benötigt. Für jede Nebenstelle (virtuelles MT), die diese Funktion verwenden soll, wird je ein Aktivierungsschlüssel benötigt. • Um diese Funktion aktivieren zu können, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: –...
  • Seite 62: Warteschlangen-Funktion

    2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 2.2.2.4 Warteschlangen-Funktion Beschreibung Wenn eine vorprogrammierte Anzahl an Nebenstellen innerhalb einer Anrufverteilungsgruppe besetzt ist, können weitere ankommende Anrufe in eine Warteschlange gestellt werden. Die Zahl der Anrufe, die in einer Warteschlange warten können, ist programmierbar. Wenn sich Anrufe in der Warteschlange befinden, werden diese mithilfe des Warteschlangen-Zeitplans verarbeitet, der für jede Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) (®...
  • Seite 63: Erklärung Des Warteschlangen-Zeitplans

    Wartemusik an das wartet. Vielen Dank für Ihren Bitte entschuldigen gesendet. Überlaufziel um. Anruf bei Panasonic. Die Sie die Wartezeit. Die von Ihnen angewählte Abteilung ist immer Abteilung ist besetzt. noch besetzt. Sie Bitte legen Sie nicht auf. werden mit dem...
  • Seite 64 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.6.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-6-1] System—Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen— Warteschlangenmonitor (ankommende Rufe) 11.5.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-5-1] Gruppe—Rufverteilungs - gruppen—Einstellungen →Überlauf - Warteschlange →Überlauf - RWL nach Zeit →Wartetextablauf →Diverse— RWL nach Zeit (zum nächsten Agenten) Sek →Diverse— Max. Anzahl besetzter Nst. (busy on busy) 11.7.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-7-1] Gruppe—UM-Gruppe—System Einstellungen—...
  • Seite 65: Verteilungsreihenfolge

    2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 2.2.2.5 Verteilungsreihenfolge Beschreibung Die Verteilungsmethode für Anrufe in der Warteschlange bei einer Anrufverteilungsgruppe an eine freie Nebenstelle, die zu mehreren Gruppen gehört, kann über die Systemprogrammierung ausgewählt werden. Die folgenden Modi stehen zur Verfügung. Modus Beschreibung Zyklisch Die Nebenstelle empfängt den ersten verfügbaren Anruf, der bei der Anrufverteilungsgruppe eingegangen ist, die auf die Anruf- verteilungsgruppe folgt, die den vorherigen Anruf gesendet hat.
  • Seite 66 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen • FIFO Anrufe sind über die Funktionen Direktrufleitung/Rufverteilung/Durchwahl/CLI verteilt worden. (Die eingekreiste Zahl gibt die Warteschlangen-Reihenfolge an.) Anrufverteilungs- Anrufverteilungs- Anrufverteilungs- gruppe 1 gruppe 2 gruppe 3 Verteilungs-reihenfolge: 1 Erklärung: Anrufe werden in der Reihenfolge ihres Eingangs verteilt, unabhängig von der Gruppenverteilungsreihenfolge.
  • Seite 67: Vip-Anruf

    2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 2.2.2.6 VIP-Anruf Beschreibung Es ist möglich, Prioritäten für Anrufverteilungsgruppen zu vergeben. Wenn eine Nebenstelle mehreren Gruppen angehört und frei wird, werden der Nebenstelle Anrufe in der Warteschlange in der Reihenfolge ihrer Priorität zugeleitet. Jede Anrufverteilungsgruppe kann den Modus "VIP-Anruf" ein- oder ausschalten. Wenn der Modus "VIP-Anruf"...
  • Seite 68: Tk-Anlagenkonfig.-[3-5-1] Gruppe-Rufverteilungs - Gruppen-Einstellungen-Diverse-Gruppe

    2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen • FIFO Anrufe sind über die Funktionen Direktrufleitung/Rufverteilung/Durchwahl/CLI verteilt worden. (Die eingekreiste Zahl gibt die Warteschlangen-Reihenfolge an.) Anrufverteilungs- Anrufverteilungs- Anrufverteilungs- Anrufverteilungs- gruppe 1 gruppe 2 gruppe 3 gruppe 4 Verteilungs-reihenfolge: 1 Erklärung: Da Gruppen mit aktiviertem Modus "VIP-Anruf" nicht der regulären Verteilungsreihenfolge folgen, werden die Anrufe in diesen Gruppen in folgender Reihenfolge verteilt: 1, 8, 4, 6.
  • Seite 69: Überlauffunktion

    2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 2.2.2.7 Überlauffunktion Beschreibung Wenn die wartenden Anrufe die Kapazität der Warteschlange überschreiten, können Sie an ein vorprogrammiertes Ziel umgeleitet werden, oder den Anrufern wird mithilfe der folgenden Funktionen ein Besetztton übermittelt: Systemgesteuerte Rufweiterleitung – Anrufverteilungsgruppe als Überlaufziel Busy on Busy Systemgesteuerte Rufweiterleitung –...
  • Seite 70 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Ziel Verfügbarkeit Andere Nebenstelle der TK-Anlage (Mietleitung mit TK-Anlagen- ü kennziffer) Busy on Busy Die Funktion "Busy on Busy" arbeitet unter folgenden Bedingungen, wenn das Ziel für die Funktion "Systemgesteuerte Rufweiterleitung – Anrufverteilungsgruppe als Überlaufziel" nicht zugewiesen ist: Die Warteschlange ist voll.
  • Seite 71: Login/Logout

    2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 2.2.2.8 Login/Logout Beschreibung Nebenstellen einer Anrufverteilungsgruppe können der Gruppe manuell beitreten (Login) oder die Gruppe manuell verlassen (Logout). Sie können die Gruppe vorübergehend verlassen (Logout), wenn sie sich von Ihrem Schreibtisch entfernen. So verhindern sie, dass während ihrer Abwesenheit Anrufe an ihre Nebenstelle geleitet werden. Wenn Sie wieder bereit sind, Anrufe entgegenzunehmen, können sie in die Gruppe zurückkehren.
  • Seite 72 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Anzeige Parameter Verwendung Leuchtet rot Kein Parameter Wird im Zusammenhang mit — — einer Taste AV-Gruppe, der virtuellen Zugangsnummer ei- ner Anrufverteilungsgruppe oder mit (Alle) verwendet. Virtuelle Zugangsnummer ei- Wird zum Ein- bzw. Ausloggen Status "Lo- Status "Login" ner bestimmten Anrufvertei- bei der entsprechenden Anruf- gout"...
  • Seite 73 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen An Nebenstellen einer Anrufverteilungsgruppe, bei der die Verteilungsmethode Sammelruf eingestellt wurde, steht die Funktion Logout automatisch nicht zur Verfügung ( ® 2.2.2.2 Gruppenrufverteilung). • Login/Logout-Monitor Die Supervisor-Nebenstelle kann den Login/Logout-Status der Teilnehmer einer Anrufverteilungsgruppe überwachen und steuern. (® 2.2.2.9 Supervisor-Funktion) •...
  • Seite 74: Supervisor-Funktion

    2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 2.2.2.9 Supervisor-Funktion Beschreibung Eine als Supervisor (Supervisor-Nebenstelle) programmierte Nebenstelle kann den Status jeder Nebenstelle einer Anrufverteilungsgruppe mithilfe eines Systemtelefons mit sechszeiligem Display überwachen und steuern. Funktion Beschreibung Monitor für Anruferwarteschlan- Die Supervisor-Nebenstelle kann den Status einer Anrufvertei- lungsgruppe auf dem Display überwachen. Login-/Logout-Monitor und Monitor: Die Supervisor-Nebenstelle kann den Login-/Lo- -Fernsteuerung...
  • Seite 75 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Bedingungen • Als Supervisor-Nebenstelle verfügbare Nebenstellen Eine Supervisor-Nebenstelle kann jeder Anrufverteilungsgruppe zugewiesen werden, sie muss jedoch nicht der Gruppe angehören. Eine Nebenstelle kann die Supervisor-Nebenstelle mehrerer Anrufverteilungsgruppen sein. • Verfügbare zugeordnete Systemkonsole Diese Funktion steht für die Geräte KX-T7640, KX-DT390 und KX-DT590 zur Verfügung. •...
  • Seite 76: Supervisor-Funktion (Acd)

    2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 2.2.2.10 Supervisor-Funktion (ACD) Beschreibung Durch Festlegen eines ACD-Supervisors für Nebenstellenbenutzer kann der ACD-Supervisor die Betriebsbedingungen einer AV-Gruppe prüfen und analysieren. Dies erfolgt durch die Überwachung der aktuellen Bedingungen der AV-Gruppe und durch das Sammeln und Analysieren der statistischen Informationen im ACD-Report.
  • Seite 77 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Einfachmodus [ACD-Report] Ein ACD-Report kann die folgenden Positionen enthalten. Gruppe Eintrag Beschreibung Ankommendes Gespräche Gesamt Die Anzahl der ankommenden Anrufe pro Ziel-AV-Gruppe. Beantwortet Die Anzahl der angenommenen Anrufe pro Ziel-AV-Gruppe. Verlorene Die Anzahl ankommender Anrufe für die Ziel-AV-Gruppe, die vom Anrufer abgebrochen wurden.
  • Seite 78 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Eintrag Beschreibung Wartezeit (Verlorene) Gesamt Die Summe der Wartezeiten von abgebrochenen Anrufen für die Ziel-AV-Gruppe. (HH:MM:SS) Durchschnitt Die mittlere Wartezeit von abgebrochenen Anrufen für die Ziel-AV-Gruppe. (HH:MM:SS) Max. Die längste Wartezeit unter den abgebrochenen Anrufen für die Ziel-AV-Gruppe. (HH:MM:SS) Max Anzahl wartender Ge- Die maximale Anzahl von Anrufen für die Ziel-AV-Gruppe, die sich in spräche...
  • Seite 79 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Eintrag Beschreibung Beantworten Agent Das Gruppenmitglied, das den Anruf angenommen hat. (Nebenstel- len Name/Nebenstellen Nummer) Gesprächszeit Die Gesprächsdauer. (HH:MM:SS) Wartezeit Die Wartezeit. (HH:MM:SS) Die Amtsbündelnummer für ankommende Gespräche. Caller ID/CLIP Die Rufnummer des Anrufers. Nach dem Filtern der Ergebnisse können Reporte je nach Bedarf als Grafik angezeigt, als Datei exportiert oder ausgedruckt werden.
  • Seite 80 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Bedingungen VORSICHT Wenn über Systemprogrammierung die Anrufliste für den integrierten ACD-Report für die Supervisor-Überwachungsfunktion (ACD) aktiviert wurde, kann die Hotelfunktion nicht genutzt werden. Einzelheiten finden Sie im entsprechenden Kapitel dieses Funktionshandbuchs, oder Sie wenden sich bei Fragen an Ihren Systemadministrator. •...
  • Seite 81: Die Funktionen Rufweiterleitung (Rwl)/Anrufschutz (Ars)

    2.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) – ZUSAMMENFASSUNG 2.3 Die Funktionen Rufweiterleitung (RWL)/Anruf- schutz (ARS) 2.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) – ZUSAMMEN- FASSUNG Beschreibung Wenn ein Nebenstellenbenutzer keine Anrufe entgegennehmen kann (z.B. weil sein Anschluss besetzt ist oder er sich nicht am Platz befindet), können die Anrufe mithilfe der folgenden Funktionen weitergeleitet bzw. abgewiesen werden: Rufweiterleitung (RWL) Anrufschutz (ARS)
  • Seite 82: Rufweiterleitung (Rwl)

    2.3.2 Rufweiterleitung (RWL) 2.3.2 Rufweiterleitung (RWL) Beschreibung Nebenstellen und Anrufverteilungsgruppen können ihre ankommenden Anrufe an vorprogrammierte Ziele weiterleiten. Es gibt verschiedene Arten der Weiterleitung und die Umstände, unter denen die Anrufe weitergeleitet werden, unterscheiden sich wie folgt: Umstand Sofort Immer Vom Ziel (Follow me): Wenn der Benutzer einer Nebenstelle es versäumt, diese Funktion vor dem Verlassen seines Platzes zu aktivieren, kann dies auch an...
  • Seite 83: Parallele Rufsignalisierung Bei Weiterleitung Auf Amtsleitung

    2.3.2 Rufweiterleitung (RWL) [Verfügbare Ziele] Verfügbar- Bedingung für Ursprungsneben- Ziel keit stelle/-anrufverteilungsgruppe Drahtgebundene Nebenstelle (SYSTEL/TEL/ ü Steht nur zur Verfügung, wenn die SIP-Nebenstelle/ISDN-Nebenstelle) RWL an eine Nebenstelle durch die Programmierung der BKI erlaubt ü ist. Anrufverteilungsgruppe ü MT-Sammelrufgruppe – ü UM-Gruppe ü...
  • Seite 84 2.3.2 Rufweiterleitung (RWL) • RWL von Anrufverteilungsgruppe (Grp.-RWL) Über die Programmierung der BKl wird festgelegt, welche Anrufverteilungsgruppen diese Funktion nutzen können. • RWL zum Amt Über BKl-Programmierung wird festgelegt, welche Nebenstellen oder Anrufverteilungsgruppen Anrufe extern weiterleiten können. Die Wahlkontrolle/Anrufsperre und das LCR der Ursprungsnebenstelle gelten weiterhin für den weitergeleiteten Anruf.
  • Seite 85 2.3.2 Rufweiterleitung (RWL) Es ist unabhängig von der eingestellten Rufweiterleitung möglich, vom Ziel der Weiterleitung aus die Ausgangsnebenstelle anzurufen. RWL – Sofort Ankommender Anrufen oder Vermitteln eines Anrufes Chef Sekretärin (Ursprung) (RWL-Ziel) • Einstellung der Rufweiterleitung von anderer Nebenstelle Eine variable Funktionstaste kann als Grp.-RWL-Taste belegt werden, um darüber die RWL-Funktion für eine andere Nebenstelle nach Eingabe ihrer Nebenstellennummer ein- und auszuschalten.
  • Seite 86 2.3.2 Rufweiterleitung (RWL) Wenn ein umgeleiteter Anruf bei einer Anrufverteilungsgruppe eingeht, kann über die Systemprogrammierung eingestellt werden, dass die zweite Zeile des SYSTELs, bei dem der Anruf eingeht, eine der folgenden Informationen anzeigt. – Die Nebenstellennummer und der Name der Nebenstelle oder AV-Gruppe, bei der der Anruf ursprünglich eingegangen ist.
  • Seite 87 2.3.2 Rufweiterleitung (RWL) →Amt & Gebührenausdruck— Rufweiter -leitung auf Amt →System Manager— Umleitung Anruf- verteilungs- gruppe →Optionales Zubehör & Andere— Fernzugriff durch andere Nebenstelle 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 1— Systemtelefon Rufweiterleitung / Anrufschutz—Erweiterung Status Mobile Integration (FWD NA CO) 11.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-1-1] Gruppe—Amtsbündel—Hauptmenü—Hauptmenü →...
  • Seite 88: Anrufschutz (Ars)

    2.3.3 Anrufschutz (ARS) 2.3.3 Anrufschutz (ARS) Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann die Funktion ARS aktivieren. Wenn diese Funktion aktiviert ist, kommen Anrufe nicht an der Nebenstelle, sondern mithilfe der Funktionen "Suche nach freier Nebenstelle" (® 2.2.1 Suche nach freier Nebenstelle) oder "Systemgesteuerte Rufweiterleitung – Besetzt/ARS" (® 2.1.1.6 Systemgesteuerte Rufweiterleitung) an einer anderen Nebenstelle an.
  • Seite 89: Informationen Im Pt Programming Manual

    2.3.3 Anrufschutz (ARS) Informationen im PT Programming Manual [507] DND Override Informationen im Funktionshandbuch 5.1.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.4 Wenn die gewählte Leitung besetzt ist oder der Teilnehmer nicht antwortet 1.9.2 Ablehnen ankommender Anrufe (Anrufschutz [ARS]) Funktionshandbuch...
  • Seite 90: Taste Rwl/Ars, Taste Grp.-Rwl

    2.3.4 Taste RWL/ARS, Taste Grp.-RWL 2.3.4 Taste RWL/ARS, Taste Grp.-RWL Beschreibung Die feste Funktionstaste RWL/ARS oder eine entsprechend belegte variable Funktionstaste kann die Einstellung RWL/ARS der jeweiligen Nebenstelle anzeigen. Mit dieser Taste können Sie den RWL-Status und den ARS-Status der Nebenstelle vorübergehend einstellen oder ausschalten, ohne die RWL-Ziel-Einstellungen zu löschen.
  • Seite 91: Einstellung Rwl/Ars Durch Feste Funktionstaste Rwl/Ars

    2.3.4 Taste RWL/ARS, Taste Grp.-RWL Anzeige Status (Standardeinstellung) RWL aus Einstellung RWL/ARS durch feste Funktionstaste RWL/ARS Durch Drücken der festen Funktionstaste RWL/ARS im Status "frei" kann der Nebenstellenbenutzer folgende Optionen für RWL/ARS einstellen: • RWL/ARS für Amtsgespräche Der Status RWL/ARS für an dieser Nebenstelle ankommende Amtsgespräche kann vorübergehend geändert werden, ohne das RWL-Ziel zu löschen.
  • Seite 92 2.3.4 Taste RWL/ARS, Taste Grp.-RWL → Rufweiterleitung/Anrufschutz Setzen / Löschen : Amt → Rufweiterleitung/Anrufschutz Setzen / Löschen : Intern → Rufweiterleitung Gruppe Setzen / Löschen : Amt & Intern → Rufweiterleitung Gruppe Setzen / Löschen : Amt → Rufweiterleitung Gruppe Setzen / Löschen : Intern 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 1 →...
  • Seite 93: Anrufannahme-Funktionen

    2.4.1 Anrufannahme-Funktionen – ZUSAMMENFASSUNG 2.4 Anrufannahme-Funktionen 2.4.1 Anrufannahme-Funktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann ankommende Anrufe mithilfe der folgenden Funktionen entgegennehmen: Ziel Funktion Beschreibung & Referenz An der eigenen Vorrangabfrage Ein Benutzer kann die Leitung wählen, die beim Abheben Nebenstelle (nur des Hörers belegt wird.
  • Seite 94: Vorrangabfrage

    2.4.2 Vorrangabfrage 2.4.2 Vorrangabfrage Beschreibung Der Benutzer eines Systemtelefons kann aus den folgenden drei Vorrangabfragen eine Methode für die Behandlung ankommender Anrufe auswählen: Jede dieser Vorzugsbelegungen kann an jeder Nebenstelle über die Nebenstellenprogrammierung eingestellt werden (Zuordnung Vorrangabfrage). Beschreibung Keine bestimmte Leitung Wählt eine Leitung, indem Sie nach Abheben des Hörers die ge- wünschte Leitungsbelegungstaste drücken, um einen ankomm- enden Anruf entgegenzunehmen.
  • Seite 95: Heranholen Eines Rufes

    2.4.3 Heranholen eines Rufes 2.4.3 Heranholen eines Rufes Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann einen an einer beliebigen anderen Nebenstelle signalisierten Anruf entgegennehmen. Die folgenden Arten des Heranholens stehen zur Verfügung: Art des Heranholens Gezielt Einen bestimmten bei einer anderen Nebenstelle signalisierten Ruf.
  • Seite 96 2.4.3 Heranholen eines Rufes Anmerkung Während die Anruferinformationen auf dem LCD angezeigt werden, kann der Anruf nicht durch einfaches Abheben des Hörers angenommen werden. [Beispiel] Netzbetreiber Externer Teilnehmer -Anlage (01-2345-6789) Ruf heranholen Gruppe Nst. 101 (Rufton) Name des Anrufers Name des Anrufers Name des Anrufers Anrufernummer Anrufernummer...
  • Seite 97 2.4.3 Heranholen eines Rufes [Heranholen eines Rufes, Gruppe] • Es kann eine bestimmte Anzahl an Heranholgruppen erstellt werden, die jeweils aus Benutzergruppen bestehen. Eine Benutzergruppe kann mehreren Heranholgruppen angehören. (® 5.1.2 Gruppe) [Beispiel] Ruf heranholen Gruppe 1 Ruf heranholen Gruppe 2 Ruf heranholen Gruppe 3 Benutzergruppe 1 Benutzergruppe 2...
  • Seite 98: Tk-Anlagenkonfig.-[3-3] Gruppe-Übernahme (Pickup) Gruppe

    2.4.3 Heranholen eines Rufes • Wenn an einer Nebenstelle eine NZT-Taste für das Heranholen eines Anrufs konfiguriert wurde, so hat dies keine Auswirkung auf diese Funktion. • Telefone, die sich in einem der folgenden Modi/Zustände befinden, können diese Funktion nicht nutzen: –...
  • Seite 99: Entgegennehmen Eines Für Eine Andere Nebenstelle Bestimmten Anrufs (Heranholen Eines Rufes)

    2.4.3 Heranholen eines Rufes 6.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen im PT Programming Manual [650] Extension User Groups of a Pickup Group Informationen in der Bedienungsanleitung 1.3.3 Entgegennehmen eines für eine andere Nebenstelle bestimmten Anrufs (Heranholen eines Rufes) Funktionshandbuch...
  • Seite 100: Automatische Gesprächsannahme

    2.4.4 Automatische Gesprächsannahme 2.4.4 Automatische Gesprächsannahme Beschreibung An einem SYSTEL mit Freisprecheinrichtung kann der Benutzer mit einem Anrufer sprechen, ohne den Hörer abzuheben. Wenn ein Benutzer einen Anruf im Modus "Automatische Anschaltung" entgegennimmt, kommt ein Gespräch im Freisprechbetrieb nach folgender Methode zustande: Entgegennahmemethode Internruf Gespräch kommt sofort nach einem Piepton bei der angerufenen...
  • Seite 101 2.4.4 Automatische Gesprächsannahme Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-3] System—Timer & Zähler—Wahl / Überlauf/ Rückruf / Töne— Länge—Automatisches Auflegen im Freisprechbetrieb (Systemtelefon) (s) 10.7.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-7-1] System—Berechtigungs - klassen—Hauptmenü—Assistent— Automatische Anschaltung (Anrufer) 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen →Funktion 1— Systemtelefon Bedienung—Automatische Antwort bei externen Anrufen nach →Funktion 3—...
  • Seite 102: Funktionen Zum Tätigen Von Anrufen

    2.5.1 Rufnummerneingabe 2.5 Funktionen zum Tätigen von Anrufen 2.5.1 Rufnummerneingabe Beschreibung Der Benutzer eines SYSTELs mit Display kann die eingegebene Rufnummer bei aufgelegtem Hörer überprüfen und korrigieren, bevor diese gewählt wird. Der Anruf wird dann nach dem Abheben des Hörers getätigt.
  • Seite 103: Automatische Nebenstellenfreigabe

    2.5.2 Automatische Nebenstellenfreigabe 2.5.2 Automatische Nebenstellenfreigabe Beschreibung Wenn der Benutzer einer Nebenstelle den Hörer abhebt und innerhalb einer vorprogrammierten Zeit keine Eingaben tätigt, hört der Benutzer einen negativen Quittungston. Dieser Vorgang bezieht sich nur auf Interngespräche. Bedingungen • Der Benutzer eines SYSTELs/MTs hört für einen vorprogrammierten Zeitraum den negativen Quittungston, dann kehrt das SYSTEL/MT automatisch wieder zum Status "Frei"...
  • Seite 104: Internruf

    2.5.3 Internruf 2.5.3 Internruf Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann eine andere Nebenstelle anrufen. Bedingungen • Zuweisung von Nebenstellennummer und -name Allen Nebenstellen sind Nebenstellennummern und -namen zugewiesen. Die zugewiesene Nummer und der zugewiesene Name werden während der Interngespräche auf dem Display von Systemtelefonen angezeigt.
  • Seite 105 2.5.3 Internruf Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.6.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-6-3] System—Kennziffernhaushalt—Nachwahl - kennziffern— Rufmodus - Rufsignal / Sprache 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle →Hauptmenü— Nebenstellen Nummer →Hauptmenü— Nebenstellen Name →Funktion 3— Sprachruf 12.2.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-1] Nebenstellen—Mobilteil—Nebenstelle—Hauptmenü → Nebenstellen Nummer → Nebenstellen Name Informationen im PT Programming Manual [003] Extension Number [004] Extension Name Informationen im Funktionshandbuch...
  • Seite 106: Funktionen Für Amtsgespräche

    2.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 2.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 2.5.4.1 Funktionen für Amtsgespräche – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann beim Tätigen eines Amtsgesprächs folgende Funktionen verwenden: Funktion Beschreibung & Referenz Notruf Ein Benutzer kann die vorprogrammierten Notrufnummern un- abhängig von den für die Nebenstelle geltenden Beschränkun- gen wählen.
  • Seite 107: Notruf

    2.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 2.5.4.2 Notruf Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann die vorprogrammierten Notrufnummern nach dem Belegen einer Amtsleitung unabhängig von den für die Nebenstelle geltenden Beschränkungen wählen. Bedingungen • Es kann eine bestimmte Anzahl an Notrufnummern gespeichert werden (einige können Standardwerte aufweisen).
  • Seite 108: Projektcodeeingabe

    2.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 2.5.4.3 Projektcode-Eingabe Beschreibung Ein Projektcode wird für die Kennzeichnung kommender und gehender Amtsgespräche (zur Abrechnung und Rechnungslegung) verwendet. Der Projektcode wird dem Gesprächsdatensatz des Gebührenausdrucks hinzugefügt. Wenn eine Firma z.B. einen Projektcode für jeden Kunden verwendet, um festzustellen, welche Anrufe für den Kunden getätigt wurden, kann dem Kunden eine Rechnung entsprechend seines Projektcodes im Gesprächsdatensatz des Gebührenausdrucks gestellt werden.
  • Seite 109 2.5.4 Funktionen für Amtsgespräche Informationen im Funktionshandbuch 2.21.2 Variable Funktionstasten 2.22.1.1 Gebührenausdruck 5.1.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.1 Grundverfahren Funktionshandbuch...
  • Seite 110: Auswahl Des Wahlverfahrens (Mfv/Iwv)

    2.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 2.5.4.4 Auswahl des Wahlverfahrens (MFV/IWV) Beschreibung Das Wahlverfahren (Impuls- oder Tonwahl) kann unabhängig von der Ursprungsnebenstelle (für die der Vertrag mit dem Netzbetreiber gilt) für jede analoge Amtsleitung über die Systemprogrammierung gewählt werden. Die folgenden Modi stehen zur Verfügung: Modus Beschreibung MFV (Mehrfrequenz-...
  • Seite 111: Auslösekreis

    2.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 2.5.4.5 Auslösekreis Beschreibung Ein Schaltkreis in der TK-Anlage kann das Auslösesignal des Netzbetreibers erkennen, wenn ein Nebenstellenbenutzer versucht, ein Amtsgespräch zu tätigen. Erkannt wird der Beginn (ein angerufener Teilnehmer hebt den Hörer ab) und das Ende (der angerufene Teilnehmer legt den Hörer auf) eines abgehenden Amtsgesprächs.
  • Seite 112: Amtsleitungssperre

    2.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 2.5.4.6 Amtsleitungssperre Beschreibung Die TK-Anlage kann den über analoge Amtsleitungen fließenden Schleifenstrom überwachen, um zu verhindern, dass Benutzer Amtsleitungen belegen, wenn kein Schleifenstrom erkannt wird. Wenn kein Schleifenstrom erkannt wird, erhält die jeweilige Amtsleitung den Status Sperre und steht damit weder für das Tätigen noch das Empfangen von Anrufen zur Verfügung.
  • Seite 113: Pauseneinfügung

    2.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 2.5.4.7 Pauseneinfügung Beschreibung Durch Drücken der Taste PAUSE wird zwischen den Ziffern einer vom Benutzer gewählten Nummer vor ihrer Aussendung eine vorprogrammierte Pause eingefügt, um bestimmte Nummern zwecks Zugriff auf bestimmte Funktionen (z.B. Kennziffern, Belegung freier Leitungen usw.) durch eine Pause zu trennen. Wenn eine Pause erforderlich ist, muss diese immer manuell eingefügt werden (durch Drücken der Taste PAUSE).
  • Seite 114: Kennziffer Hauptnebenstellenanlage (Zugangskennziffer Zum Netzbetreiber Von Einer Hauptnebenstellenanlage Aus)

    2.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 2.5.4.8 Kennziffer Hauptnebenstellenanlage (Zugangskennziffer zum Netzbetreiber von einer Hauptnebenstellenanlage aus) Beschreibung Diese TK-Anlage kann hinter eine vorhandene TK-Anlage (Hauptnebenstellenanlage) geschaltet werden. Zu diesem Zweck werden die Nebenstellenports der Hauptnebenstellenanlage mit den Amtsleitungsports dieser TK-Anlage (nachgeschaltete TK-Anlage) verbunden. Die nachgeschaltete TK-Anlage benötigt die Kennziffer Hauptnebenstellenanlage, um über die Hauptnebenstellenanlage auf den Netzbetreiber zugreifen zu können (z.B.
  • Seite 115 2.5.4 Funktionen für Amtsgespräche Bedingungen • Wahlkontrolle/Anrufsperre Die Wahlkontrolle/Anrufsperre überprüft bei einem Zugang zum Netzbetreiber von der Hauptnebenstellenanlage aus nur die gewählte Rufnummer ohne die Hauptanlagenkennziffer. (® 2.7.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre) • Bei aktiviertem LCR-Betrieb wird nicht automatisch eine Pause zwischen der vom Benutzer gewählten Kennziffer und den nachfolgenden Ziffern eingefügt.
  • Seite 116: Netzbetreiber-Zugangskennziffer

    2.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 2.5.4.9 Netzbetreiber-Zugangskennziffer Beschreibung Wenn die TK-Anlage Zugang zu mehreren Netzbetreibern hat, wird bei jedem ohne LCR getätigten Amtsgespräch die über die Systemprogrammierung festgelegte Netzbetreiber-Zugangskennziffer benötigt. Eine vorprogrammierte Pausenzeit wird automatisch zwischen der vom Benutzer eingegebenen Netzbetreiber-Zugangskennziffer und den darauf folgenden Ziffern eingefügt. (® 2.5.4.7 Pauseneinfügung) Bedingungen •...
  • Seite 117: Funktionen Zur Leitungsbelegung

    2.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung 2.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung 2.5.5.1 Funktionen zur Leitungsbelegung – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Dem Benutzer einer Nebenstelle stehen zur Leitungsbelegung beim Tätigen von Gesprächen folgende Methoden zur Verfügung: Funktion Beschreibung & Referenz Vorzugsbelegung Ein Benutzer kann die Leitung wählen, die beim Abheben des Hörers belegt wird.
  • Seite 118: Vorzugsbelegung

    2.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung 2.5.5.2 Vorzugsbelegung Beschreibung Über die Nebenstellenprogrammierung (Zuordnung Vorzugsbelegung) können SYSTEL-Benutzer die von ihnen bevorzugte Leitung auswählen, über die sie beim Abheben des Hörers ein Gespräch tätigen möchten. Folgende Leitungen stehen zur Auswahl: Bevorzugte Leitung Beschreibung Intern/PTT Wenn der Benutzer einer Nebenstelle den Hörer abhebt, wird automa- tisch eine Nebenstellenleitung belegt.
  • Seite 119 2.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung Informationen in der Bedienungsanleitung 3.1.2 Einstellungen im Programmiermodus Funktionshandbuch...
  • Seite 120: Amtsbelegung

    2.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung 2.5.5.3 Amtsbelegung Beschreibung Folgende Methoden können zur Belegung einer Amtsleitung verwendet werden: Methode Beschreibung Belegungsmethode Amtsbelegung, freie Wählt automatisch eine freie Wählen Sie die Kennziffer für freie Leitung (lokal) Amtsleitung aus den zugewiese- Leitung oder drücken Sie eine Amts- nen Amtsbündeln.
  • Seite 121 2.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung • Reihenfolge der Amtsleitungssuche für "Amtsbelegung, freie Leitung" und "Amtsbündelbelegung" Die Reihenfolge bei der Amtsleitungssuche innerhalb eines Amtsbündels (beginnend mit der kleinsten Amtsleitungsnummer, beginnend mit der größten Amtsleitungsnummer oder im Wechsel) kann über die Systemprogrammierung festgelegt werden. •...
  • Seite 122 2.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.1 Grundverfahren Funktionshandbuch...
  • Seite 123: Speicherwahlfunktionen

    2.6.1 Speicherwahlfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG 2.6 Speicherwahlfunktionen 2.6.1 Speicherwahlfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann regelmäßig gewählte Rufnummern in den Nebenstellendaten und/oder Systemdaten der TK-Anlage speichern. Eine gespeicherte Rufnummer wird durch einen einfachen Vorgang automatisch gewählt. Funktionen Funktion Speichermethode & Referenz Zielwahl •...
  • Seite 124 2.6.1 Speicherwahlfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG Funktion Speichermethode & Referenz Anrufliste Informationen zu ankommenden Rufen werden automatisch gespeichert. ® 2.19.2 Anrufliste Gültige Eingaben Anzeige bei der Ein- Eingabe Beschreibung gabe 0–9/ /# 0–9/ /# Speichert die Ziffern, und #. PAUSE (Pause) Speichert eine Pause durch Drücken der Taste PAUSE.
  • Seite 125 2.6.1 Speicherwahlfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG Bedingungen • Amtsbelegung über die Speicherwahl Eine bestimmte Amtskennziffer kann bei der Speicherwahl zusammen mit der Rufnummer gespeichert werden. Wird die Speicherwahl jedoch nach dem Belegen einer Amtsleitung ausgeführt, wird die Amtskennziffer ignoriert, und die Rufnummer wird über die gewählte Amtsleitung übermittelt. Funktionshandbuch...
  • Seite 126: Zielwahl

    2.6.2 Zielwahl 2.6.2 Zielwahl Beschreibung Der Benutzer eines Systemtelefons kann durch einen Tastendruck auf eine Rufnummer oder auf eine Funktion zugreifen. Dies geschieht durch Speichern der Nummer (z.B. Nebenstellennummer, Rufnummer oder Funktionskennziffer) auf einer Zielwahltaste. Beispiel: Voicemail-Zielwahlfunktion Es ist möglich, eine Zielwahltaste für den direkten Zugriff auf eine Unified Messaging-Funktion (®...
  • Seite 127: Wahlwiederholung

    2.6.3 Wahlwiederholung 2.6.3 Wahlwiederholung Beschreibung Jede Nebenstelle speichert automatisch die zuletzt gewählten externen Rufnummern und Nebenstellennummern, damit diese bequem erneut gewählt werden können. Über die Systemprogrammierung lässt sich die erweiterte Wahlwiederholung so konfigurieren, dass auch gewählte Nebenstellennummern erfasst werden. Automatische Wahlwiederholung: Wenn die Wahlwiederholung im Freisprechmodus ausgeführt wird und der Anschluss des gerufenen Teilnehmers besetzt ist, wird die Wahlwiederholung einer vorprogrammierten Anzahl entsprechend oft in vorprogrammierten Intervallen wiederholt.
  • Seite 128 2.6.3 Wahlwiederholung • Einträge zu mehreren Anrufen bei ein- und demselben Ziel werden zusammengeführt, sodass nur das jüngste Logbuch angezeigt wird. • Wenn ein Nebenstellenbenutzer einen Anruf über eine Mietleitung tätigt und dazu das TK-Anlagen-Kennziffern-Verfahren (Zugriff über TK-Anlagen-Kennziffer) verwendet, dann zeigt die erweiterte Wahlwiederholung auf dem Display des SYSTELs nicht die Kennziffer an.
  • Seite 129 2.6.3 Wahlwiederholung Informationen im PT Programming Manual [205] Automatic Redial Repeat Times [206] Automatic Redial Interval Informationen im Funktionshandbuch 5.2.1 IP-Systemtelefon (IP-SYSTEL) 6.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.3 Wahlwiederholung 1.14.1 Verwendung des Logbuchs Funktionshandbuch...
  • Seite 130: Kurzwahl - Persönlich/Zentral

    2.6.4 Kurzwahl – persönlich/zentral 2.6.4 Kurzwahl – persönlich/zentral Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann Anrufe mithilfe des verkürzten Wählens tätigen, um häufig gewählte Rufnummern, die in den Nebenstellen- oder zentralen Daten der TK-Anlage gespeichert sind, zu wählen. Persönliche Kurzwahl wird auch als Kurzwahl (persönlich) bezeichnet. Über Systemprogrammierung kann festgelegt werden, dass auf einem SYSTEL mit Display nur die Einträge der zentralen Kurzwahl angezeigt werden, die zur Firma der jeweiligen Nebenstelle gehören.
  • Seite 131 2.6.4 Kurzwahl – persönlich/zentral • Änderungen an den Einstellungen der zentralen Kurzwahl wirken sich nur auf die jeweilige Firma aus und nicht auf die gesamte Anlage. Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.6.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-6-1] System—Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen → Zentrales und Persönliches Telefonbuch → Programmierung Persönliches Telefonbuch 10.7.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-7-1] System—Berechtigungs - klassen—Hauptmenü—Wahlkontrolle—...
  • Seite 132: Sofortwahl

    2.6.5 Sofortwahl 2.6.5 Sofortwahl Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann auf eine Nebenstelle oder eine Funktion zugreifen, indem er einfach eine 1- bis 8-stellige Sofortwahlnummer wählt. Bedingungen • Die Sofortwahl ist in folgenden Fällen nützlich: – Für den Zimmerservice in einem Hotel –...
  • Seite 133: Direktruf Nach Zeit

    2.6.6 Direktruf nach Zeit 2.6.6 Direktruf nach Zeit Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann seine Nebenstelle so einrichten, dass bei Abheben des Hörers automatisch eine vorprogrammierte Ruf- oder Nebenstellennummer gewählt wird. Hebt der Teilnehmer bei eingeschalteter Funktion "Direktruf nach Zeit" den Hörer ab, ist für die Dauer einer über die Systemprogrammierung festgelegten Verzögerungszeit ein Wählton zu hören.
  • Seite 134: Kx-T7710 Zielwahl

    2.6.7 KX-T7710 Zielwahl 2.6.7 KX-T7710 Zielwahl Beschreibung Die Taste Nachricht und die Zielwahltasten an allen an die TK-Anlage angeschlossenen KX-T7710- Telefonen können über die Systemprogrammierung gemeinsam mit der jeweils gewünschten Funktion belegt werden. Auf diese Weise wird dieselbe Nebenstellennummer, Rufnummer oder Funktionskennziffer an jedem KX-T7710 derselben Taste zugewiesen, was besonders für die Nebenstellen in Hotelzimmern und bei ähnlichen Anwendungen sinnvoll ist.
  • Seite 135: Funktionen Zur Wahlkontrolle/Anrufsperre

    2.7.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre 2.7 Funktionen zur Wahlkontrolle/Anrufsperre 2.7.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Beschreibung Die Wahlkontrolle/Anrufsperre kann über die Programmierung der BKl verhindern, dass der Benutzer einer Nebenstelle bestimmte Amtsrufe tätigen kann. Die Funktion wird angewendet, wenn der Benutzer den Hörer abhebt, eine Amtsleitung belegt und eine gewählte Rufnummer an die Amtsleitung übermittelt wird. Jede BKl muss aufgrund der Programmierung für jede Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) eine Stufe der Wahlkontrolle/Anrufsperre aufweisen.
  • Seite 136 2.7.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Sperrlisten Freigabelisten Stufe 4 Listen für die Stufen 2 bis 4 Listen für die Stufen 4 bis 6 Stufe 5 Listen für die Stufen 2 bis 5 Listen für die Stufen 5 bis 6 Stufe 6 Listen für die Stufen 2 bis 6 Liste für Stufe 6 Stufe 7 Nicht programmierbar...
  • Seite 137 2.7.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Sperrlisten Freigabelisten Führende Ziffern für die Sper- Stufe 4 – Nicht notwendig re von Ferngesprächen [Programmierbeispiel: BKl-Einstellungen] Stufe für Betriebsart BKl-Nr. Stufe für zentrale Kurzwahl Mittag Pause Nacht ® 10.7.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-7-1] System—Berechtigungs - klassen—Hauptmenü—Wahlkontrolle— Wahlkontrollstufe—Tag, Mittag, Pause, Nacht ®...
  • Seite 138 2.7.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre [Ablaufdiagramm] Der Benutzer einer Nebenstelle tätigt ein Amtsgespräch. Wird der Anruf über die zentrale Kurzwahl getätigt? Nein Ist die Funktion Nein "Durchbrechen der Wahlkontrolle/ Anrufsperre durch zentrale Kurzwahl" aktiviert? Prüft die Stufe der Prüft die Stufe der Wahlkontrolle/Anrufsperre Wahlkontrolle/Anrufsperre für die Betriebsart der BKl für die zentrale Kurzwahl...
  • Seite 139 2.7.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Sperrlisten Freigabelisten Stufe 1 Nicht programmierbar Nicht programmierbar Stufe 2 Liste für Stufe 2 Liste für Stufe 2 Stufe 3 Liste für Stufe 3 Liste für Stufe 3 Stufe 4 Liste für Stufe 4 Liste für Stufe 4 Stufe 5 Liste für Stufe 5 Liste für Stufe 5...
  • Seite 140 2.7.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Sperrlisten Freigabelisten Führende Ziffern für die Sper- Führende Ziffern für das Zu- Stufe 2 re von Auslandsgesprächen 00xx lassen eines bestimmten Landes Führende Ziffern für die Sper- Führende Ziffern für das Zu- re von Gesprächen ins Mobil- lassen von Anrufen an be- Stufe 3 090xxxx funknetz...
  • Seite 141 2.7.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Gespeichert Nicht gespeichert Gefunden Nicht gefunden Kennziffer Hauptne- Die Kennziffer wird ge- Der Anruf wird getätigt Die Wahlkontrolle/An- benstellenanlage löscht. Eine Überprü- (von der Wahlkontrol- rufsperre überprüft die fung der Wahlkontrol- le/Anrufsperre ausge- gesamte Nummer. le/Anrufsperre findet nommen). für die folgenden Zif- fern statt.
  • Seite 142 2.7.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre → → Parameter (für Wahlkontrolle ändern) 12.2.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-1] Nebenstellen—Mobilteil—Nebenstelle—Hauptmenü— Berechtigungsklasse 12.2.3 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-3] Nebenstellen—Mobilteil—Funktionstasten → → Parameter (für Wahlkontrolle ändern) 15.1 TK-Anlagenkonfig.—[7-1] Wahlkontrolle—Sperrtabelle 15.2 TK-Anlagenkonfig.—[7-2] Wahlkontrolle—Ausnahmetabelle 15.3 TK-Anlagenkonfig.—[7-3] Wahlkontrolle—Netzbetreiber Zugangskennziffer 15.5 TK-Anlagenkonfig.—[7-5] Wahlkontrolle—Diverse Informationen im PT Programming Manual [300] TRS/Barring Override by System Speed Dialling [301] TRS/Barring Denied Code [302] TRS/Barring Exception Code [501] TRS/Barring Level...
  • Seite 143: Budgetverwaltung

    2.7.2 Budgetverwaltung 2.7.2 Budgetverwaltung Beschreibung Beschränkt das Telefonieren auf ein für jede Nebenstelle vorprogrammiertes Budget. Erreichen die Gesprächsgebühren das Limit, kann der Benutzer einer Nebenstelle keine weiteren Amtsgespräche tätigen. Eine als Manager programmierte Nebenstelle kann das Limit erhöhen oder die Summe der Gebühren löschen. Bedingungen •...
  • Seite 144: Nebenstelle Sperren

    2.7.3 Nebenstelle sperren 2.7.3 Nebenstelle sperren Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann die Stufe der Wahlkontrolle/Anrufsperre ändern (® 2.7.1 Wahlkontrolle/ Anrufsperre), sodass andere Benutzer der Nebenstelle keine unerlaubten Amtsgespräche tätigen können. Zum Freigeben des Telefons ist eine Nebenstellen-PIN erforderlich (® 2.24.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer)).
  • Seite 145: Wählton-Vermittlung

    2.7.4 Wählton-Vermittlung 2.7.4 Wählton-Vermittlung Beschreibung Eine als "Manager" programmierte Nebenstelle kann die Stufe der Wahlkontrolle/Anrufsperre (® 2.7.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre) für einen Nebenstellenbenutzer vorübergehend ändern. Danach kann der Benutzer der Nebenstelle seinen Anruf tätigen. [Beispiel] Ein Nebenstellenbenutzer kann einen Manager anrufen, damit dieser die Beschränkung für abgehende Gespräche (z.B.
  • Seite 146: Berechtigungsklasse Übernehmen

    2.7.5 Berechtigungsklasse übernehmen 2.7.5 Berechtigungsklasse übernehmen Beschreibung Ein Benutzer kann seine Nebenstellennummer und Nebenstellen-PIN (® 2.24.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer)) an einer anderen Nebenstelle eingeben, um mithilfe seiner Berechtigungsklasse die folgenden Anrufarten auszuführen und zur Aufhebung der Berechtigungsklasse der anderen Nebenstelle seine eigene Wahlkontrollstufe anzuwenden. •...
  • Seite 147 2.7.5 Berechtigungsklasse übernehmen Informationen im Funktionshandbuch 2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) 5.1.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.7 Anrufen ohne Einschränkungen 1.2.9 Ferneinstellung Ihres Telefons von einer anderen Nebenstelle aus über MFV-Nachwahl (MFN) Funktionshandbuch...
  • Seite 148: Kenncode-Eingabe

    2.7.6 Kenncode-Eingabe 2.7.6 Kenncode-Eingabe Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann ein Amtsgespräch von seiner eigenen oder jeder anderen Nebenstelle aus unter Eingabe eines Kenncodes tätigen und so die Stufe der Wahlkontrolle/Anrufsperre (® 2.7.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre) ändern oder den Anruf zur Abrechnung und Rechnungslegung kennzeichnen.
  • Seite 149: Tk-Anlagenkonfig.-[2-3] System-Timer & Zähler-Diversemöglichen Eingabeversuche

    2.7.6 Kenncode-Eingabe Einzelposten- Abrech- Eintrag Code Name Budget nungscode für ® 14.3 TK-Anlagenkonfig.—[6-3] Funktionen—Kenncode— Kenncode ® 14.3 TK-Anlagenkonfig.—[6-3] Funktionen—Kenncode— Benutzername ® 14.3 TK-Anlagenkonfig.—[6-3] Funktionen—Kenncode— ® 14.3 TK-Anlagenkonfig.—[6-3] Funktionen—Kenncode— BKL Nummer ® 14.3 TK-Anlagenkonfig.—[6-3] Funktionen—Kenncode— Itemised Abrechnung Code für LCR ® 14.3 TK-Anlagenkonfig.—[6-3] Funktionen—Kenncode— Budget Verwaltung Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-3] System—Timer &...
  • Seite 150: Funktionen Zum Least Cost Routing (Lcr)

    2.8.1 Least Cost Routing (LCR) 2.8 Funktionen zum Least Cost Routing (LCR) 2.8.1 Least Cost Routing (LCR) Beschreibung Die Funktion "LCR" wählt beim Tätigen eines Amtsgesprächs entsprechend den Voreinstellungen automatisch den Netzbetreiber aus. Die gewählte Rufnummer wird überprüft und modifiziert, damit der entsprechende Netzbetreiber verwendet werden kann.
  • Seite 151 2.8.1 Least Cost Routing (LCR) Es kann festgelegt werden, ob das Least Cost Routing angewendet wird, wenn der Benutzer einer Nebenstelle einen Anruf über die Methode "Amtsbelegung, freie Leitung" oder "Amtsbelegung, beliebige Amtsleitung" tätigt. (® 2.5.5.3 Amtsbelegung) ® 16.1 TK-Anlagenkonfig.—[8-1] Least Cost Routing (LCR)—System Einstellungen— Least Cost Routing LCR Zuweisung der Tabelle führende Ziffern –...
  • Seite 152: Netzbetreiber-Priorität

    2.8.1 Least Cost Routing (LCR) Gewählte Rufnum- Entsprechende Rou- Beschreibung tingplan-Nr. 039-654-321 "039" wurde im Eintrag 0001 gefunden und die Zei- chenpause ist verstrichen, bevor die siebte Ziffer eingegeben wurde. Der Routingplan 1 wird gewählt, nachdem die Zei- chenpause verstrichen ist. ®...
  • Seite 153 2.8.1 Least Cost Routing (LCR) ® 16.5 TK-Anlagenkonfig.—[8-5] Least Cost Routing (LCR)—Carrier—Carrier— Carrier Name Anzahl entfernte Ziffern : Weisen Sie die Anzahl der Ziffern zu, die am Anfang der vom Teilnehmer gewählten Rufnummer entfernt werden sollen. ® 16.5 TK-Anlagenkonfig.—[8-5] Least Cost Routing (LCR)—Carrier—Carrier— Ziffern entfernen Netzkennziffer : Weisen Sie die Kennziffer zu, mit der der Zugang zum Netzbetreiber möglich ist.
  • Seite 154: Berechtigungscode Für Eine Firma

    2.8.1 Least Cost Routing (LCR) [Programmierbeispiel] Nst. 1001 Tabelle Netzbetreiber CLIP-Nr. A Telecom B Telecom CLIP Name des Netzbetreibers 0123456789 Anzahl entfernte Ziffern 0234567861 0077 0088 Netzkennziffer 0356894526 1, 2, 3 1, 2 Amtsbündel CH#12 Umsetzungsbefehle 0856325889 CLIP-Tabellen-Nr. [Beispiel] Gewählte Rufnummer: 0123456789 (Amtskennziffer wird ignoriert.) Umsetzung: 012345 6789...
  • Seite 155 2.8.1 Least Cost Routing (LCR) ® 12.2.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-1] Nebenstellen—Mobilteil—Nebenstelle—Funktion 1— Itemised Code für LCR ® 14.3 TK-Anlagenkonfig.—[6-3] Funktionen—Kenncode— Itemised Abrechnung Code für LCR Bedingungen VORSICHT Die mit der Funktion "Least Cost Routing" verbundene Software, die es Benutzern ermöglicht, auf das Netz zuzugreifen, muss aktualisiert werden, damit neue Vorwahlnummern und Vermittlungsstellen-Kennzahlen erkannt werden.
  • Seite 156 2.8.1 Least Cost Routing (LCR) Informationen im PT Programming Manual [320] ARS Mode [321] ARS Leading Number [322] ARS Routing Plan Table Number [325] ARS Exception Number [330] ARS Routing Plan Time Table [331–346] ARS Routing Plan Table (1–16) [347] ARS Routing Plan Table (1–48) [350] ARS Carrier Name [351] ARS Trunk Group for Carrier Access [352] ARS Removed Number of Digits for Carrier Access...
  • Seite 157: Ptt- (Persönliche Teamtaste)/Stt- (Sekundäre Teamtaste) Funktionen

    2.9.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle 2.9 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Funktionen 2.9.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle Beschreibung Persönliche Teamtasten (PTT) und sekundäre Teamtasten (STT) eignen sich hervorragend für die Verwendung zwischen Chef und Sekretariat. Wenn ein Gespräch (Internverbindung oder Amtsgespräch) an einer PTT-Taste der Nebenstelle des Chefs ankommt, wird der Anruf auch an der Nebenstelle im Sekretariat durch einen Rufton und die LED der STT-Taste signalisiert, womit darauf hingewiesen wird, dass an der Nebenstelle des Chefs ein Gespräch ankommt.
  • Seite 158 2.9.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle LED-Anzeige Die LED-Anzeigen und der entsprechende Status der PTT- und STT-Tasten fallen folgendermaßen aus: Anzeige PTT-Tasten-Status STT-Tasten-Status Diese Nebenstelle ist frei. Die zugewiesene PTT-Nebenstelle ist frei. Leuchtet Die Nebenstelle führt über die PTT-Tas- Die Nebenstelle führt über die STT-Taste grün te ein Gespräch.
  • Seite 159 2.9.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle Wenn jedoch eine STT-Nebenstelle über die STT-Taste einen Anruf abwickelt (z.B. wird ein Gespräch geführt, gehalten usw.), dann zeigt die STT-Taste den Status dieses Gesprächs an, unabhängig vom Gesprächsstatus an der PTT-Nebenstelle. Beispiel für einen Sekretär, der die Anrufe mehrerer Chefs abwickelt Das folgende Beispiel zeigt die LED-Anzeigen der PTT- und STT-Tasten der einzelnen Nebenstellen und wie Anrufe abgewickelt werden können.
  • Seite 160 2.9.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle Ein Anruf von 333-3333 kommt an bei Nst. 102 Nst. 101 (Chef) Nst. 102 (Chef) Nst. 103 (Sekretärin) PTT-Tasten STT-Tasten PTT-Tasten STT-Tasten PTT-Tasten STT-Tasten (Aus) (Aus) (Aus) (Aus) (Aus) (Schnelles rotes Blinken) (Nst. 103) (Nst.
  • Seite 161 2.9.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle • Wenn eine PTT-Nebenstelle einer AV-Gruppe angehört, die das Verfahren Sammelruf anwendet, und bei der AV-Gruppe ein Gespräch ankommt, wird der Status des ankommenden Gesprächs an den LEDs der zugewiesenen STT-Nebenstellen nicht angezeigt (®2.2.2.1 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen – ZUSAMMENFASSUNG): •...
  • Seite 162 2.9.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle 10.8.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-8-3] System—Rufeinstellungen—Andere Anrufe— Nebenstellen—Rufmuster Tabelle 1–8 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 4— DECT System—Displayanzeige bei STT-Rufverzögerung 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 6 (CTI)— Halten—Automatisch frei bei Halten durch PTT/STT-Taste 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle—Funktion 1— Parallelbetrieb DECT (SXDP) 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle—Funktion 9—...
  • Seite 163: Funktionen Bei Besetzter Leitung/Besetztem Teilnehmer

    2.10.1 Automatischer Rückruf bei Besetzt (Vormerken) 2.10 Funktionen bei besetzter Leitung/besetztem Teilnehmer 2.10.1 Automatischer Rückruf bei Besetzt (Vormerken) Beschreibung Wenn das Ziel oder die Leitung bei Tätigen eines Anrufs belegt ist, kann ein Nebenstellenbenutzer die Funktion Automatischer Rückruf bei Besetzt einstellen. Die TK-Anlage überwacht den Status des Ziels bzw. der Amtsleitung und sobald dieses verfügbar wird, erfolgt Rückruf an die anrufende Nebenstelle, um den Benutzer zu informieren.
  • Seite 164: Aufschalten

    2.10.2 Aufschalten 2.10.2 Aufschalten Beschreibung Ermöglicht es einer Nebenstelle, sich in ein bestehendes Gespräch aufzuschalten, um eine Dreierkonferenz zu führen. Aufschaltsperre: Benutzer von Nebenstellen können verhindern, dass sich andere Nebenstellen aufschalten. Aufschalten per Zielwahl: Benutzer von Nebenstellen können sich durch einfaches Drücken der AZT-Taste des laufenden Anrufs aufschalten, ohne eine Funktionskennziffer einzugeben.
  • Seite 165 2.10.2 Aufschalten 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 1— Systemtelefon Bedienung—Aufschalten mit einem Tastendruck auf AL-Taste 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle—Funktion 3— Aufschalt- sperre 12.2.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-1] Nebenstellen—Mobilteil—Nebenstelle—Funktion 3— Aufschalt- sperre Informationen im PT Programming Manual [505] Executive Busy Override [506] Executive Busy Override Deny Informationen im Funktionshandbuch 5.1.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung...
  • Seite 166: Mithören

    2.10.3 Mithören 2.10.3 Mithören Beschreibung Ermöglicht es dem Nebenstellenbenutzer das von einem besetzten Teilnehmer geführte Gespräch mitzuhören. Der Benutzer kann die Unterhaltung hören, während seine eigene Stimme nicht gehört werden kann. Bei Bedarf kann das Gespräch unterbrochen werden, um eine Dreierkonferenz aufzubauen. Anruferinformationen vor Mithören: Der Benutzer eines SYSTELs/MTs, zum Beispiel ein Vorgesetzter, kann die Anruferinformationen eines Anrufs bei einer anderen Nebenstelle über eine NZT-Taste überprüfen, bevor er die Funktion Mithören nutzt.
  • Seite 167 2.10.3 Mithören Wenn ein Teilnehmer des ursprünglichen Anrufs die durch Aufschalten erstellte Konferenz verlässt, wird die Aufzeichnung angehalten. Bei den verbleibenden Nebenstellen kommt es dann zu folgendem Verhalten: – Wenn "Automatisches Mitschneiden für Manager" festgelegt wurde, wird die Aufzeichnung gemäß diesen Einstellungen wieder aufgenommen.
  • Seite 168: Benachrichtigung Besetzter Nebenstellen

    2.10.4 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen 2.10.4 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen 2.10.4.1 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen – ZUSAMMENFAS- SUNG Beschreibung Wenn Nebenstellenbenutzer versucht, eine besetzte Nebenstelle anzurufen, kann er dieser Nebenstelle einen Benachrichtigung über ein Gespräch in Wartestellung übermitteln (Anklopfen). Die Empfangsart der Benachrichtigung hängt von den persönlichen Einstellungen und dem Telefontyp an der gerufenen Nebenstelle ab: Empfangsart der Benachrichtigung Beschreibung &...
  • Seite 169 2.10.4 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen • Die Empfangsarten der Benachrichtigung (Anklopfton, Direktansprache und Diskrete Direktansprache) stehen nur zur Verfügung, wenn an der gerufenen Nebenstelle mit einem anderen Teilnehmer gesprochen wird. Solange der angerufene Teilnehmer noch nicht mit dem anderen Teilnehmer verbunden ist (z.B. weil der Anruf noch nicht entgegengenommen wurde oder gehalten wird usw.), hört der anrufende Teilnehmer einen Rückrufton und muss warten, bis der angerufene Teilnehmer frei wird und den Anklopfton empfangen kann.
  • Seite 170: Anklopfton

    2.10.4 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen 2.10.4.2 Anklopfton Beschreibung Wenn der Benutzer einer Nebenstelle versucht, eine besetzte Nebenstelle anzurufen, kann der Anklopfton an die gerufene Nebenstelle gesendet werden, um auf einen weiteren wartenden Anruf aufmerksam zu machen. Bedingungen • Diese Funktion arbeitet nur, wenn die gerufene Nebenstelle "Anklopfen" aktiviert hat. Ist diese Funktion aktiv, hört die rufende Nebenstelle einen Rückrufton.
  • Seite 171: Direktansprache

    2.10.4 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen 2.10.4.3 Direktansprache Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann mit einer besetzten Nebenstelle über den dort eingebauten Lautsprecher und das eingebaute Mikrofon sprechen. Wird das bestehende Gespräch über den Hörer geführt, wird ein zweites Gespräch mithilfe der Freisprecheinrichtung und Mikrofons aufgebaut, sodass die gerufene Nebenstelle mit beiden Teilnehmern sprechen kann.
  • Seite 172: Diskrete Direktansprache

    2.10.4 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen 2.10.4.4 Diskrete Direktansprache Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann eine gesprochene Nachricht an eine besetzte Nebenstelle senden, die nur direkt von dem angerufenen Nebenstellenbenutzer über den Hörer ohne Unterbrechung des aktuellen Gesprächs gehört wird. Der Anrufer kann die laufende Unterhaltung bzw. die Antwort des angerufenen Nebenstellenbenutzers nicht hören, es sei denn, der angerufene Nebenstellenbenutzer legt den aktuellen Teilnehmer ins Halten und schaltet um zum wartenden Anrufer.
  • Seite 173 2.10.4 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen Informationen im Funktionshandbuch 5.1.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.9.3 Entgegennehmen eines Gesprächs in Wartestellung (Anklopfen/Direktansprache/Diskrete Direktansprache) Funktionshandbuch...
  • Seite 174: Gesprächsfunktionen

    2.11.1 Freisprechbetrieb 2.11 Gesprächsfunktionen 2.11.1 Freisprechbetrieb Beschreibung An einem SYSTEL kann der Benutzer mit einem anderen Teilnehmer sprechen, ohne den Hörer abzuheben. Das Drücken bestimmter Tasten (z.B. WAHLWIEDERHOLUNG) aktiviert automatisch den Freisprechmodus. Bedingungen • SYSTEL mit der Taste MONITOR SYSTEL mit der Taste MONITOR können im Freisprechmodus zwar wählen, aber kein Gespräch führen. Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-3] System—Timer &...
  • Seite 175: Lauthören

    2.11.2 Lauthören 2.11.2 Lauthören Beschreibung Der Benutzer eines Systemtelefons kann während eines Gesprächs über den Hörer andere Personen über den eingebauten Lautsprecher mithören lassen. Bedingungen • Verwendbare Telefone – Serie KX-DT3xx – Serie KX-DT5xx – Serie KX-T76xx – Serie KX-NT •...
  • Seite 176: Stummschaltung

    2.11.3 Stummschaltung 2.11.3 Stummschaltung Beschreibung Der Benutzer eines Systemtelefons kann während eines Gesprächs die Freisprecheinrichtung oder das Hörermikrofon stumm schalten, um sich mit anderen Personen zu besprechen, ohne dass sein Gesprächspartner diese Unterhaltung mithört. Die Stimme des Teilnehmers ist weiterhin über den eingebauten Lautsprecher bzw.
  • Seite 177: Verwendung Des Headsets

    2.11.4 Verwendung des Headsets 2.11.4 Verwendung des Headsets Beschreibung Diese TK-Anlage ist für die Verwendung von Headset-kompatiblen SYSTELs ausgelegt. An einem SYSTEL kann der Benutzer mit einem anderen Teilnehmer sprechen, ohne den Hörer abzuheben. Diese Funktion wird auch als Auswahl Hörer/Headset bezeichnet. Hinweise zum Anschließen und zur Verwendung finden Sie in der Bedienungsanleitung des Headset.
  • Seite 178 2.11.4 Verwendung des Headsets 1.4.8 Headset verwenden 3.1.2 Einstellungen im Programmiermodus Funktionshandbuch...
  • Seite 179: Sperren Gegen Hörtöne (Datenschutz)

    2.11.5 Datenschutz 2.11.5 Datenschutz Beschreibung Durch Einstellung der Funktion "Datenschutz" an einer Nebenstelle wird die Verbindung zwischen der Nebenstelle und einem anderen Teilnehmer vor Signalen wie bei "Anklopfen", "Wiederanruf eines gehaltenen Gespräches" oder "Aufschalten" geschützt. Eine Nebenstelle, die ein angeschlossenes Endgerät (z.B. ein Faxgerät) verwendet, kann diese Funktion verwenden, um eine sichere Datenübertragung ohne Störung durch Töne oder Unterbrechungen von anderen Nebenstellen während der Verbindung zu gewährleisten.
  • Seite 180: Flash/Signal/Trennen

    2.11.6 Flash/Signal/Trennen 2.11.6 Flash/Signal/Trennen Beschreibung Die FLASH/SIGNALTASTE (Modus Flash/Signal oder Trennen-Modus) oder Trennen (Trennen-Modus) wird vom Benutzer eines Systemtelefons verwendet, wenn er das aktuelle Gespräch beenden und einen neuen Anruf tätigen möchte, ohne zuerst den Hörer aufzulegen. Dabei wird dieselbe Funktion ausgeführt wie beim Auflegen und erneuten Abheben des Hörers.
  • Seite 181 2.11.6 Flash/Signal/Trennen Informationen im Funktionshandbuch 2.21.2 Variable Funktionstasten Funktionshandbuch...
  • Seite 182: Flashfunktion Zur Amtsseite (Efa)

    2.11.7 Flashfunktion zur Amtsseite (EFA) 2.11.7 Flashfunktion zur Amtsseite (EFA) Beschreibung Normalerweise kann ein Nebenstellenbenutzer nur auf Funktionen innerhalb der TK-Anlage zugreifen. Über die Funktion "Flashfunktion zur Amtsseite (EFA)" jedoch kann der Nebenstellenbenutzer auch Funktionen außerhalb der TK-Anlage ausführen und auf diese Weise zum Beispiel Vermittlungsdienste des Netzbetreibers oder der Hauptnebenstellenanlage nutzen.
  • Seite 183: Wenn Eine Hauptnebenstellenanlage Vorgeschaltet Ist

    2.11.7 Flashfunktion zur Amtsseite (EFA) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.11.4 Wenn eine Hauptnebenstellenanlage vorgeschaltet ist Funktionshandbuch...
  • Seite 184: Beschränkung Von Amtsgesprächen

    2.11.8 Beschränkung von Amtsgesprächen 2.11.8 Beschränkung von Amtsgesprächen Beschreibung Amtsgespräche werden durch folgende Funktionen beschränkt: Funktion Beschreibung Gesprächsdauer Nebenstel- Bei einem Amtsgespräch zwischen einem Benutzer einer Nebenstel- le-Amt le und einem externen Teilnehmer kann die Gesprächsdauer durch einen Systemtimer, der für jedes Amtsbündel gewählt wird, begrenzt werden.
  • Seite 185 2.11.8 Beschränkung von Amtsgesprächen Funktion Beschreibung Funktion Logische Partitionie- Einige Typen von Amtsanrufen können mit den folgenden Einstel- rung lungen für die logische Partitionierung verhindert werden: 9.2.2 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—Sys- temeigenschaft—Standort—Hauptmenü— Area ID for logical par- tition 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 2—...
  • Seite 186 2.11.8 Beschränkung von Amtsgesprächen Mietleitung-an-Amtsleitung-Anrufe Legacy- Amtsleitung/ IP-Amtsleitung TK-Anlage Privatleitung TK-Anlage Nebenstellen Mietleitung-zu-AL: Nicht erlaubt Amtsleitung-an-Mietleitung-Anrufe Legacy- Amtsleitung/ IP-Amtsleitung TK-Anlage Privatleitung TK-Anlage AL-zu-Mietleitung: Nicht erlaubt Konferenzgespräche, bei denen Legacy-Amtsleitungen und IP-Amtsleitungen involviert sind Legacy- IP-Amtsleitung Amtsleitung TK-Anlage Konferenz Nicht erlaubt Nebenstellen Funktionshandbuch...
  • Seite 187: Wartung-Protokoll-Call Control Log

    2.11.8 Beschränkung von Amtsgesprächen Anrufe an eine Amtsleitung (Legacy- oder IP-Amtsleitung), die ein One-look-Netzwerk durchlaufen und bei denen die Bereichs-ID für jede TK-Anlage unterschiedlich ist. Legacy- Amtsleitung/ IP-Amtsleitung One-look- TK-Anlage A Vernetzungsverbindung (Bereichs-ID=a) TK-Anlage B (Bereichs-ID=b) Nebenstellen Externer Anruf über One-look-Vernetzung: nicht erlaubt Wenn zwei TK-Anlagen in einem One-look-Netzwerk dieselbe Bereichs-ID aufweisen, gelten die Einschränkungen so, als würde es sich um eine TK-Anlage handeln (Einschränkungstypen 1 bis 4 oben).
  • Seite 188 2.11.8 Beschränkung von Amtsgesprächen 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 2— Anwenden der logischen Partitionierung 11.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-1-1] Gruppe—Amtsbündel—Hauptmenü—Hauptmenü → Amt-Amt Verbindungsdauer (*60s) → Nebenstelle-Amt Verbindungsdauer (*60s) 15.5 TK-Anlagenkonfig.—[7-5] Wahlkontrolle—Diverse— Wahlaussendung bei ankommenden Gesprächen limitieren (R-Call)—Ziffern Informationen im PT Programming Manual [472] Extension-to-Trunk Call Duration [473] Trunk-to-Trunk Call Duration [502] Trunk Call Duration Limitation Informationen im Funktionshandbuch...
  • Seite 189: Schleifenstromerkennung

    2.11.9 Schleifenstromerkennung 2.11.9 Schleifenstromerkennung Beschreibung Das Signal Schleifenunterbrechung (CPC) wird von manchen Vermittlungsstellen auf analogen Anschlüssen gesendet, wenn der andere Teilnehmer auflegt. Um Amtsleitungen effizient nutzen zu können, überwacht die TK-Anlage ihren Status. Wenn eine Schleifenunterbrechung einer Leitung erkannt wird, trennt die TK-Anlage die Leitung und weist die Nebenstelle mit einem negativen Quittungston darauf hin.
  • Seite 190: Parallel Angeschlossenes Telefon

    2.11.10 Parallel angeschlossenes Telefon 2.11.10 Parallel angeschlossenes Telefon Beschreibung An ein und denselben Port können mehrere Telefone angeschlossen werden. Auf diese Weise kann die Anzahl der Telefone ohne die Installation zusätzlicher Nebenstellenkarten erhöht werden. Die Kombinationen und Funktionen der parallel angeschlossenen Telefone werden im Folgenden beschrieben. Funktionen Beschreibung Anschluss...
  • Seite 191 2.11.10 Parallel angeschlossenes Telefon Funktionen Beschreibung Anschluss Paralleler Modus Einzelheiten zu dieser Anschlussart finden Sie im Analoges SYSTEL/ Digitaler SYSTEL/TEL + MT für Mobilteile Abschnitt "5.2.4.5 Paralleler Modus für Mobiltei- le". SYS- Anlage Nst. 101 Nst. 101 Nst. 102 Nst. 102 Bedingungen [Analoges SYSTEL + TEL] •...
  • Seite 192 2.11.10 Parallel angeschlossenes Telefon [Digitales SYSTEL + Digitales SYSTEL] • Verwendbare Telefone Serie KX-DT3xx, Serie KX-DT5xx und Serie KX-T76xx, außer KX-T7640. Beachten Sie, dass das KX-T7667 ausschließlich als digitales Slave-SYSTEL angeschlossen werden kann. • Bei Anwendung des digitalen TWIN-Port-Anschlusses können folgende Funktionen weder am digitalen Master- noch am digitalen Slave-SYSTEL verwendet werden: Direktansprache: Auch wenn die Funktion Direktansprache aktiviert ist, ist ein Anklopfton zu hören.
  • Seite 193: Onenumber Extension

    2.11.11 OneNumber Extension 2.11.11 OneNumber Extension Beschreibung Eine Nebenstellennummer kann von einer Haupt-Nebenstelle und einer parallel betriebenen Sub-Nebenstelle gemeinsam genutzt werden. Die parallel zur Haupt-Nebenstelle betriebene Sub-Nebenstelle kann gleichzeitig mit der Haupt-Nebenstelle über deren Nebenstellennummer gerufen werden (parallel genutzte Haupt-Nebenstellennummer). Wenn ein Anruf an der Haupt-Nebenstelle ankommt, wird er als Anruf bei der Haupt-Nebenstellennummer behandelt und gleichzeitig an der Sub-Nebenstelle signalisiert.
  • Seite 194 2.11.11 OneNumber Extension • Wenn bei einer parallel genutzten Haupt-Nebenstellennummer ein Anruf über die Vorabfrage im Freisprechmodus entgegengenommen wird, kommt der Anruf nicht an der Sub-Nebenstelle an. • Folgende Funktionen stehen nur an der Haupt-Nebenstelle zur Verfügung. – Direktansprache (® 2.10.4.3 Direktansprache) –...
  • Seite 195 2.11.11 OneNumber Extension Informationen in der Bedienungsanleitung 1.9.13 Nutzung Ihres Telefons parallel zu einem drahtgebundenen Telefon (OneNumber Extension) Informationen im Funktionshandbuch 2.9.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle 2.24.3.1 Nebenstelle verlegen 2.24.3.2 Nebenstelle verlegen - erweitert 3.2.2.16 Vorabfrage Funktionshandbuch...
  • Seite 196: Vermittlungsfunktionen

    2.12.1 Gespräch vermitteln 2.12 Vermittlungsfunktionen 2.12.1 Gespräch vermitteln Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann ein Gespräch an eine andere Nebenstelle oder an einen externen Teilnehmer vermitteln. Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung: Funktion Vermittlungsmethode Mit Direktansprache Die Vermittlung wird nach einer Direktansprache an den Zielteilneh- mer abgeschlossen.
  • Seite 197 2.12.1 Gespräch vermitteln Wiederanruf nach Vermitteln für "Gespräch vermitteln ohne Direktansprache" Falls das Vermittlungsziel das Gespräch nicht innerhalb der vorprogrammierten Zeit für Wiederanruf nach Vermitteln entgegennimmt, wird das Gespräch an das für die Nebenstelle, die das Gespräch vermittelt hat, festgelegte Ziel für Wiederanruf nach Vermitteln geleitet. Falls das Vermittlungsziel ein Ziel für Systemgesteuerte Rufweiterleitung—nach Zeit eingestellt hat, wird der Anruf an dieses Ziel geleitet.
  • Seite 198 2.12.1 Gespräch vermitteln Ziel Verfügbarkeit Voicemail-Gruppe (MFV/digitale SYSTEL) ü (nur digitales SYSTEL) Externes Durchsagesystem (Zentralruf über Durchsage) Analoge Fernwartung/Fernwartung über ISDN Kennziffer für freie Leitung + Rufnummer Amtsbündelkennziffer + Amtsbündel-Nr. + Rufnummer Andere Nebenstelle der TK-Anlage (Mietleitung ohne TK-Anlagenkennziffer) Andere Nebenstelle der TK-Anlage (Mietleitung mit TK-Anlagenkennziffer) Wenn das Vermittlungsziel nicht antwortet, wird der Anruf an die Voicemail geleitet, wo auf der Mailbox des Vermittlungsziels eine Nachricht aufgezeichnet werden kann.
  • Seite 199: Tk-Anlagenkonfig.-[2-2] System-Abfrageplatz & Hgm- Vermitteln

    2.12.1 Gespräch vermitteln Diese Funktion steht für SIP-Nebenstellen nicht zur Verfügung. • Beim Vermitteln eines Gesprächs von einer analogen Amtsleitung wird dringend empfohlen, die Vermittlung zu überwachen, damit der externe Anrufer über die Funktion "Automatische Anschaltung" nicht automatisch mit einer Nebenstelle verbunden wird, deren Benutzer nicht anwesend ist. •...
  • Seite 200: Vermitteln Über Sip

    2.12.2 Vermitteln über SIP 2.12.2 Vermitteln über SIP Beschreibung Wenn durch Systemprogrammierung aktiviert, werden zu einer SIP-Amtsleitung vermittelte Anrufe mit Hilfe der Vermittlungsfunktion des SIP-Anbieters vermittelt und nicht mit der Vermittlungsfunktion der TK-Anlage. Die folgenden Arten des Vermittelns stehen zur Verfügung: Vermitteln mit Ankündi- Das Vermitteln wird nach Ankündigung des vermittelten Teil- gung (SIP-gesteuert)
  • Seite 201: Haltefunktionen

    2.13.1 Halten eines Gesprächs 2.13 Haltefunktionen 2.13.1 Halten eines Gesprächs Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann ein Gespräch ins Halten legen. Die folgenden Funktionen stehen abhängig vom Ergebnis zur Verfügung. Funktion Beschreibung Normales Halten Das gehaltene Gespräch kann von jeder beliebigen Nebenstelle zu- rückgeholt werden.
  • Seite 202 2.13.1 Halten eines Gesprächs Halten (durch eine andere Ne- Vermitteln an Halten Vermitteln an Nst. benstelle zurückzuho- Amtsleitung len) Gabelumschalter Gabelumschalter kurz Gabelumschalter Gabelumschalter kurz drücken drücken kurz drücken kurz drücken Modus 1 Hörer auflegen "Halten"-Funktionskenn- Amtskennziffer Nebenstellen-Nr. ziffer Hörer auflegen Gabelumschalter Gabelumschalter kurz Gabelumschalter...
  • Seite 203 2.13.1 Halten eines Gesprächs Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-3] System—Timer & Zähler—Wahl / Überlauf/ Rückruf / Töne → Rückruf—Rückruf Timer Halten (s) → Rückruf—Erzwungene Trennung (x60s) : 10.6.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-6-1] System—Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen → Halten / Halten zurückholen → Aus Halten Zurückholen: Angabe der Nummer der haltenden Nst →...
  • Seite 204: Parken Eines Gesprächs

    2.13.2 Parken eines Gesprächs 2.13.2 Parken eines Gesprächs Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann ein Gespräch in eine System-Parkzone der TK-Anlage legen. Die Funktion Parken eines Gesprächs kann als Vermittlungsfunktion verwendet werden; dies befreit einen Teilnehmer vom geparkten Gespräch, sodass er andere Vorgänge ausführen kann. Das geparktes Gespräch kann von jeder beliebigen Nebenstelle aus zurückgeholt werden.
  • Seite 205 2.13.2 Parken eines Gesprächs 10.6.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-6-1] System—Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen— Parken / Parken zurückholen 12.1.4 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-4] Nebenstellen—Nebenstellen—Funktionstasten → → Parameter (für Parken) → Zusätzliche Parameter (Rufmelodie / Firma) (für Parken) 12.2.3 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-3] Nebenstellen—Mobilteil—Funktionstasten → → Parameter (für Parken) → Zusätzliche Parameter (Rufmelodie / Firma) (für Parken) Informationen im Funktionshandbuch 2.21.2 Variable Funktionstasten 6.1 Kapazität der Systemressourcen...
  • Seite 206: Makeln

    2.13.3 Makeln 2.13.3 Makeln Beschreibung Während eines Gesprächs kann ein Nebenstellenbenutzer eine andere Nebenstelle anrufen und den ursprünglichen Teilnehmer währenddessen ins offene Halten legen. Der Nebenstellenbenutzer kann dann zwischen den beiden Teilnehmern hin- und herwechseln oder den ursprünglichen Teilnehmer mit dem dritten Teilnehmer verbinden.
  • Seite 207: Wartemusik

    2.13.4 Wartemusik 2.13.4 Wartemusik Beschreibung Einem ins Halten gelegten Teilnehmer kann Musik vorgespielt werden. Folgende Audioquellen stehen zur Verfügung: Externe Musikquelle Vom Benutzer bereitgestellte Audiodatei Die Audioquelle für die Wartemusik wird aus einer HGM-Nummer (1 bis 8) oder dem integrierten Ton ausgewählt.
  • Seite 208 2.13.4 Wartemusik • Auch wenn eine externe Musikquelle oder eine vom Benutzer bereitgestellte Audiodatei als Wartemusik ausgewählt wird, hört der Benutzer eines IP-SYSTEL oder einer SIP-Nebenstelle, der durch eine andere Nebenstelle ins Halten gelegt wird, nicht die ausgewählte Wartemusik. [Vom Benutzer bereitgestellte Audiodateien] •...
  • Seite 209: Konferenzfunktionen

    2.14.1 Konferenzfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG 2.14 Konferenzfunktionen 2.14.1 Konferenzfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Eine Konferenz ermöglicht Gespräche zwischen drei oder mehr Teilnehmern gleichzeitig. Eine Konferenz kann mithilfe folgender Funktionen aufgebaut werden: Funktion Beschreibung & Referenz Konferenz Während eines Zweiergesprächs kann der Benutzer einer Neben- stelle weitere Teilnehmer hinzufügen, um eine Konferenz mit bis zu acht Teilnehmern aufzubauen.
  • Seite 210: Konferenz

    2.14.2 Konferenz 2.14.2 Konferenz Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann ein Konferenzgespräch einrichten, indem er einem bereits bestehenden Gespräch zwischen zwei Teilnehmern weitere Teilnehmer hinzufügt. Diese TK-Anlage unterstützt Konferenzgespräche mit drei bis acht Teilnehmern. Konferenzschaltungen mit mehr als vier Teilnehmern sind nur möglich, wenn der Benutzer eines SYSTELS oder MTs die Konferenzschaltung aufbaut. Unbeaufsichtigte Konferenz: Der Benutzer, der die Konferenz eingerichtet hat, kann diese verlassen und die anderen Teilnehmer die Konferenz fortsetzen lassen.
  • Seite 211 2.14.2 Konferenz Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-3] System—Timer & Zähler—DISA / Tür / Weckruf / Konferenz → Unbewachte Konferenz—Rückruf Startzeit (x60s) → Unbewachte Konferenz—Rückruf vor senden des Alarmtons auf das Amt (s) → Unbewachte Konferenz—Trenntimer (s) 10.7.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-7-1] System—Berechtigungs - klassen—Hauptmenü—Amt & Gebührenausdruck—...
  • Seite 212: Beendigung Der Privatschaltung

    2.14.3 Beendigung der Privatschaltung 2.14.3 Beendigung der Privatschaltung Beschreibung Standardmäßig sind alle über Amtsleitungen, Nebenstellenleitungen oder Türsprechstellenleitungen geführten Gespräche durch die Privatschaltung geschützt (Automatische Privatschaltung). Die Beendigung der Privatschaltung ermöglicht es dem Benutzer eines SYSTELs oder eines MTs, die Automatische Privatschaltung für ein vorhandenes Amtsgespräch über die Taste AZT zu unterbrechen, um eine Dreierkonferenz aufzubauen.
  • Seite 213: Konferenzgruppen-Gesprächs-Funktionen

    2.15.1 Konferenzgruppen-Gespräch 2.15 Konferenzgruppen-Gesprächs-Funktionen 2.15.1 Konferenzgruppen-Gespräch Beschreibung Über die Funktion "Konferenzgruppen-Gespräch" können Sie eine zuvor festgelegte Gruppe (Konferenzgruppe) von Teilnehmern gleichzeitig anrufen. Jeder Teilnehmer, der den Anruf entgegennimmt, tritt der Konferenz bei. Ein Nebenstellenbenutzer kann eine aus bis zu 31 Teilnehmern bestehende Konferenzgruppe anrufen, um ein Konferenzgespräch mit bis zu 32 Teilnehmern einzurichten.
  • Seite 214 2.15.1 Konferenzgruppen-Gespräch Anmerkung Die Funktion dieser Tasten während eines Konferenzgruppen-Gesprächs unterscheidet sich von ihrer Funktion bei Nutzung für die Konferenz-Funktion (®2.14 Konferenzfunktionen). Taste Funktion Deaktiviert oder aktiviert die Berechtigung des jeweiligen Teilneh- mers zum Sprechen. KONFERENZ Baut ein Gespräch mit den aktuellen Teilnehmern entsprechend der in der Konferenzgruppe festgelegten Reihenfolge auf.
  • Seite 215 2.15.1 Konferenzgruppen-Gespräch Einem Gespräch nach Time-out beitreten Wenn Konferenzgruppen-Teilnehmer ein Konferenzgruppen-Gespräch nicht innerhalb eines vorprogrammierten Zeitlimits entgegennehmen, hören die Telefone dieser Teilnehmer auf zu klingeln. Teilnehmer können der Konferenz jedoch auch noch dann beitreten, wenn das Zeitlimit abgelaufen ist. Des Weiteren können auch in der angerufenen Konferenzgruppe nicht registrierte Nebenstellenbenutzer einer bereits gestarteten Konferenz beitreten.
  • Seite 216 2.15.1 Konferenzgruppen-Gespräch – Die Teilnehmernebenstelle ist ein MT im Parallelen Modus für Mobilteile. (® 5.2.4.5 Paralleler Modus für Mobilteile) • Wenn ein Gespräch die maximale Anzahl möglicher Teilnehmer erreicht hat, kann die Funktion "Einem Gespräch nach Time-out beitreten" nicht mehr verwendet werden, um am Gespräch teilzunehmen. •...
  • Seite 217: Mfv-Nachwahl (Mfn)-Funktionen

    2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) 2.16 MFV-Nachwahl (MFN)-Funktionen 2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) Beschreibung Wenn ein externer Anrufer eine virtuelle MFN-Zugangsnummer anruft, die einer MFN-Ansage zugewiesen ist, dann kann der Anrufer auf bestimmte Funktionen der TK-Anlage so zugreifen, als wäre er der Benutzer einer TEL-Nebenstelle innerhalb der TK-Anlage.
  • Seite 218: Mfn-Sicherheitsmodus Und Verfügbare Funktionen

    2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) Nr. der An- Virtuelle Nr. der Automatischen Abfrage Besetzt/ sage Zugangs- ARS Ansa- (OGM) ge Nr. ® 13.3.2 TK-Anlagenkonfig.—[5-3-2] Optionales Zubehör—Ansagen (DISA/SVM)—Ansagen (DISA)— Zugangsnummer Die Standardeinstellung der virtuellen Zugangsnummer richtet sich nach dem Wert, der im Easy Setup unter Kennziffernhaushalt festgelegt wurde.
  • Seite 219: Mfn-Systemgesteuerte Rufweiterleitung-Ars

    2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) Wenn weder ein Ziel für die systemgesteuerte Rufweiterleitung noch eine MFN-Besetzt-Ansage zugewiesen wurde, hört der Anrufer einen Besetztton. → 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle—Überlaufziel— Überlaufziel—Wenn der angerufene Teilnehmer besetzt ist MFN-Systemgesteuerte Rufweiterleitung—ARS Für den Fall, dass sich das vom externen Teilnehmer angerufene Ziel im ARS-Modus befindet und die Suche nach freier Nebenstelle nicht zur Verfügung steht, kann über die Systemprogrammierung Folgendes festgelegt werden: Besetztton: Der Anrufer hört einen Besetztton.
  • Seite 220: Berechtigungsklasse Bei Mfn Automatisch Übernehmen

    2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) Berechtigungsklasse bei MFN automatisch übernehmen Registrierte externe Ziele wie z.B. externe Mobiltelefone können bei Anrufen über MFN automatisch als TK-Anlagen-Nebenstellen erkannt werden. Wenn die Anrufer-ID eines ankommenden Amtsanrufs mit einem Eintrag im zentralen Kurzwahlverzeichnis übereinstimmt, erhält das anrufende Telefon die der entsprechenden CLI-Zielnebenstelle zugewiesene Berechtigung zur Funktion "Berechtigungsklasse übernehmen".
  • Seite 221 2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) [Ablaufdiagramm] Ein MFN-Anruf von einem externen Teilnehmer wird empfangen. Nein Ist ein Port verfügbar? Der Anruf wird an den Abfrageplatz geleitet usw. (MFN-Weiterleitung— (Timeout MFN- wenn alle MFN-Ports belegt) Verzögerungszeit) Die TK-Anlage nimmt den Anruf entgegen. (Timeout MFN-Stummzeit) Die Ansage (OGM) wird abgespielt, und die TK- Anlage beginnt die MFV-Signale zu empfangen.
  • Seite 222 2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) Fortsetzung der vorherigen Seite None None None None Kein Sicherheitsmodus Amtssicherheitsmodus Allgemeiner Sicherheitsmodus Ist die gewählte Rufnummer Nein eine Nebenstellennummer oder eine virtuelle Zugangsnummer? Wird zum Umgehen des Sicherheitsmodus die Funktionskennziffer für Geht zu "Berechtigungsklasse übernehmen"/"Kenncode- Eingabe" gewahlt? Wie lautet die gewählte Nummer? Nein Ist die eingegebene...
  • Seite 223 2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) Fortsetzung der vorherigen Seite Fortsetzung der vorherigen Seite Welche Methode ist für die MFN-SysRWL Wurde ein Ziel für die —ARS festgelegt? SysRWL—Besetzt zugewiesen? Der Anruf wird an das Ziel der systemgesteuerten Rufweiterleitung Systemgesteuerte Besetztton Ansage OGM Nein geleitet.
  • Seite 224 2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) → 10.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-3] System—Timer & Zähler—DISA / Tür / Weckruf / Konferenz— Ansagen (DISA)—Verzögerung (Freizeichen) bis die DISA-Ansage gehört wird (s) • Erneuter Wählversuch Während ein Rückrufton, negativer Quittungston oder Besetztton empfangen wird, kann durch Drücken der Taste " " ein erneuter Anrufversuch gestartet werden. Über die Systemprogrammierung wird festgelegt, ob das Drücken von "...
  • Seite 225 2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) Ein externer Teilnehmer wie zum Beispiel der Benutzer eines Mobiltelefons kann ein Amtsgespräch an eine Nebenstelle (einschließlich Mietleitung) oder einen externen Teilnehmer vermitteln, indem er "#" + Nebenstellennummer (einschließlich Mietleitung) oder die Rufnummer eines externen Teilnehmers drückt/ eingibt, vorausgesetzt, MFN ist über die Funktion "Automatische MFN-Aktivierung"...
  • Seite 226 2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) eingestellt wurde, kann der Anruf automatisch an eine externe Rufnummer weitergeleitet werden, sofern folgende Bedingungen erfüllt sind: • Eine externe Rufnummer (z.B. eine Mobilrufnummer) ist als Weiterleitungsziel der Nebenstelle registriert, die den Anruf empfängt. • Die Rufnummer des Weiterleitungsziels ist in der zentralen Kurzwahl der Nebenstelle registriert, die den Anruf empfängt.
  • Seite 227: Tk-Anlagenkonfig.-[5-3-2] Optionales Zubehör-Ansagen (Disa/Svm)-Ansagen (Disa)- Name

    2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) – Angezeigte CLIP: Die CLIP, die für Leitung festgelegt wurde, die Mobiltelefon 1 zum Vermitteln des Gesprächs verwendet hat. Mobiltelefon-2 Netzbetreiber Externer Anrufer Vermitteln zum Mobiltelefon-2 Netzbetreiber Anlage Mobiltelefon-1 Weiterleitung zum Mobiltelefon-1 Nst. 101 • Dauer des negativen Quittungstons – MFN Die "Dauer des negativen Quittungstons –...
  • Seite 228: Informationen Im Pt Programming Manual

    2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) Informationen im Installationshandbuch 5.4.1 Easy-Setup-Assistent Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-3] System—Timer & Zähler—DISA / Tür / Weckruf / Konferenz → Ansagen (DISA)—Verzögerung (Freizeichen) bis die DISA-Ansage gehört wird (s) → Ansagen (DISA)—Verzögerung der Ansage nach Gesprächsannahme (s) →...
  • Seite 229 2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.8 Einwahl auf Nebenstellen-/Amtsverbindungen von außerhalb (MFV-Nachwahl [MFN]) 1.2.9 Ferneinstellung Ihres Telefons von einer anderen Nebenstelle aus über MFV-Nachwahl (MFN) Funktionshandbuch...
  • Seite 230: Automatische Faxvermittlung

    2.16.2 Automatische Faxvermittlung 2.16.2 Automatische Faxvermittlung Beschreibung Die TK-Anlage kann zwischen Faxanrufen und anderen auf MFN-Leitungen ankommenden Anrufarten unterscheiden und Faxanrufe automatisch an vorprogrammierte Ziele vermitteln. Wenn auf einer MFN-Leitung ein Anruf ankommt, wird eine OGM abgespielt (® 2.30.2 Ansage (OGM)). Zur gleichen Zeit beginnt die TK-Anlage mit der Faxsignalerkennung.
  • Seite 231 2.16.2 Automatische Faxvermittlung Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-3] System—Timer & Zähler—DISA / Tür / Weckruf / Konferenz— Ansagen (DISA)—Überlauf Timer—Tag (s), Mittag (s), Pause (s), Nacht (s) 13.3.2 TK-Anlagenkonfig.—[5-3-2] Optionales Zubehör—Ansagen (DISA/SVM)—Ansagen (DISA)— Nebenstelle Informationen im Funktionshandbuch 2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) Funktionshandbuch...
  • Seite 232: Systemintegrierte Voicemail (Svm)

    2.16.3 Systemintegrierte Voicemail (SVM) 2.16.3 Systemintegrierte Voicemail (SVM) Beschreibung Mit dieser Funktion stehen einfache Anrufbeantworterfunktionen für Nebenstellen zur Verfügung. Funktionen für einen Nebenstellenbenutzer mit Nachrichtenbox: Ein Nebenstellenbenutzer kann eine persönliche Begrüßung aufzeichnen, in der er den Anrufer begrüßt und ihn bittet, eine Sprachnachricht zu hinterlassen. Der Benutzer kann Begrüßungen sowie von Anrufern hinterlassene Sprachnachrichten zudem abspielen und löschen.
  • Seite 233: Begrüßung Für Die Jeweilige Betriebsart

    2.16.3 Systemintegrierte Voicemail (SVM) Funktion als Ziel für umgeleitete Gespräche festlegen. Die Funktion spielt dann nach Entgegennahme umgeleiteter Gespräche die entsprechende Begrüßung ab und zeichnet eine Sprachnachricht auf. Ankommende Gespräche können nach einem der folgenden Verfahren an die Funktion umgeleitet werden: –...
  • Seite 234: Nachrichtenhinweis

    2.16.3 Systemintegrierte Voicemail (SVM) Nachrichtenhinweis Wenn in einer Nachrichtenbox eine neue Sprachnachricht hinterlassen wurde und die Sonderwähltöne aktiviert sind, hört der Benutzer nach Abheben des Hörers Wählton 4. Enthält eine Nachrichtenbox nur bereits abgehörte Sprachnachrichten, dann ist stattdessen Wählton 2 zu hören. Verfügt das Telefon des Benutzers über eine Taste Nachricht oder ein Leuchtelement Nachricht/Rufsignal, leuchtet die entsprechende Taste bzw.
  • Seite 235: Erweiterung Der Svm-Funktion

    2.16.3 Systemintegrierte Voicemail (SVM) TEL-Wählmodus "*" Je nach Umgebung kann es sein, dass ein SVM-Gerät von einem TEL-Benutzer fälschlicherweise MFV-Signale empfängt. Der Wählmodus am TEL kann über Systemprogrammierung so eingestellt werden, dass keine falschen MFV-Signale erkannt werden, während eine TEL-Benutzer Sprachnachrichten abhört. Wenn diese Einstellung aktiviert ist, müssen Nebenstellenbenutzer der Nummerneingabe ein "*"...
  • Seite 236: Tk-Anlagenkonfig.-[2-3] System-Timer & Zähler-Diverse

    2.16.3 Systemintegrierte Voicemail (SVM) die Gesamtaufzeichnungszeit oder Anzahl der Sprachnachrichten überschreitet das Limit. die Anzahl an Sprachnachrichten für eine Nebenstelle überschreitet das Limit. das Ziel eines Anrufs wurde mehr als einmal geändert. auf die gewünschte Nachrichtenbox wird bereits von einem anderen Benutzer zugegriffen. bei der AV-Gruppe kommt ein Gespräch an und die Nachrichtenbox der ersten dieser Gruppe zugewiesenen Nebenstelle ist nicht verfügbar oder es wurde keine Nebenstelle als erstes Mitglied der Gruppe festgelegt.
  • Seite 237 2.16.3 Systemintegrierte Voicemail (SVM) → SVM—Aufnahmezeit (s) → SVM—Wähltondauer (s) 10.6.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-6-1] System—Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen— Systemintegrierte Voicemail Zugang 11.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-1-1] Gruppe—Amtsbündel—Hauptmenü →Tonerkennung— Systemintegrierte Voicemail Tonerkennung—Ruhe →Tonerkennung— Systemintegrierte Voicemail Tonerkennung—Continuous →Tonerkennung— Systemintegrierte Voicemail Tonerkennung—Cyclic 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle—Funktion 6— Anzeige Sperre/SVM Sperre 12.1.8 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-8] Nebenstellen—Nebenstellen—Systemintegrierte Voicemail 12.2.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-1] Nebenstellen—Mobilteil—Nebenstelle—...
  • Seite 238: Durchsagefunktionen

    2.17.1 Durchsagen 2.17 Durchsagefunktionen 2.17.1 Durchsagen Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann Sprachmitteilungen an viele Ziele gleichzeitig senden. Die Nachricht wird über die eingebauten Lautsprecher der SYSTELs und/oder externe Lautsprecher (externe Durchsagesysteme) der entsprechenden Durchsagegruppe übertragen. Die TK-Anlage kann mit zwei externen Durchsagesystemen verbunden werden. Die ausgerufene Person kann die Durchsage von einem in ihrer Nähe befindlichen Telefon beantworten.
  • Seite 239: Tk-Anlagenkonfig.-[1-1] Konfiguration-Karten Slots-Epg/Moh-Port Einstellungen

    2.17.1 Durchsagen 11.4.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-4] Gruppe—Durchsage Gruppe—Einstellen ® 11.4.2 TK-Anlagenkonfig.—[3-4] Gruppe—Durchsage Gruppe—Lautsprechersystem Die Standardeinstellung für Port 2 lautet nicht "Externes Durchsagesystem", sondern "Wartemusik". Ändern Sie diese Einstellung daher in "Externes Durchsagesystem". ® 9.35 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—EPG/MoH—Port Einstellungen Bedingungen • An den folgenden Nebenstellen können keine Durchsagen gehört werden: –...
  • Seite 240 2.17.1 Durchsagen Informationen im PT Programming Manual [640] Extension User Groups of a Paging Group [641] External Pagers of a Paging Group Informationen im Funktionshandbuch 6.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.7.1 Durchsagen 1.7.2 Beantworten/Sperren von Durchsagen Funktionshandbuch...
  • Seite 241: Zentralruf Über Durchsage

    2.17.2 Zentralruf über Durchsage 2.17.2 Zentralruf über Durchsage Beschreibung Wenn ein Anruf bei der einem externen Durchsagesystem zugewiesenen virtuellen Zugangsnummer eingeht, wird über das externe Durchsagesystem ein Rufton gesendet. Jeder Nebenstellenbenutzer kann das Gespräch dann entgegennehmen. Bedingungen • Hardware-Anforderung: Ein externes Durchsagesystem (nicht im Lieferumfang enthalten) •...
  • Seite 242: Funktionen Und Merkmale Externer Geräte

    2.18.1 Türsprechstellen-Anruf 2.18 Funktionen und Merkmale externer Geräte 2.18.1 Türsprechstellen-Anruf Beschreibung Türsprechstellen können direkt an die TK-Anlage angeschlossen werden. Wenn ein Besucher die Ruftaste an einer Türsprechstelle drückt, erfolgt ein Anruf von der Türsprechstelle an ein vorprogrammiertes Ziel (Nebenstelle oder externer Teilnehmer). Zusätzlich können Nebenstellenbenutzer die voreingestellte Nummer einer Türsprechstelle wählen, um diese Türsprechstelle anzurufen.
  • Seite 243: Tk-Anlagenkonfig.-[5-1] Optionales Zubehör-Türsprechstellen

    2.18.1 Türsprechstellen-Anruf Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-3] System—Timer & Zähler—DISA / Tür / Weckruf / Konferenz → Türsprechstellen—Rufzeit Türsprechstelle (x10s) → Türsprechstellen—Gesprächszeitbegrenzung Türsprechstelle (x10s) 10.6.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-6-1] System—Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen— Türsprechstellenruf 10.7.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-7-1] System—Berechtigungs - klassen—Hauptmenü—Wahlkontrolle— Wahlkontrollstufe—Tag, Mittag, Pause, Nacht 10.8.2 TK-Anlagenkonfig.—[2-8-2] System—Rufeinstellungen—Anruf der Türsprechstelle 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 3—...
  • Seite 244: Tür Öffnen

    2.18.2 Tür öffnen 2.18.2 Tür öffnen Beschreibung Ein Benutzer einer Nebenstelle kann über sein Telefon die Tür entriegeln, um einen Besucher hereinzulassen. Die Tür kann von Nebenstellen entriegelt werden, die über die BKL-Programmierung zum Öffnen der Tür berechtigt sind. Während eines Türsprechstellen-Anrufs kann jedoch jeder Benutzer einer Nebenstelle die Tür entriegeln, um den Besucher hereinzulassen (®...
  • Seite 245: Externer Sensor

    2.18.3 Externer Sensor 2.18.3 Externer Sensor Beschreibung An die TK-Anlage können externe Meldegeräte wie z.B. Sicherheitsalarme oder Rauchmelder angeschlossen werden. Wenn die TK-Anlage ein Eingangssignal von einem Sensor erhält, erfolgt ein Anruf bei einem festgelegten Ziel, um den Nebenstellenbenutzer zu alarmieren. Folgende Ziele stehen für Sensoranrufe zur Verfügung: [Verfügbare Ziele] Ziel...
  • Seite 246 2.18.3 Externer Sensor • Der dem Sensor zugewiesene Name und/oder die entsprechende Nummer wird auf dem Display von SYSTELs und MTs bei Eingang eines Sensoranrufs angezeigt. • Wenn am Ziel eines Sensoranrufs die RWL eingeschaltet ist, wird der Sensoranruf an das RWL-Ziel umgeleitet.
  • Seite 247: Steuerung Für Externes Relais

    2.18.4 Steuerung für externes Relais 2.18.4 Steuerung für externes Relais Beschreibung Durch die Fähigkeit die Relais externer Geräte ein- und auszuschalten, kann die TK-Anlage externe Geräte wie z.B. Alarme steuern. Wenn ein Nebenstellenbenutzer die Funktionskennziffer der Steuerung für externes Relais eingibt, wird das angegebene Relais für einen vorprogrammierten Zeitraum eingeschaltet.
  • Seite 248: Funktionen Zur Anrufer-Id

    2.19.1 Anrufer-ID 2.19 Funktionen zur Anrufer-ID 2.19.1 Anrufer-ID Beschreibung Die TK-Anlage empfängt Anruferinformationen wie z.B. den Namen und die Rufnummer des Anrufers über die Amtsleitung. Diese Informationen können dann auf den Displays von SYSTELs, MTs oder TELs, die die FSK-Anrufer-ID unterstützen, angezeigt werden. Die TK-Anlage kann eine empfangene Nummer entsprechend vorprogrammierter Tabellen umsetzen, sodass ein Nebenstellenbenutzer die empfangene Nummer verwenden kann, um den Anrufer zurückzurufen.
  • Seite 249: Automatische Umwandlung Der Anrufer-Id-Nummer

    2.19.1 Anrufer-ID Zuweisung Rufnummer/Name Automatische Umwandlung der Anrufer-ID-Nummer Diese TK-Anlage wandelt die Rufnummer des Anrufers gemäß vorprogrammierter Tabellen um. Die umgewandelte Nummer wird aufgezeichnet, um einen späteren Rückruf zu ermöglichen. Diese TK-Anlage unterstützt 4 Umwandlungstabellen, die für eine beliebige Anzahl von Amtsbündeln verwendet werden können.
  • Seite 250: Zuordnung Anrufer-Id-Verzeichnis

    2.19.1 Anrufer-ID <Umwandlungsdiagramm> Ein Amtsgespräch mit Anruferinformationen kommt an. Prüft die Tabellenauswahl. Tabelle 1 Ist die Vorwahl in den Ortsgesprächsdaten/ internationalen Gesprächsdaten der Nein: Umsetzungstabelle z.B. 00987654321 z.B. 3344556677 enthalten? Prüft die Ortsgesprächsdaten/ internationalen Gesprächsdaten. Prüft die Ferngesprächsdaten. Stimmt die Daten ab (Daten 2) Setzt die Nummer entsprechend der Programmierung um.
  • Seite 251: Anzeige Des Anrufernamens

    2.19.1 Anrufer-ID Eintrag (zentrale Kurz- Kurzwahlname (zent- Rufnummer CLI-Ziel wahl-Nr.) ral) ® 14.1 TK-Anlagenkonfig.—[6-1] Funktionen—zentrales Telefonbuch— Amtszugangsziffer + Telefonnummer ® 14.1 TK-Anlagenkonfig.—[6-1] Funktionen—zentrales Telefonbuch— Name ® 14.1 TK-Anlagenkonfig.—[6-1] Funktionen—zentrales Telefonbuch— CLIP Rufziel Anzeige des Anrufernamens Auf dem Display oder Gebührenausdruck kann auch ein Name ausgegeben werden. Die TK-Anlage sucht in der folgenden Reihenfolge nach dem Namen: Persönliche Kurzwahldaten der ursprünglich angerufenen Nebenstelle Zentrales Kurzwahlverzeichnis (Anrufer-ID-Verzeichnis)
  • Seite 252 2.19.1 Anrufer-ID Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-3] System—Timer & Zähler—Diverse → Anrufer ID—Wartezeit zum Empfang der Analogen Anruferkennung (s) → Anrufer ID—Visual Caller ID Display (s) 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 4— Vernetzungen—Identifizierung als Netzwerk-Nebenstelle—Minimale Stellen für Anrufer ID 10.10 TK-Anlagenkonfig.—[2-10] System—Analoge Clipanzeige (Nebenstellen) 11.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-1-1] Gruppe—Amtsbündel—Hauptmenü—Hauptmenü—...
  • Seite 253: Anrufliste

    2.19.2 Anrufliste 2.19.2 Anrufliste Beschreibung Bei Eingang eines Anrufs aus dem öffentlichen Netz mit Anruferinformationen (z.B. Anrufer-ID), der an eine Nebenstelle geleitet wird, werden die Daten automatisch in der Anrufliste der gerufenen Nebenstelle gespeichert. Je nach Systemprogrammierung werden in der Anrufliste auch ankommende Interngespräche (auch solche, die über eine Mietleitung ankommen) erfasst.
  • Seite 254 2.19.2 Anrufliste – Anrufe, die über die Funktionen Systemgesteuerte Rufweiterleitung—Besetzt, RWL—Sofort oder RWL—bei Besetzt umgeleitet wurden. Wenn dies über die Systemprogrammierung deaktiviert ist, erfolgt für derartige Anrufe kein Eintrag in der Anrufliste. Über Systemprogrammierung kann auch festgelegt werden, ob Anrufe, die durch Heranholen eines Rufes angenommen wurden, in der Anrufliste des Ziels als "Beantwortet"...
  • Seite 255 2.19.2 Anrufliste • Wenn die Einstellung Anrufliste—Nebenstelle / TIE Call aktiviert wurde, werden die Anruferinformationen (z.B. Nebenstellennummer) in der Anrufliste der Nebenstelle erfasst, die den Anruf angenommen hat. Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen →Funktion 7— Anrufliste—Nebenstelle / TIE Call →Funktion 7—...
  • Seite 256: Benachrichtigungsfunktionen

    2.20.1 Anrufhinweis 2.20 Benachrichtigungsfunktionen 2.20.1 Anrufhinweis Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann einen anderen Nebenstellenbenutzer darüber benachrichtigen, dass er mit ihm sprechen möchte. Der benachrichtigte Nebenstellenbenutzer kann zurückrufen oder die durch das Unified Messaging-System, ein Sprachprozessorsystem (SPS) bzw. die Funktion "Systemintegrierte Voicemail"...
  • Seite 257: Tk-Anlagenkonfig.-[1-1] Konfiguration-Karten Slots-Port Einstellungen-V-Sipext

    2.20.1 Anrufhinweis Die Lampe leuchtet genau wie die Taste NACHRICHT an einem SYSTEL. Die Anzeigeart der Nachrichtenlampe kann aus einem der 12 unten aufgeführten Anzeigemustern gewählt werden. Einzelheiten finden Sie in der Dokumentation der TK-Anlage, an die die Nebenstellen angeschlossen sind. •...
  • Seite 258: Abwesenheitsmeldung

    2.20.2 Abwesenheitsmeldung 2.20.2 Abwesenheitsmeldung Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann eine anzuzeigende Meldung (z.B. den Grund der Abwesenheit) an seinem Telefon einstellen oder auswählen. Wenn der Benutzer eines SYSTELs mit Display die entsprechende Nebenstelle anruft, wird die Meldung auf seinem Display angezeigt. Die folgenden Meldungen können programmiert werden: Meldung Meldung (Beispiel)
  • Seite 259: Tk-Anlagenkonfig.-[4-2-1] Nebenstellen-Mobilteil-Nebenstelle-Funktion 3- Abwesenheitsmeldungen

    2.20.2 Abwesenheitsmeldung 12.2.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-1] Nebenstellen—Mobilteil—Nebenstelle—Funktion 3— Abwesenheitsmeldungen 14.5 TK-Anlagenkonfig.—[6-5] Funktionen—Abwesenheitsmeldungen Informationen im PT Programming Manual [008] Absent Message Informationen im Funktionshandbuch 6.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.6.2 Abwesenheitsmeldung (Anzeigen einer Meldung im Display der anrufenden Nebenstelle) 3.1.2 Einstellungen im Programmiermodus Funktionshandbuch...
  • Seite 260: Hardware-Funktionen Am Systemtelefon (Systel)

    2.21.1 Feste Funktionstasten 2.21 Hardware-Funktionen am Systemtelefon (SYS- TEL) 2.21.1 Feste Funktionstasten Beschreibung SYSTEL, Systemkonsole und zusätzliche Tastatur weisen die folgenden Funktions-/Leitungsbelegungstasten auf. Je nach Typ Ihres Geräts sind einige Tasten evtl. nicht vorhanden. Hinweise zu den Tasten an MTs finden Sie in der Bedienungsanleitung des entsprechenden MT. [SYSTEL und zusätzliche Tastaturen] Taste Verwendung...
  • Seite 261: Freisprechen/ Lauthören

    2.21.1 Feste Funktionstasten Taste Verwendung Wird verwendet, um die aktuelle Verbindung zu trennen und einen neuen Anruf zu tätigen, ohne den Hörer auf- zulegen (Modus Flash/Signal oder Trennen-Modus). Wird außerdem verwendet, um ein Flash-/Wiederan- FLASH/SIGNAL- ruf-Signal an den Netzbetreiber oder die Hauptnebens- TASTE tellenanlage zu senden, um auf ihre Funktionen zuzu- greifen (Zugriff auf externe Leistungsmerkmale/Flash-...
  • Seite 262 2.21.1 Feste Funktionstasten Taste Verwendung Wird verwendet, um eine Pause in eine gespeicherte Kurzwahlnummer einzufügen. An einem analogen PAUSE SYSTEL wird sie als Programmtaste PROG. verwen- det. Wird zur Auswahl der in der letzten Zeile des Displays Soft angezeigten Position verwendet. Dient zur Auswahl der im Display angezeigten Position SELECT oder zum Wählen der angezeigten Rufnummer.
  • Seite 263: Variable Funktionstasten

    2.21.2 Variable Funktionstasten 2.21.2 Variable Funktionstasten Beschreibung Sie können die variablen Funktionstasten und/oder programmierbaren Funktionstasten (PF) an SYSTELs, zusätzlichen Tastaturen und MTs über die System- oder Nebenstellenprogrammierung frei programmieren. Die Tasten können wie folgt zum Tätigen oder Empfangen von Interngesprächen und Amtsanrufen oder als Funktionstasten verwendet werden: [Verwendung der Tasten] Taste...
  • Seite 264 2.21.2 Variable Funktionstasten Taste Verwendung Parken eines Gesprächs Wird verwendet, um ein Gespräch in einer voreingestellten Parkzo- ne der TK-Anlage zu parken oder ein geparktes Gespräch aus die- ser zurückzuholen. Parken eines Gesprächs (Auto- Wird verwendet, um ein Gespräch automatisch in einer freien Park- matische Parkzone) zone der TK-Anlage zu parken.
  • Seite 265 2.21.2 Variable Funktionstasten Taste Verwendung Mitschneiden in anderer Mailbox Wird zum Mitschneiden eines Gesprächs in der Mailbox einer be- auf einen Tastendruck stimmten Nebenstelle mit einem Tastendruck verwendet. Vorabfrage Wird verwendet, um die eigene Sprachmailbox abzuhören, während ein Anrufer dort eine Nachricht hinterlässt, und das Gespräch evtl. zu übernehmen.
  • Seite 266: Tastenbelegung (Frei Programmierbar)

    2.21.2 Variable Funktionstasten Anmerkung Das Aussehen der NEXT PAGE (NÄCHSTE EBENE)-Taste richtet sich nach dem jeweiligen Telefonmodell. Bedingungen [Allgemein] • An SIP-Telefonen der Serie KX-UT stehen nicht alle Tasten zur Verfügung. Einzelheiten über die verfügbaren Arten von variablen Funktionstasten finden Sie unter 5.2.2.1 SIP-Telefone der Serie KX-UT. [Self-Labelling] •...
  • Seite 267: Led-Anzeige

    2.21.3 LED-Anzeige 2.21.3 LED-Anzeige Beschreibung Die LED (Leuchtdiode) des Leuchtelements Nachricht/Rufsignal und der folgenden Tasten (Leitungsstatus-Tasten und entsprechende Nebenstellenstatus-Tasten) zeigen den jeweiligen Status einer Leitung an. Leitungsstatus-Tasten: AZT, ABT, AST, INTERNVERBINDUNG, AV-Gruppe, PTT Entsprechende Nebenstellenstatus-Tasten: NZT, STT Anzeige des Leuchtelements Nachricht/Rufsignal [IP-SYSTEL/Digitales SYSTEL] •...
  • Seite 268 2.21.3 LED-Anzeige Leitungsstatus-Tasten Anrufvertei- Internlei- Amtsleitungsstatus lungsgrup- Anzeige tungsstatus pen-Status INTERNVER- AV-Gruppe BINDUNG Leuchtet rot Ankommen- Andere Ne- — Diese Neben- der Ruf für an- benstellen ha- stelle hat sich dere Neben- ben alle Amts- aus der Anruf- stelle/ Leitung leitungen des vertei- ist durch an-...
  • Seite 269: Av-Gruppe®Azt®Abt®Ast®Ptt®Internverbindung

    2.21.3 LED-Anzeige Bedingungen • Ein ankommendes Gespräch wird an den Tasten nach der folgenden Priorität angezeigt: AV-Gruppe®AZT®ABT®AST®PTT®INTERNVERBINDUNG • Die Anzeige einer NTZ-Taste für ein ankommendes Gespräch kann über die Systemprogrammierung ausgeschaltet werden. In diesem Fall zeigt das Leuchtelement der NZT-Taste den Status der entsprechenden Nebenstelle nicht an.
  • Seite 270: Displayinformationen

    Line 001: Sales mierung entweder (a), (c) Nummer/Name der Amtsleitung ®102:Mike oder (e) angezeigt. Ursprüngliches Ziel, falls der Anruf weiter- Um diese nacheinander Panasonic geleitet wurde anzuzeigen, drücken Sie Name Durchwahl/Rufverteilung/Mehrfach- während eines Ge- rufnummer sprächs die Taste VER- MITTELN oder die Schalt- fläche DISP.
  • Seite 271 2.21.4 Displayinformationen Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 5— Funktionsmenü—Nr. 1–8 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle →Funktion 5— Display Sprache →Funktion 5— Anzeige ankommender Ruf →Funktion 5— Displayumschaltung bei Gesprächsstart 12.2.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-1] Nebenstellen—Mobilteil—Nebenstelle →Funktion 5— Display Sprache →Funktion 5— Anzeige ankommender Ruf →Funktion 5—...
  • Seite 272: Funktionen Zur Ausgabe Von Verwaltungsdaten

    2.22.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen 2.22 Funktionen zur Ausgabe von Verwaltungsdaten 2.22.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen 2.22.1.1 Gebührenausdruck Beschreibung Automatische Aufzeichnung detaillierter Informationen über jede Nebenstelle. Ausgabeport für den Gebührenausdruck Folgende Ausgabearten sind über die Systemprogrammierung wählbar: ® 19.1 TK-Anlagenkonfig.—[11-1] Wartung—Hauptmenü—Ausdruck— Gebührenausdruck Format—Port Ausgabeart Beschreibung Telnet-kompatibler Terminal-Emula- Gebührenausdruckinformationen werden über LAN an einen Telnet-kompatiblen Terminal-Emulator gesendet.
  • Seite 273 2.22.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen Schema A: 80 Ziffern ohne Gebühreninformationen Date Time Dial Number Ring Duration ACC Code (8-ziffern) (25) (10) 01/02/02 10:03AM 1200 <I>12345678901234567890 5'15 00:00'00 01/02/02 10:07AM 1200 <I> 0'05 00:01'05 9876543210 01/02/02 10:15AM 1200 1234567890123456 00:01'05 9876543210 01/02/02 10:30AM *123 1234567890123456 00:01'05...
  • Seite 274 2.22.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen Nummer (im Eintrag Beschreibung Schema) Date Zeigt das Datum des Anrufs an. Time Zeigt die Uhrzeit für das Gesprächsende an (Stunde/Minute/AM oder PM). Ext (Neben- Zeigt die am Gespräch beteiligte Nebenstellennummer, virtuelle stelle) Zugangsnummer, usw. an. Zeigt ebenfalls die folgenden Codes an: Dxxx: Abgehendes Amtsgespräch von einer Türsprechstelle (xxx = Nr.
  • Seite 275 2.22.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen Nummer (im Eintrag Beschreibung Schema) Dial Number [Amtsgespräch] Abgehendes Amtsgespräch Zeigt die gewählte Rufnummer an. Folgende Ziffern sind gültig: 0 bis 9, P: Pause F: EFA-signal =: Hauptanlagenkennziffer (® 2.5.4.8 Kennziffer Hauptnebens- tellenanlage (Zugangskennziffer zum Netzbetreiber von einer Hauptnebenstellenanlage aus)) .
  • Seite 276 2.22.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen Nummer (im Eintrag Beschreibung Schema) CD (Zu- Zeigt weitere Gesprächsinformationen mit den folgenden Codes standscode) CL: R-Gespräch TR: Vermitteln FW: RWL zum Amt D0: Anruf verwendet MFN- oder Mietleitungsdienst RM: Fernwartung per Modem (® 5.4.2 PC-Programmierung) NA: Nicht beantworteter Anruf RC: Empfangener Anruf AN: Beantworteter Anruf VR: Empfangener Anruf mit Anrufer-ID bei Anklopfen (Anrufer-...
  • Seite 277 2.22.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen Eintrag Beschreibung LCR-Nummer Steuert, ob die vom Benutzer gewählte oder die bearbeitete Num- mer angezeigt wird. Die Hauptanlagenkennziffer ("=" gefolgt von der Zugangskenn- ziffer) kann nur angezeigt werden (als ergänzende Information), wenn bei dieser Einstellung die umgewandelte Nummer gewählt wird.
  • Seite 278 2.22.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen Eintrag Beschreibung Beantworteter Anruf Steuert, ob der Zeitpunkt der Beantwortung eines Amtsanrufs angezeigt wird. ® 19.1 TK-Anlagenkonfig.—[11-1] Wartung—Hauptmenü—Ausdruck-Optionen— Optional—Zu- satzcode "AN" (Answered) Zimmerstatus Steuert, ob Änderungen des Zimmerstatus angezeigt werden. ® 14.2 TK-Anlagenkonfig.—[6-2] Funktionen—Hotel & Gebüh- ren—Hauptmenü— Gebührenausdruck (SMDR) für Hotelan- wendung 1—Raum Status (Checkin/-out) Terminruf/Weckruf Steuert, ob Terminrufe/Weckrufe angezeigt werden...
  • Seite 279: Erklärung

    2.22.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen Erklärung: Seiten- länge Perforations- sprung Perforation • Gebührenausdruckdaten werden auch dann nicht gelöscht, wenn die TK-Anlage neu gestartet wird. • Falls die TK-Anlage während eines Gesprächs neu gestartet wird, kann der Anruf nicht für den Gebührenausdruck aufgezeichnet werden. •...
  • Seite 280: Anschließen Von Peripheriegeräten

    Einträge gelöscht. Und wenn die Anwendung neu gestartet oder neu verbunden wird, dann werden erfasste Anrufe ggf. doppelt ausgegeben. [Verwendung der Funktion Gebührenausdruck mit Anwendungen] Gebührenausdruckdaten können auch durch Anwendungen wie Panasonic CA Call Accounting überwacht werden. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu Ihrer Anwendung. Informationen im Installationshandbuch 4.10 Anschließen von Peripheriegeräten...
  • Seite 281 2.22.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen 2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) 4.3.1 Mietleitungsdienst 5.1.1 Berechtigungsklasse (BKl) 6.1 Kapazität der Systemressourcen Funktionshandbuch...
  • Seite 282: Syslog-Aufzeichnungsverwaltung

    2.22.1 Aufzeichnungsprotokoll-Funktionen 2.22.1.2 Syslog-Aufzeichnungsverwaltung Beschreibung Durch Anschluss dieser TK-Anlage an einen Syslog-Server über ein LAN können lokale Alarmanzeigen (schwerwiegende Alarme/geringfügige Alarme) an einen externen PC ausgegeben werden. Bedingungen • Um diese Funktion nutzen zu können, muss sie über die Systemprogrammierung aktiviert werden. Weiter müssen Sie ebenfalls per Systemprogrammierung die IP-Adresse des Syslog-Servers registrieren.
  • Seite 283: Ausdruckmeldung

    2.22.2 Ausdruckmeldung 2.22.2 Ausdruckmeldung Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann die Ausgabe einer Meldung auf dem Gebührenausdruck festlegen. In der Ausdruckmeldung-Tabelle können bis zu acht Meldungen programmiert werden, die allen an die TK-Anlage angeschlossenen Nebenstellen zur Verfügung stehen. Eine Meldung kann den Platzhalter "%" enthalten, an dessen Stelle bei Auswahl der Meldung an einer Nebenstelle eine Zahl einzugeben ist.
  • Seite 284: Gebührendienste

    2.22.3 Gebührendienste 2.22.3 Gebührendienste Beschreibung Während oder nach einem Gespräch mit einem externen Teilnehmer empfängt die TK-Anlage ein Gebührensignal. Die Gebühreninformationen werden auf dem Display des Telefons und dem Gebührenausdruck angezeigt. Gebührensignaldienste Die Art des von der TK-Anlage verwendeten Gebührensignaldienstes richtet sich nach dem vom Netzbetreiber empfangenen Signaltyp.
  • Seite 285 2.22.3 Gebührendienste keine weiteren Amtsgespräche tätigen. Eine als Manager programmierte Nebenstelle kann das Limit erhöhen oder aufgelaufenen Gebühren löschen (® 2.7.2 Budgetverwaltung). Gebührenverwaltung Eine als Manager festgelegte Nebenstelle kann Vorgänge ausführen: Alle Gebühren einer Nebenstelle und eines Kenncodes löschen. Alle Gebühren aller Nebenstellen und Kenncodes löschen. Alle Gebühren (Gebührenzählerzugang) für alle Amtsleitungen, Nebenstellen bzw.
  • Seite 286 2.22.3 Gebührendienste → Aufschlag und Steuern—Mwst. für "Telefon" → Gebühren Optionen—Dezimalzeichen → Gebühren Optionen—Währung → Gebühren Optionen—Position Währungsanzeige → Gebühren Optionen—Überschreitung Gebührenlimite → Gebühren Optionen—Start Gebühren-Takt nach Antworterkennung Informationen im PT Programming Manual [010] Charge Margin [011] Charge Tax [012] Charge Rate per Unit [130] Decimal Point Position for Currency [131] Currency Informationen im Funktionshandbuch...
  • Seite 287: Hotelfunktionen

    2.23.1 Hotelfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG 2.23 Hotelfunktionen 2.23.1 Hotelfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Diese TK-Anlage ist mit Funktionen ausgestattet, die seine Verwendung in einer Hotelumgebung unterstützen, wobei Nebenstellen gleichzeitig Hotelzimmer darstellen. Funktion Beschreibung & Referenz Zimmerstatusüberwachung An der als Hotel-Abfrageplatz festgelegten Nebenstelle kann der Check-in-Status von Zimmern eingestellt werden.
  • Seite 288: Zimmerstatusüberwachung

    2.23.2 Zimmerstatusüberwachung 2.23.2 Zimmerstatusüberwachung Beschreibung Ein SYSTEL mit 6-zeiligem Display, das als Hotel-Abfrageplatz-Nebenstelle bestimmt wurde, kann dazu genutzt werden, den Check-in-/Check-out-/Gereinigt-Status (Bereit oder Nicht bereit) der Hotelzimmer über die Nebenstellen zu prüfen und einzustellen. Jede drahtgebundene Nebenstelle kann ohne besondere Programmierung als Zimmernebenstelle verwendet werden.
  • Seite 289 2.23.2 Zimmerstatusüberwachung [Verwendungsbeispiel: Modus Eingecheckt] Taste NZT Taste Check-in Zimmer101 Die Zimmer 101 und 103 befinden sich im Taste Check-out Zimmer102 Status Einchecken. Taste Gereinigt Zimmer103 Zimmer104 Zimmer105 Im Zimmerstatusüberwachungs-Modus wird die Nebenstelle des Hotel-Abfrageplatzes ähnlich wie bei der Ausführung der SYSTEL-Programmierung als besetzte Nebenstelle behandelt. Anrufer, die diese Nebenstelle anrufen, hören einen Besetztton.
  • Seite 290 2.23.2 Zimmerstatusüberwachung Informationen im Funktionshandbuch 2.2.2.10 Supervisor-Funktion (ACD) 2.6.3 Wahlwiederholung 2.7.3 Nebenstelle sperren 2.22.1.1 Gebührenausdruck 2.24.4 Terminruf/Weckruf Informationen in der Bedienungsanleitung 1.12.1 Verwendung der Telefone in Hotelumgebungen (Hotelfunktionen) 4.1.3 Steuerung und Überwachung durch Supervisor (ACD) Funktionshandbuch...
  • Seite 291: Gesprächsabrechnung Für Hotelzimmer

    2.23.3 Gesprächsabrechnung für Hotelzimmer 2.23.3 Gesprächsabrechnung für Hotelzimmer Beschreibung Separat vom Gebührenausdruck kann eine Übersicht der Gespräche und Gebühren (z.B. Telefongebühren, Minibar usw.) ausgegeben und für die Abrechnung mit einem Gast verwendet werden. Gebührenposten Diese Funktion bietet drei Arten programmierbarer Gebührenposten (Gebührenposten 1, Gebührenposten 2 und Gebührenposten 3), die zur Abrechnung verschiedener Dienste (z.B.
  • Seite 292: Berechtigungsklasse Übernehmen

    2.23.3 Gesprächsabrechnung für Hotelzimmer [Beispiel eines Gesprächsabrechnungsbelegs] **************************************** Hotel **************************************** Check in : 01.JAN.00 06:31PM Check out : 03.JAN.00 07:03AM Room 202 : Mr. Smith 01/01/00 06:52PM 202 01 Call amount:0012 01:24'30 FR00084.50 001 02/01/00 06:07PM 202 01 123456789 00:10'12 FR00010.20 1234567890 02/01/00 07:30PM 202 01 012345678901234 00:06'36 FR00006.60 12345...
  • Seite 293 2.23.3 Gesprächsabrechnung für Hotelzimmer von anderen Nebenstellen (z.B. eine Nebenstelle in einem Hotelrestaurant) getätigt hat (® 2.7.5 Berechtigungsklasse übernehmen). ® 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle—Hauptmenü— Nebenstellen PIN Bedingungen VORSICHT Wenn über Systemprogrammierung die Anrufliste für den integrierten ACD-Report für die Supervisor-Überwachungsfunktion (ACD) aktiviert wurde, kann diese Funktion nicht genutzt werden. Einzelheiten finden Sie im entsprechenden Kapitel im PC-Programmierhandbuch, oder Sie wenden sich bei Fragen an Ihren Systemadministrator.
  • Seite 294: Funktionen Zur Steuerung Von Nebenstellen

    2.24.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer) 2.24 Funktionen zur Steuerung von Nebenstellen 2.24.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer) Beschreibung Jeder Benutzer einer Nebenstelle kann über die Systemprogrammierung oder über die Nebenstellenprogrammierung eine eigene PIN erhalten (Nebenstellen-PIN), um Funktionswerte einzustellen und auf sein Telefon von einem anderen Ort aus zugreifen zu können. Folgende Funktionen können ohne PIN benutzt werden: Vorabfrage (®...
  • Seite 295 2.24.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer) 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle—Hauptmenü— Nebenstellen 12.2.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-1] Nebenstellen—Mobilteil—Nebenstelle—Hauptmenü— Nebenstellen PIN Informationen im PT Programming Manual [005] Extension Personal Identification Number (PIN) Informationen in der Bedienungsanleitung 3.1.2 Einstellungen im Programmiermodus 4.1.2 Manager-Programmierung Funktionshandbuch...
  • Seite 296: Zurücksetzen Der Nebenstellenfunktionen

    2.24.2 Zurücksetzen der Nebenstellenfunktionen 2.24.2 Zurücksetzen der Nebenstellenfunktionen Beschreibung Benutzer von Nebenstellen können alle folgenden Funktionseinstellungen an ihrem Telefon auf einmal löschen. Funktionen Nach Einstellung Abwesenheitsmeldung RWL*/ARS* Sperre gegen Heranholen eines Rufes Erlaubt Anklopfen* Deaktivieren (In Kanada lautet die Standardeinstellung "Eingeschaltet"...
  • Seite 297 2.24.2 Zurücksetzen der Nebenstellenfunktionen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.9.14 Löschen der Einstellungen Ihrer Nebenstelle (Zurücksetzen der Nebenstellenfunktionen) Funktionshandbuch...
  • Seite 298: Funktion Von Nebenstelle Verlegen

    2.24.3 Funktion von Nebenstelle verlegen 2.24.3 Funktion von Nebenstelle verlegen 2.24.3.1 Nebenstelle verlegen Beschreibung Jede Nebenstelle kann mit Ihren persönlichen Nebenstelleneinstellungen benutzt werden. Einstellungen wie Nebenstellennummer, Zielwahlspeicher und BKI stehen Ihnen an Ihrem neuen Standort zur Verfügung. [Beispiel] Diese Funktion ist hilfreich, wenn: •...
  • Seite 299: Nebenstelle Verlegen - Erweitert

    2.24.3 Funktion von Nebenstelle verlegen 2.24.3.2 Nebenstelle verlegen - erweitert Beschreibung Sie können die Funktion "Nebenstelle verlegen" für Nebenstellen im Modus "Betrieb ein" (normale Funktionsweise) und "Betrieb aus" (Tätigen von Amtsanrufen oder Empfangen von Gesprächen nicht möglich) verwenden. Auf diese Weise können Nebenstellen und Plätze (z.B. Telefonplätze) effizienter genutzt werden. Wenn ein Nebenstellenbenutzer seine Nebenstelle nicht nutzt, kann diese auf "Betrieb aus"...
  • Seite 300: Tk-Anlagenkonfig.-[2-6-1] System-Kennziffernhaushalt-Hauptmenü-Funktionender Nebenstelle

    2.24.3 Funktion von Nebenstelle verlegen Virtuelle Plätze Anstatt alle Nebenstellen bestimmten Telefonen zuzuweisen, besteht die Möglichkeit, nicht verwendete Nebenstellen (d.h. Nebenstellen im Modus "Betrieb aus") auf einer vorinstallierten Nebenstellenkarte zu speichern (d.h. Einstellungen werden vorgenommen, es wird jedoch kein physikalischer Platz verwendet). Wenn die Nebenstelle benötigt wird, kann sie Platz und Betriebsstatus mit einer Nebenstelle an einem physikalischen Platz (d.h.
  • Seite 301: Nebenstelle Verlegen - Ausgangspositionskontrolle

    2.24.3 Funktion von Nebenstelle verlegen 2.24.3.3 Nebenstelle verlegen - Ausgangspositionskontrolle Beschreibung Die Funktionen "Nebenstelle verlegen" und "Nebenstelle verlegen - erweitert" umfassen die Funktion "Ausgangspositionskontrolle", die über die Systemprogrammierung festgelegt werden kann. Die Einstellung zum Aktivieren/Deaktivieren der Ausgangspositionskontrolle gilt sowohl für die Funktion "Nebenstelle verlegen"...
  • Seite 302: Tk-Anlagenkonfig.-[2-9] System-Weitere Einstellungen-Funktion 9- Option-Home Position Kontrolle

    2.24.3 Funktion von Nebenstelle verlegen <Aktivieren: Wechselt zurück zur Ausgangsposition> Ausgangsstandort Nst. 101 Betrieb ein Nst. 101 Betrieb aus Extn. 101 Service-in Betrieb aus Standort 1 Nst. 101 Nst. 102 Nst. 101 Standort 2 Nst. 102 Nst. 101 Nst. 102 Erklärung: Wenn der Benutzer einer Nebenstelle den "Betrieb ein"-Modus in einer anderen Position als der Ausgangsposition startet, werden die Positionen der Nebenstellen vorübergehend ausgetauscht.
  • Seite 303: Terminruf/Weckruf

    2.24.4 Terminruf/Weckruf 2.24.4 Terminruf/Weckruf Beschreibung Eine Nebenstelle kann so eingestellt werden, dass sie zu einer bestimmten Zeit klingelt und damit einen Weckruf oder Terminruf ausführt. Diese Funktion kann so programmiert werden, dass sie nur einmal oder täglich aktiviert wird. Bei Beantwortung des Alarmrufs hört der Benutzer eine aufgezeichnete Sprachansage. Wenn keine Nachricht zugewiesen wurde, ist ein Sonderton (Wählton 3) zu hören.
  • Seite 304 2.24.4 Terminruf/Weckruf Informationen in der Bedienungsanleitung 1.9.1 Terminruf/Weckruf (Einstellen des Alarms) 1.12.1 Verwendung der Telefone in Hotelumgebungen (Hotelfunktionen) Funktionshandbuch...
  • Seite 305: Tonfunktionen

    2.25.1 Wählton 2.25 Tonfunktionen 2.25.1 Wählton Beschreibung Folgende Sonderwähltöne informieren Nebenstellen über die an ihren Nebenstellen aktivierten Funktionen. Jeder Wähltontyp hat zwei Frequenzen (z.B. Wählton 1A und Wählton 1B). Beschreibung Ton 1A/1B Sie hören den normalen Wählton, wenn: keine Funktionen für die Wähltöne 2 bis 4 eingestellt wurden oder LCR verwendet wird.
  • Seite 306 2.25.1 Wählton Bedingungen • Wähltontyp A/B Die Wähltontypen A oder B können für die Wähltöne 1 bis 4 gewählt werden. Wenn "Typ A" gewählt wird, werden alle Wähltöne (1–4) auf diesen Wähltontyp eingestellt. Der Wähltontyp für die Funktion LCR kann separat gewählt werden. Wenn für die Funktion LCR "Typ A" gewählt wird, ertönt Wählton 1A.
  • Seite 307: Bestätigungston

    2.25.2 Bestätigungston 2.25.2 Bestätigungston Beschreibung Die TK-Anlage bestätigt den Erfolg eines Vorgangs durch Senden eines Bestätigungstons an Nebenstellen, wenn eine Funktion ausgeführt wurde. Beschreibung Ton 1 Wird gesendet, wenn die Einstellung vollzogen wur- Wird gesendet, wenn sich ein Anruf im Modus "Sprachruf"...
  • Seite 308 2.25.2 Bestätigungston Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 3 → Bestätigungston—Bestätigungston 1: Sprachruf empfangen → Bestätigungston—Bestätigungston 2: Durchsage / Automatische Antwort → Bestätigungston—Bestätigungston 3-1: Gesprächsstart nach Gespräch einleiten / Anruf der Türsprechstelle → Bestätigungston—Bestätigungston 3-2: Gesprächsstart nach Antworten → Bestätigungston—Bestätigungston 4-1: Konferenzstart →...
  • Seite 309: Cti-Funktionen (Computer-Telefonie)

    Es kann nur ein CTI-Server zur Zeit an die TK-Anlage angeschlossen werden. • Weitere Informationen zu den einzelnen CTI-Funktionen finden Sie im Handbuch Ihrer CTI-Anwendungssoftware. • Wenn Sie einen Panasonic TSP verwenden, lesen Sie bitte den Abschnitt "Vor der Installation" im TSP-Installationshandbuch zur Serie KX. Funktionshandbuch...
  • Seite 310: Anschließen Von Peripheriegeräten

    2.26.1 Computer-Telefonie (CTI) Informationen im Installationshandbuch 4.10 Anschließen von Peripheriegeräten Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.6.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-6-1] System—Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen— Wahlinformation (CTI) 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 6 (CTI) Funktionshandbuch...
  • Seite 311: Ca (Communication Assistant)

    2.26.2 CA (Communication Assistant) Beschreibung Panasonic Communication Assistant (CA) ist eine CTI-Anwendung, die mit einem beliebigen Telefon verwendet werden kann. Für die Nutzung von CA wird kein CTI-Server benötigt. CA Client verfügt über 4 Betriebsmodi: Basic-Express, Pro, Supervisor und Operator Console.
  • Seite 312: Integration Von Communication Bridge

    2.26.3 Integration von Communication Bridge 2.26.3 Integration von Communication Bridge Beschreibung Diese TK-Anlage kann zusammen mit Poltys Communication Bridge und einem von Poltys spezifizierten ® Softphone als mobilem Client verwendet werden. Dieser Client wird als Mobile UC (Unified Communication) bezeichnet. Eine Mobile UC ist eine Software, die an einem SIP-Softphone für ein Smartphone oder Tablet Funktionen wie z.B.
  • Seite 313: Funktionen Für Externe Mobiltelefone

    2.27.1 Funktionen für externe Mobiltelefone – ZUSAMMENFASSUNG 2.27 Funktionen für externe Mobiltelefone 2.27.1 Funktionen für externe Mobiltelefone – ZUSAMMENFAS- SUNG Beschreibung Diese TK-Anlage bietet Funktionen für den Einsatz von Mobiltelefonen und anderen externen Zielen in Verbindung mit der TK-Anlage. Anrufe können von virtuellen MTs an externe Ziele wie z.B. Mobiltelefone weitergeleitet werden und dann so beantwortet werden, als befände sich der Benutzer an einer Nebenstelle innerhalb der TK-Anlage.
  • Seite 314 2.27.1 Funktionen für externe Mobiltelefone – ZUSAMMENFASSUNG Funktion Beschreibung & Referenz MFN-Gespräch vermitteln an Vom Vermittlungsziel (auch externer Teilnehmer) ist es möglich, extern ein Konferenzgespräch einzurichten, zu makeln, und bei einem ins Halten gelegten Gespräch eine Durchsage zu tätigen, um das Gespräch zu vermitteln.
  • Seite 315: Voicemail-Funktionen

    2.28.1 Voicemail-Gruppe 2.28 Voicemail-Funktionen 2.28.1 Voicemail-Gruppe Beschreibung An die Nebenstellen-Ports der TK-Anlage kann ein SPS angeschlossen werden. Die Nebenstellen-Ports bilden eine Voicemail-Gruppe. Diese Gruppe hat eine virtuelle Zugangsnummer. Die Voicemail-Gruppe kann Ziel umgeleiteter und ankommender Anrufe sein. Wenn ein Anruf ankommt, kann das SPS den Anrufer begrüßen und ihm ermöglichen, eine Mitteilung zu hinterlassen oder eine Nummer zu wählen, um den gewünschten Teilnehmer zu sprechen.
  • Seite 316: Zuordnung Zur Voicemail-Gruppe (Digitale Systel)

    Firma C … … Firma D → 11.12.2 TK-Anlagenkonfig.—[3-12-2] Gruppe—Voice Mail Gruppen (MFV)—Einstellungen [Programmierbeispiel für Voicemail-Gruppe (digitale SYSTEL)] Nr. VM-Gruppe (digitale SYSTEL) Virtuelle Zugangs-Nr. Gruppen Name* Firma A Firma B ®11.11.2 TK-Anlagenkonfig.—[3-11-2] Gruppe—Voicemail Gruppen (Panasonic)—Voice Mail System— Nebenstellen Nr. Funktionshandbuch...
  • Seite 317: Informationen Im Pt Programming Manual

    2.28.1 Voicemail-Gruppe ®[660] UM Group Floating Extension Number ®11.11.2 TK-Anlagenkonfig.—[3-11-2] Gruppe—Voicemail Gruppen (Panasonic)—Voice Mail System— Gruppenname Eingehende Anrufe an Voicemail-Gruppen Wenn Anrufe über die virtuelle Zugangsnummer der Voicemail-Gruppe entgegengenommen werden, beginnen sie bei der niedrigsten VM-Portnummer an zu suchen. In diesem Fall werden die RWL- und ARS-Einstellungen (®...
  • Seite 318: Unterstützung Von Voicemail (Analoge Anschaltung/Mfv)

    Wenn ein Anruf das SPS erreicht, begrüßt das SPS den Anrufer und hilft ihm, eine Voicemail für eine bestimmte Mailbox zu hinterlassen. [Beispiel] Das SPS sendet folgende Mitteilung an den Anrufer: "Danke, dass Sie Panasonic angerufen haben." Geben Sie bitte die Mailboxnummer derjenigen Person ein, für die Sie eine Mitteilung hinterlegen möch- ten."...
  • Seite 319 2.28.2 Unterstützung von Voicemail (analoge Anschaltung/MFV) ® 11.12.2 TK-Anlagenkonfig.—[3-12-2] Gruppe—Voice Mail Gruppen (MFV)—Einstellungen— Zuweisung von MFV-Befehlen Weisen Sie das MFV-Statussignal zu, um den SPS-Einstellungen zu entsprechen. 11.12.2 TK-Anlagenkonfig.—[3-12-2] Gruppe—Voice Mail Gruppen (MFV)—Einstellungen → VM MFV Kommando—Recording message → VM MFV Kommando—Listening message →...
  • Seite 320 2.28.2 Unterstützung von Voicemail (analoge Anschaltung/MFV) [Systemgesteuerte Rufweiterleitung an die Folgeauswahl des SPS] Wenn der Benutzer einer Nebenstelle das SPS auf Systemgesteuerte Rufweiterleitung einstellt, werden die umgeleiteten Amtsgespräche zum SPS geleitet. Selbst im VM-Dienstmodus ist es möglich, den AA-Befehl zu senden, wenn Anrufe weitergeleitet werden, sodass der Anrufer leichter zu einer Nebenstelle als zu einer Mailbox geführt werden kann.
  • Seite 321 2.28.2 Unterstützung von Voicemail (analoge Anschaltung/MFV) → Nebenstellen Nummer (für Voice Mail Vermittlung) 12.3 TK-Anlagenkonfig.—[4-3] Nebenstellen—Systemkonsole → → Nebenstellen Nummer (für Voice Mail Vermittlung) [Leistungsumfang bei Drücken der Taste Vermittlung zum Voicemail-System und Ein- gabe einer Nebenstellennummer] Übertragener Befehl Im AA-Dienstmodus Im VM-Dienstmodus Umschalten auf VM-Befehl und Nachrichten- Nachrichtenaufzeichnungsbefehl (H [H = Mail-...
  • Seite 322 2.28.2 Unterstützung von Voicemail (analoge Anschaltung/MFV) [Leistungsumfang bei Drücken der Taste NACHRICHT] Übertragener Befehl Im AA-Dienstmodus Im VM-Dienstmodus Umschalten auf VM-Befehl und Nachrich- Nachrichten-Abhörbefehl ( H [H = Mailbox- ten-Abhörbefehl nummer]) (#6 + H [H = Mailboxnummer]) [Beispiel] TK-Anlage "#6" + " ", "102" gesendet. Nachrichten Abhörbefehl", Mailboxnummer Umschalten auf VM-Befehl...
  • Seite 323 ® VM MFV Status—FWD to Extension Ringback Tone [Beispiel] Ein eingehender Anruf erreicht das SPS. Das SPS begrüßt den Anrufer. "Vielen Dank, dass Sie Panasonic angerufen haben. Wenn TK-Anlage Sie die Nebenstellennummer der gewünsch- ten Person wissen...". Vermitteln Der Anrufer wählt die Nebenstellennummer (Nst.
  • Seite 324 2.28.2 Unterstützung von Voicemail (analoge Anschaltung/MFV) ® 11.12.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-12-1] Gruppe—Voice Mail Gruppen (MFV)—System Einstellungen— Timing—MFV Length for VM • Es ist möglich festzulegen, ob die Mailboxnummer der Nebenstellennummer entsprechen soll oder ob die Mailboxnummer für jede Nebenstellennummer und Anrufverteilungsgruppe programmiert werden soll (Mailbox-Zugangs-ID).
  • Seite 325: Unterstützung Von Voicemail (Digitale Anschaltung)

    2.28.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) 2.28.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) Beschreibung Ein SPS von Panasonic, das die Integration über digitale Systemtelefonschnittstelle unterstützt (z.B. KX-TVM200), kann hochintegriert an diese TK-Anlage angeschlossen werden. Funktionen der Integration über digitale Systemtelefonschnittstelle können verwendet werden, wenn das SPS über digitale SYSTEL-Ports der TK-Anlage angeschlossen ist.
  • Seite 326 Um diese Funktion nutzen zu können, muss "Vermittlung auf Mailbox" über die Systemprogrammierung aktiviert werden. ® 10.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-3] System—Timer & Zähler—Wahl / Überlauf/ Rückruf / Töne— Rückruf—Rückruf Timer Vermitteln (s) ® 11.11.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-11-1] Gruppe—Voicemail Gruppen (Panasonic)—System Einstellungen— Vermittlung auf Mailbox ® [201] Transfer Recall Time Aufgezeichnete Nachrichten abhören (Direkter Mailboxzugang)
  • Seite 327: Erklärung

    2.28.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) Jede Parkplatznummer kann eine eigene SPS-Amtsbündelnummer (Nachrichtennummer) und Firmennummer haben. [Programmierbeispiel Rufverteilung] Nummer Ziel Rufverteilung Name SPS- Eintrag Firmen Rufvertei- Rufvertei- Amtsbün- Tag Mittag Pause Nacht lung lung delnummer 0001 123-4567 John White 0002 123-2468 Tom Smith [SPS-Programmierung—Programmierbeispiel Amtsbündel-Zuordnung]...
  • Seite 328 2.28.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) Die Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) der vorprogrammierten Firma wird für das Ziel der Rufverteilung und die Firmen-Ansage verwendet. Amtsanruf Amtsanruf Sendet folgende Informationen: 123-4567 • SPS-Amtsbündel: 1 123-2468 • Betriebsart: Tag TK-Anlage Systemgesteuert Sendet folgende Informationen: •...
  • Seite 329 2.28.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) → 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle—Funktion 4— Vorabfrage Antwort Mitschneiden im SPS Benutzer eines Systemtelefons können ein Gespräch in ihrer oder einer anderen Mailbox mitschneiden, während sie telefonieren. Die Taste Mitschneiden dient dazu, in der eigenen Mailbox mitzuschneiden. Die Taste Mitschneiden in anderer Mailbox dient dazu, in der Mailbox einer anderen Person mitzuschneiden.
  • Seite 330 Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-3] System—Timer & Zähler—Wahl / Überlauf/ Rückruf / Töne— Rückruf—Rückruf Timer Halten (s) 11.11.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-11-1] Gruppe—Voicemail Gruppen (Panasonic)—System Einstellungen 11.11.2 TK-Anlagenkonfig.—[3-11-2] Gruppe—Voicemail Gruppen (Panasonic)—Voice Mail System 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle—Funktion 1 → Programmierte Mailbox Nr. (nur MFV) 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle—Funktion 4...
  • Seite 331: Informationen Im Pt Programming Manual

    2.28.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) Informationen im PT Programming Manual [201] Transfer Recall Time Informationen im Funktionshandbuch 2.21.2 Variable Funktionstasten 2.28.1 Voicemail-Gruppe 5.4.7 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Informationen in der Bedienungsanleitung 1.11.5 Bei Anschluss eines Sprachprozessorsystems 3.1.2 Einstellungen im Programmiermodus 4.1.2 Manager-Programmierung Funktionshandbuch...
  • Seite 332: Funktionen Des E1-Leitungsdienstes

    2.29.1 E1-Leitungsdienst 2.29 Funktionen des E1-Leitungsdienstes 2.29.1 E1-Leitungsdienst Beschreibung Eine E1-Leitung unterstützt 30 Sprachkanäle (64 Kb/s) mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 2,048 Mb/ s (Amtsleitung oder Privatleitung). Sprache wird mithilfe von PCM (Pulsecodemodulation) digitalisiert. Kanaltyp Die E1-Karte unterstützt nur DR2 (Digital System R2). Nur DR2 kann den 30 Kanälen der E1-Karte zugewiesen werden.
  • Seite 333: Tk-Anlagenkonfig.-[1-1] Konfiguration-Slot-Port Einstellungen-E1 Port

    2.29.1 E1-Leitungsdienst Bedingungen • Falls eine E1-Leitung als Amtsleitung verwendet wird, hängt der Kanaltyp vom Vertrag mit Ihrem Netzbetreiber ab. • Wenn als Wahlverfahren "MFC-R2" ausgewählt und ein Amtsgespräch über eine E1-Leitung getätigt wird, sendet anstelle des Netzbetreibers immer die TK-Anlage den Wählton. Informationen im PC-Programmierhandbuch 9.32 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Slot—Port Einstellungen—E1 Port Funktionshandbuch...
  • Seite 334: Diverse Funktionen Und Merkmale

    2.30.1 Hintergrundmusik (HGM) 2.30 Diverse Funktionen und Merkmale 2.30.1 Hintergrundmusik (HGM) Beschreibung Der Benutzer eines SYSTELs kann, während seine Nebenstelle frei und der Hörer aufgelegt ist, über den eingebauten Lautsprecher HGM hören. Folgende Audioquellen stehen für die HGM zur Verfügung: •...
  • Seite 335: Hintergrundmusik (Hgm)

    2.30.1 Hintergrundmusik (HGM) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.9.8 Hintergrundmusik (HGM) einschalten 2.1.4 Externe Hintergrundmusik (HGM) einschalten Funktionshandbuch...
  • Seite 336: Ansage (Ogm)

    2.30.2 Ansage (OGM) 2.30.2 Ansage (OGM) Beschreibung Eine als Manager festgelegte Nebenstelle (Manager-Nebenstelle) kann Ansagen (OGMs) für folgende Funktionen aufzeichnen: Funktion Verwendung & Referenz MFV-Nachwahl (MFN) Kommt ein Anruf über die MFN-Leitung an, dann hört der Anrufer die Meldung. ® 2.16.1 MFV-Nachwahl (MFN) Warteschlangen-Funktion Bei entsprechender Zuweisung im Warteschlangen-Zeitplan der An- rufverteilungsgruppe hört jeder Anrufer, der sich in einer Warte-...
  • Seite 337 2.30.2 Ansage (OGM) Voraufgezeichnete Sprachnachrichten von einer externen Quelle über einen Anschluss externe Musik an die TK-Anlage übertragen. • Nach der Aufzeichnung von Meldungen können diese an der Manager-Nebenstelle zwecks Überprüfung abgespielt werden. • Vor dem Aufzeichnen von Meldungen ist an der Manager-Nebenstelle ein Sonderton zu hören. Dieser wird entweder für die Dauer einer vorprogrammierten Zeitspanne oder während des gesamten Löschvorgangs von an der virtuelle Zugangsnummer aufgezeichneten Meldungen gesendet.
  • Seite 338 2.30.2 Ansage (OGM) Funktionshandbuch...
  • Seite 339: Unified Messaging-System

    Kapitel 3 Unified Messaging-System Funktionshandbuch...
  • Seite 340: Unified Messaging-System - Administration

    3.1.1 Unified Messaging-System im Überblick 3.1 Unified Messaging-System — Administration 3.1.1 Unified Messaging-System im Überblick Beschreibung Die TK-Anlage verfügt über ein integriertes Nachrichtensystem, das seinen Teilnehmern Voicemail-Dienste bereitstellt. Zudem kann die Sprachführung des Unified Messaging-Systems externe Anrufer zu der von ihnen gewünschten Nebenstelle leiten oder zu der Mailbox eines Teilnehmers, wo sie eine Sprachnachricht hinterlassen können.
  • Seite 341 3.1.1 Unified Messaging-System im Überblick Ankommender Ruf × (Besetzt) × (Besetzt) × (Besetzt) Port 1 Port 2 Port 3 Port 4 Port 5 UM-Gruppe Bedingungen • Da das Unified Messaging-System Teil des gleichen Systems wie die TK-Anlage ist, sind die Systemdaten des Unified Messaging-Systems auf die Einstellungen der TK-Anlage abgestimmt.
  • Seite 342 3.1.1 Unified Messaging-System im Überblick beide UM-Ports für das Mitschneiden reserviert, so dass das Unified Messaging für keine anderen Zwecke verfügbar ist. Mitschneiden Ankommender Ruf Port 1 Port 2 Reserviert (Mitschneiden) Reserviert (Mitschneiden) UM-Gruppe Um in diesem Fall den Zugriff auf das Unified Messaging-System zu ermöglichen, muss entweder die Anzahl der UM-Ports erhöht oder die Anzahl der für das Mitschneiden reservierten Ressourcen verringert werden.
  • Seite 343: Systemadministration

    3.1.2 Systemadministration 3.1.2 Systemadministration Beschreibung Die Systemadministration (Programmierung, Diagnose, Systemansagen-Verwaltung usw.) kann der Systemadministrator mithilfe der Web-Programmierungs- und Wartungssoftware ausführen. Weitere Informationen finden Sie im PC-Programmierhandbuch. 3.1.2.1 Automatische Konfiguration von Mailboxen Beschreibung Verknüpft automatisch Nebenstellennummern, Mailboxen und Benutzerprofile per Stapelverarbeitung. Wenn zu einer Nebenstellennummer keine entsprechende Mailbox existiert, wird automatisch eine erstellt.
  • Seite 344: Passwortverwaltung

    3.1.2 Systemadministration Informationen im PC-Programmierhandbuch 20.1 UM-Konfiguration—[1] Mailbox-Einstellungen 3.1.2.4 Passwortverwaltung Beschreibung Ermöglicht dem Systemadministrator oder System-Manager das Löschen eines Teilnehmerpasswortes (sodass ein neues zugewiesen werden kann). Informationen in der Bedienungsanleitung Manager-Funktionen 2.2.1 System-Manager-Funktionen— Einrichten von Mailboxen 3.1.2.5 System-Backup/Wiederherstellung Beschreibung Ermöglicht dem Systemadministrator das Backup oder die Wiederherstellung der folgenden Daten als individuelle Dateien: Systemansagen, Mailbox-Ansagen und Mailbox-Nachrichten.
  • Seite 345: Tools-Um-Datensicherung

    Diese Funktion kann verwendet werden, um Sprachdaten eines SPS des Typs KX-TVM in Sprachdaten für das Unified Messaging-System der TK-Anlage zu konvertieren. Informationen im Installationshandbuch 5.3 Starten der Web-Programmierungs- und Wartungssoftware—Konvertierung von Systemdaten der Serie KX-NCP oder Serie KX-TDE für die Verwendung mit der KX-NS700 Informationen im PC-Programmierhandbuch 6.9 Tools—UM-Datensicherung 6.10 Tools—UM-Daten wiederherst.
  • Seite 346: Um-Konfiguration-[7] Systemsicherheit

    3.1.2 Systemadministration Mailboxen von Teilnehmern festzulegen. Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird jeder Mailbox bei ihrer Erstellung automatisch ein Standardpasswort zugewiesen. Informationen im PC-Programmierhandbuch 26.1 UM-Konfiguration—[7] Systemsicherheit Funktionshandbuch...
  • Seite 347: System- Und Teilnehmerfunktionen

    3.2.1 Systemfunktionen 3.2 System- und Teilnehmerfunktionen 3.2.1 Systemfunktionen Beschreibung Die Systemverwaltung kann durch den System-Manager und den Nachrichten-Manager über ein Nebenstellentelefon oder durch den Systemadministrator über die Web-Programmierungs- und Wartungssoftware ausgeführt werden. Der System-Manager kann u.a. folgende Punkte programmieren: • Erstellen, Bearbeiten, Löschen und Zurücksetzen von Mailboxen •...
  • Seite 348: Automatische Abfrage (Aa)

    3.2.1 Systemfunktionen 3.2.1.3 Automatische Abfrage (AA) Beschreibung Ermöglicht Ihnen die Verteilung von ankommenden Gesprächen ohne die Nutzung eines Abfrageplatzes. Anrufer können direkt an die gewünschte Nebenstelle geleitet werden, hierzu gibt es folgende Möglichkeiten: Die Nebenstellennummer wird direkt gewählt Der Anrufer gibt den Namen des gewünschten Teilnehmers über die Tasten seines Telefons ein (®...
  • Seite 349 3.2.1 Systemfunktionen Ein Manager kann eine E-Mail-Benachrichtigung erhalten, wenn Automatisches Mitschneiden verwendet wird. Einzelheiten dazu finden Sie unter "5.3.4 E-Mail-Benachrichtigung für Manager". Anmerkung • Sie müssen den Gesprächspartner darüber informieren, dass die Unterhaltung aufgezeichnet wird. • Unabhängig von der Einstellung für Standardpasswort für neue Mailboxen hat die Mailbox für das automatische Mitschneiden kein Standardpasswort.
  • Seite 350: Rundrufnachrichten

    3.2.1 Systemfunktionen 3.2.1.5 Rundrufnachrichten Beschreibung Mit dieser Funktion kann der System-Manager ein und dieselbe Nachricht an die Mailboxen aller Teilnehmer gleichzeitig senden. Rundrufnachrichten haben gegenüber normalen oder dringenden Nachrichten während der Wiedergabe Priorität, ansonsten werden sie wie normale Nachrichten behandelt. Sie werden nicht als "Dringende"...
  • Seite 351: Um-Konfiguration-[5-4] Systemparameter-Parameter-Vermitteln An Extern

    3.2.1 Systemfunktionen Bedingungen • Wenn die BKl-Programmierung die Vermittlung ankommender Amtsgespräche an eine Amtsleitung nicht zulässt, kann diese Funktion nicht verwendet werden. Informationen im PC-Programmierhandbuch 21.1 UM-Konfiguration—[2] Berechtigungs - klassen—Gespräch vermitteln— Gespräch vermitteln an extern 24.4 UM-Konfiguration—[5-4] Systemparameter—Parameter—Vermitteln an extern Informationen in der Bedienungsanleitung Teilnehmer-Funktionen 1.8.5 Vermitteln von Gesprächen—...
  • Seite 352: Um-Konfiguration-[5-3] Systemparameter-Ansage Des Zentralen Anrufernamens

    3.2.1 Systemfunktionen Informationen im Funktionshandbuch 3.2.1.10 Ansage des Anrufernamens Informationen in der Bedienungsanleitung Manager-Funktionen 2.2.1 System-Manager-Funktionen— Festlegen der Berechtigungsklassen (BKl)-Parameter 3.2.1.10 Ansage des Anrufernamens Beschreibung Ermöglicht Ihnen das Speichern von Rufnummern und die Aufzeichnung eines Namens für jede dieser Rufnummern. Der Anrufername wird angesagt, wenn eine von einem der voreingestellten Anrufer in der Mailbox hinterlassene Nachricht abgespielt wird, das System einen Anruf von einem der voreingestellten Anrufer (Ansage Anrufernamen) verteilt und wenn das System eine Interndurchsage an den Teilnehmer startet.
  • Seite 353: Firmenansage

    3.2.1 Systemfunktionen Mailboxen können eine individuelle BKl oder eine auch anderen Mailboxen zugewiesene BKl erhalten. BKl-Nr. 65 und 66 sind in der Standardeinstellung dem Nachrichten-Manager und dem System-Manager zugewiesen. BKl Nr. 65 und 66 können keine anderen Mailboxen zugewiesen werden. Bedingungen •...
  • Seite 354: Firmenname

    3.2.1 Systemfunktionen 3.2.1.13 Firmenname Beschreibung Wird vom Dienst "Externe Nachrichtenweiterleitung" verwendet, wenn der vorgesehene Empfänger das Passwort 3-mal falsch eingibt. Das Unified Messaging-System sagt den Firmennamen an, so dass der Empfänger erfährt, welche Firma den Anruf an ihn oder sie vermittelt hat. Informationen in der Bedienungsanleitung Manager-Funktionen 2.2.2 Nachrichten-Manager-Funktionen—...
  • Seite 355: Wählen Über Namen

    3.2.1 Systemfunktionen Um diese Funktion nutzen zu können, müssen die Anrufer ein Passwort eingeben. Jedem Passwort wird eine Funktion zugewiesen. Wenn ein Passwort richtig eingegeben wird, erfolgt die Behandlung des Anrufers entsprechend der dem Passwort zugewiesenen Aktion. Ansagen für benutzerspezifische Abläufe ("Drücken Sie 1 für Vertrieb, drücken Sie 2 für Kundendienst ..." usw.) können durch den Systemadministrator oder den Nachrichten-Manager aufgezeichnet werden, nach Bedarf auch in mehreren Sprachen.
  • Seite 356: Notansage

    3.2.1 Systemfunktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 20.1.2 UM-Konfiguration—[1-2] Mailbox-Einstellungen—Vollinstallation— Vorname 20.1.2 UM-Konfiguration—[1-2] Mailbox-Einstellungen—Vollinstallation— Nachname 21.1 UM-Konfiguration—[2] Berechtigungs - klassen— Verzeichnisliste 3.2.1.17 Notansage Beschreibung Eine der Firmenansagen kann als Notansage aufgezeichnet werden. Die Notansage kann zum Beispiel verwendet werden, wenn die Firma aufgrund eines Unwetters schließen muss. Informationen in der Bedienungsanleitung Manager-Funktionen 2.2.2 Nachrichten-Manager-Funktionen—...
  • Seite 357: Feiertagsbetrieb

    3.2.1 Systemfunktionen 3.2.1.20 Feiertagsbetrieb Beschreibung Ermöglicht dem System, die normalen Einstellungen der jeweiligen Amtsleitung oder eines Ports zu übergehen, indem eine spezielle Feiertagsbegrüßung abgespielt wird. (z.B. "Frohes Neues Jahr! Unser Büro ist heute geschlossen. Wenn Sie eine Nachricht hinterlassen möchten, drücken Sie jetzt 1.") Es können bis zu 24 Feiertage programmiert werden.
  • Seite 358: Tk-Anlagenkonfig.-[3-7-1] Gruppe-Um-Gruppe-System Einstellungenbei Anruf Zur Nebenstelle

    3.2.1 Systemfunktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 11.7.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-7-1] Gruppe—UM-Gruppe—System Einstellungen— Überlauf zur Mailbox bei Anruf zur Nebenstelle Informationen im Funktionshandbuch 2.1.1.6 Systemgesteuerte Rufweiterleitung 3.2.1.23 Interndurchsage Beschreibung Ermöglicht dem Anrufer Durchsagen an Teilnehmer, wenn die Teilnehmer die Funktion "Interndurchsage bei Gespräch vermitteln" oder die Funktion "Interndurchsage bei Behandlung unvollständiger Anrufe" aktiviert haben.
  • Seite 359: Alle Namen Auflisten

    3.2.1 Systemfunktionen Der Dienst für ankommende Gespräche einer Amtsleitung oder eines Ports wurde auf "Interview-Mailbox" gesetzt. ® 22.1 UM-Konfiguration—[3-1] UM-Nebenstelle / Dienst AL—Dienst-Gruppe— Tagmodus, Nachtmodus, Mittagmodus, Pausenmodus - Betriebsart für ankommende Anrufe Der Anrufdienst eine Feiertags wurde auf "Interview-Mailbox" gesetzt. ®...
  • Seite 360: Virtuelle Nebenstelle (Vermittlung Aller Anrufe An Die Mailbox)

    3.2.1 Systemfunktionen 3.2.1.15 Benutzerspezifischer Ablauf 3.2.1.26 Virtuelle Nebenstelle (Vermittlung aller Anrufe an die Mailbox) Beschreibung Dies ist eine Nebenstelle, deren Anrufe immer direkt an ihre Mailbox geleitet werden. Diese Funktion wird von Teilnehmern verwendet, die häufig nicht erreichbar sind oder nicht über ein eigenes Telefon verfügen. Informationen im PC-Programmierhandbuch 20.1.2 UM-Konfiguration—[1-2] Mailbox-Einstellungen—Vollinstallation—...
  • Seite 361: Wartung-Bericht-Um-Anzeigeberichte

    3.2.1 Systemfunktionen Teilnehmer können festlegen, dass der Nachrichtenanzeige die Sprachnachricht angehängt wird, und festlegen, dass die Nachricht nach dem Versenden gelöscht werden soll. Es können bis zu 3 Geräte für dem Empfang von Nachrichtenanzeigen konfiguriert werden. Anmerkung Um Benachrichtigungen über verpasste Anrufe zu erhalten, müssen Nebenstellenbenutzer in ihren Benutzereinstellungen eine E-Mail-Adresse festlegen.
  • Seite 362: Nachrichtenanzeige - Nachrichtenlampe

    • Die Anzahl der noch nicht abgehörten Nachrichten wird unter folgenden Bedingungen auf dem Display angezeigt: – Es wird ein kompatibles Panasonic Systemtelefon mit 6-zeiligem Display verwendet. – Der Teilnehmer muss über eine eigene Nebenstelle verfügen. – Die Nebenstellennummer des Nachrichten-Managers muss als Abfrageplatz 1 bei Tagschaltung zugewiesen sein.
  • Seite 363: Nachrichtenanzeige - Telefon-Endgerät

    3.2.1 Systemfunktionen 3.2.1.30 Nachrichtenanzeige - Telefon-Endgerät Beschreibung Wenn für einen Teilnehmer neue Nachrichten vorliegen (Voicemail), wird automatisch eine programmierte Rufnummer angerufen. Neue Nachrichten werden automatisch abgespielt, sobald der Teilnehmer den Anruf entgegennimmt. Nachrichtenanzeigen können eingeplant werden. Der Systemadministrator kann 2 verschiedene Zeitfenster (zum Beispiel 9 AM bis 12 Pm und 8 PM bis 10 PM) für jeden Wochentag separat programmieren.
  • Seite 364: Mehrsprachiger Dienst

    3.2.1 Systemfunktionen 3.2.1.31 Mehrsprachiger Dienst Beschreibung Für die Systemansagen können bis zu 8 Sprachen verwendet werden. Der Systemadministrator kann 5 Sprachen für das mehrsprachige Auswahlmenü auswählen und im Menü für jede Sprache eine Taste zuweisen. Anrufer können die gewünschte Sprache durch Drücken der zugewiesenen Taste auswählen. Die Sprache, in der die Teilnehmer die Systemansagen hören, richtet sich nach der Berechtigungsklasse (BKl).
  • Seite 365: Abfrageplatzdienst

    3.2.1 Systemfunktionen 3.2.1.34 Abfrageplatzdienst Beschreibung Anrufer können mit einem echten Abfrageplatz verbunden werden. Dieser kann den Anrufer dann mit dem gewünschten Teilnehmer oder Dienst verbinden. Es können bis zu 3 Abfrageplätze für den Empfang von Anrufen in den Betriebsarten Tag, Nacht, Mittag und Pause festgelegt werden, und jedem Abfrageplatz kann eine Mailbox für die Entgegennahme von Nachrichten zugewiesen werden.
  • Seite 366: Pin-Rufverteilung

    3.2.1 Systemfunktionen 3.2.1.35 PIN-Rufverteilung Beschreibung Der Systemadministrator kann bis zu 200 PIN (Persönliche Identifikationsnummer)-Nummern (max 20 Ziffern) speichern und jeder PIN für jede Betriebsart (Tag, Nacht, Mittag und Pause) ein Ziel (Nebenstelle, Mailbox, Mailboxgruppe oder benutzerspezifischer Ablauf) zuweisen. Ein benutzerspezifischer Ablauf kann Anrufer zur Eingabe einer PIN-Nummer auffordern, um zu einem Ziel geleitet zu werden.
  • Seite 367: Einstellung Der Betriebsart Von Extern

    3.2.1 Systemfunktionen Informationen im Funktionshandbuch 3.2.1.3 Automatische Abfrage (AA) 3.2.1.15 Benutzerspezifischer Ablauf 3.2.1.24 Interviewdienst 3.2.1.43 Vermitteln an Mailbox 3.2.1.45 Voicemail-Dienst 3.2.1.38 Einstellung der Betriebsart von extern Beschreibung Der System-Manager kann von einem abgesetzten Standort auf seine Nebenstelle zugreifen und die Betriebsart (Tag/Nacht/Mittag/Pause) der TK-Anlage ändern.
  • Seite 368: Systemansagen

    3.2.1 Systemfunktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 21.1 UM-Konfiguration—[2] Berechtigungs - klassen— Einführung 3.2.1.41 Systemansagen Beschreibung Systemansagen führen den Anrufer durch das System. Systemansagen können in bis zu 8 Sprachen gespeichert werden. Auch der Name einer Sprache kann gespeichert werden. Wenn der Systemadministrator eine Sprache für die Systemeinstellungen auswählt, kann die gewünschte Sprache über diese Namens-Label-Daten ausgewählt werden.
  • Seite 369: Vermitteln An Mailbox

    3.2.1 Systemfunktionen Informationen im Funktionshandbuch 3.2.1.3 Automatische Abfrage (AA) 3.2.1.43 Vermitteln an Mailbox Beschreibung Leitet den Anruf an eine bestimmte Mailbox weiter. Anrufe erreichen den Dienst für "Vermitteln an Mailbox", wenn der Dienst für ankommende Gespräche eines Amtsbündels oder Ports auf "Vermitteln an Mailbox" gesetzt wurde. Informationen im PC-Programmierhandbuch 22.1 UM-Konfiguration—[3-1] UM-Nebenstelle / Dienst AL—Dienst-Gruppe—...
  • Seite 370 3.2.1 Systemfunktionen über die Wähltasten ihrer Telefone "buchstabieren" (® 3.2.1.16 Wählen über Namen). Wenn der Anrufer eine geeignete Nummer gewählt hat, verbindet das Unified Messaging-System den Anrufer mit dem Teilnehmer. Anrufer erreichen in folgenden Fällen den Voicemail-Dienst: Der Dienst für ankommende Gespräche eines Amtsbündels oder eines Ports wurde auf "Voicemail-Dienst "...
  • Seite 371: Teilnehmer-Funktionen

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen 3.2.2 Teilnehmer-Funktionen Beschreibung TK-Anlagen-Benutzer, denen eine Mailbox im Unified Messaging-System zugewiesen wurde, werden als Teilnehmer bezeichnet. Teilnehmer haben folgende Möglichkeiten zur Anpassung ihrer Mailboxen: • Ein Passwort festlegen • Namen aufzeichnen • Persönliche Begrüßungen aufzeichnen • Persönliche Gruppenverteilungslisten festlegen •...
  • Seite 372: Kostenfreie Fernvorabfrage

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen • das Unified Messaging-System anruft, so dass der Anruf auf einem Amtsbündel ankommt, das für das Einloggen des Teilnehmers in die Mailbox programmiert wurde. Es ist für Teilnehmer und Manager auch möglich, sich ohne Eingabe eines Passwortes in ihre Mailboxen einzuloggen.
  • Seite 373: Markierung

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen ® 21.1 UM-Konfiguration—[2] Berechtigungs - klassen—Mailbox— Neue Nachricht nacheinander wiederg. Informationen im PC-Programmierhandbuch 21.1 UM-Konfiguration—[2] Berechtigungs - klassen—Mailbox— Automatische Wiedergabe neuer Nachrichten 3.2.2.4 Markierung Beschreibung Ermöglicht einem Teilnehmer das Setzen einer Markierung pro Nachricht während der Unterbrechung einer Nachricht.
  • Seite 374: Szenario "Gespräch Vermitteln

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen 3.2.2.6 Szenario "Gespräch vermitteln" Beschreibung Durch Kombination der Einstellungen für "Gespräch vermitteln" und "Behandlung unvollständiger Anrufe" können Sie ein Anrufsteuerungs-"Szenario" für Ihre Nebenstelle erstellen. Es können bis zu 20 Szenarios erstellt werden, und einem Szenario kann eine Abwesenheitsmeldung zugewiesen werden. Informationen im PC-Programmierhandbuch 8.1.1 Benutzer—Benutzerprofile—Erweiterte Einstellung—Einstellung der erweiterten Gesprächsvermittlung 8.1.1 Benutzer—Benutzerprofile—Erweiterte Einstellung—Szenario-Einstellung...
  • Seite 375: Rückruf Anrufer Clip

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen Informationen in der Bedienungsanleitung Manager-Funktionen 2.2.2 Nachrichten-Manager-Funktionen— Einrichten einer Nachrichtenanzeige 3.2.2.9 Rückruf Anrufer CLIP Beschreibung Ein Teilnehmer kann den Absender einer Nachricht über die an die Nachricht angehängte Anrufer-ID zurückrufen. Informationen im PC-Programmierhandbuch 21.1 UM-Konfiguration—[2] Berechtigungs - klassen—Mailbox— Rückruf Anrufer-ID 24.4 UM-Konfiguration—[5-4] Systemparameter—Parameter—Vermitteln an extern—...
  • Seite 376: Externe Nachrichtenweiterleitung

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen Bedingungen • Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn die Funktion "Automatisches Login" aktiviert wurde. Informationen im PC-Programmierhandbuch 20.1.2 UM-Konfiguration—[1-2] Mailbox-Einstellungen—Vollinstallation—Remoteanruf / Automatisches Login / Direktdienst 3.2.2.12 Externe Nachrichtenweiterleitung Beschreibung Ein Teilnehmer kann eine Nachricht zu einem bestimmten Zeitpunkt (oder sofort) an mehrere Teilnehmer und Nicht-Teilnehmer (auch externe Empfänger) senden.
  • Seite 377: Gruppenverteilungslisten

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen Informationen im Funktionshandbuch 2.3.2 Rufweiterleitung (RWL) 3.2.2.14 Gruppenverteilungslisten Beschreibung Es gibt 2 Arten von Gruppenverteilungslisten: • Gruppenverteilungsliste - Persönlich Ein Teilnehmer kann eine Nachricht an mehrere Mailboxen gleichzeitig senden. Diese Listen können durch den Systemadministrator und durch den Teilnehmer erstellt werden. Jeder Teilnehmer kann bis zu 4 Listen mit jeweils bis zu 40 Einträgen führen.
  • Seite 378: Vorabfrage

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen Informationen im Funktionshandbuch 3.2.1.23 Interndurchsage Informationen in der Bedienungsanleitung Teilnehmer-Funktionen 1.8.5 Vermitteln von Gesprächen— Behandlung unvollständiger Anrufe 3.2.2.16 Vorabfrage Beschreibung Der Teilnehmer kann ankommende Gespräche, während eine Nachricht aufgesprochen wird, mithören. Der Teilnehmer kann entscheiden, ob er den Anruf während des Mithörens annimmt oder die Nachricht ohne Unterbrechung aufzeichnen lässt.
  • Seite 379: Mailbox

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen Informationen im Funktionshandbuch 2.21.2 Variable Funktionstasten Informationen in der Bedienungsanleitung Teilnehmer-Funktionen 1.8.6 Weitere Funktionen— Vorabfrage Manager-Funktionen 2.2.1 System-Manager-Funktionen— Festlegen der Berechtigungsklassen (BKl)-Parameter Verfügbares Telefonmodell 5.1.1 Liste der Funktionen nach Telefontyp 3.2.2.17 Mailbox Beschreibung Eine Mailbox ist ein Speicherort, an dem für einen Teilnehmer hinterlassene Nachrichten gespeichert werden. Es gibt verschiedene Mailbox-Optionen: Teilnehmer-Mailbox, Interview-Mailbox, System-Manager-Mailbox und Nachrichten-Manager-Mailbox (Allgemeine Mailbox).
  • Seite 380: Manager-Dienst-Umschaltung

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen Bedingungen • Wenn der Wert der Einstellung höher ist als der Wert für "Maximale Nachrichtenzeit Mailbox-Kapazität", dann ist diese Funktion nicht verfügbar. Informationen im PC-Programmierhandbuch 21.1 UM-Konfiguration—[2] Berechtigungs - klassen—Mailbox → Mailbox Kapazitätswarnung (Auswahlmenü) → Maximale Mailbox-Kapazität Nachrichten (Begrenzt) (min) 3.2.2.19 Manager-Dienst-Umschaltung Beschreibung Erlaubt dem Teilnehmer den Aufruf der Mailbox des System-Managers und Mailbox des...
  • Seite 381: Persönlicher Benutzerspezifischer Ablauf

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen 3.2.2.21 Persönlicher benutzerspezifischer Ablauf Beschreibung Ermöglicht einem Teilnehmer die Verwendung der folgenden benutzerspezifischen Abläufe in seiner persönlichen Begrüßung (Persönlicher benutzerspezifischer Ablauf): • Vermitteln an Mailbox • Vermitteln an Nebenstelle • Vermitteln an Voicemail-Dienst • Vermitteln an Automatische Abfrage •...
  • Seite 382: Private Nachricht

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen Wird abgespielt, wenn die Nebenstelle des Teilnehmers besetzt ist. Persönliche Begrüßung für Anrufer-ID Erlaubt Teilnehmern die Aufzeichnung von bis zu 4 persönlichen Begrüßungen, die bei Anrufen von einprogrammierten Rufnummern empfangen werden. Jede Begrüßung kann bis zu 8 Rufnummern zugewiesen werden.
  • Seite 383: Nachricht Wiederherstellen

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen Manager-Funktionen 2.2.1 System-Manager-Funktionen— Rundruf-Nachrichten 3.2.2.24 Nachricht wiederherstellen Beschreibung Ein Teilnehmer kann gelöschte Nachrichten wiederherstellen. Nach dem Löschen von Nachrichten verbleiben diese bis zum festgelegten Zeitpunkt der Startzeit Systemwartung des Folgetages in der Nachrichtenbox für gelöschte Nachrichten. Bis dahin kann der Teilnehmer gelöschte Nachrichten aus der Nachrichtenbox für gelöschte Nachrichten zurückholen und in die Nachrichtenbox für alte Nachrichten verschieben.
  • Seite 384: Benutzerführung

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen • RWL Besetzt oder nach Zeit: Leitet alle ankommenden Gespräche an die gewünschte Nebenstellennummer weiter, wenn die Leitung besetzt ist oder der Anruf nicht beantwortet wird. • RWL auf AL: Leitet alle ankommenden Gespräche an die Rufnummer 1 oder 2 (in der Mailbox-Einstellung vorprogrammiert) oder an eine andere Nummer weiter.
  • Seite 385: Einstellung Terminruf/Weckruf

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen Informationen in der Bedienungsanleitung Teilnehmer-Funktionen 1.8.2 Einloggen und Konfiguration Ihrer Mailbox— Benutzerführung (Einfache Konfiguration der Mailbox) Manager-Funktionen 2.2.1 System-Manager-Funktionen— Festlegen der Berechtigungsklassen (BKl)-Parameter 3.2.2.28 Einstellung Terminruf/Weckruf Beschreibung Durch die Befolgung der Systemansagen des Unified Messaging-Systems kann ein Teilnehmer einen Terminruf/Weckruf einstellen.
  • Seite 386: Kostenfreie Fernvorabfrage

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen 3.2.2.29 Kostenfreie Fernvorabfrage Beschreibung Ermöglicht einem Teilnehmer die Überprüfung seiner oder ihrer Mailbox von programmierten Anrufer-ID-Nummern, der Rufverteilungsnummer oder der Rufnummer, die der programmierten Amtsbündelnummer zugewiesen wurde(n), ohne dass dafür Telefongebühren anfallen. Informationen im PC-Programmierhandbuch 20.1.2 UM-Konfiguration—[1-2] Mailbox-Einstellungen—Vollinstallation—Remoteanruf / Automatisches Login / Direktdienst →...
  • Seite 387 3.2.2 Teilnehmer-Funktionen Unbegrenzte Nachrichtenlänge Ermöglicht Teilnehmern die Aufzeichnung von Gesprächen in der eigenen Mailbox oder der eines anderen Teilnehmers (Mitschneiden oder Mitschneiden in anderer Mailbox) über einen unbegrenzten Zeitraum. Die maximale Aufzeichnungsdauer für andere Nachrichten wird automatisch auf 60 gesetzt. Anmerkung Sie müssen den Gesprächspartner vor Beginn der Aufzeichnung eines Telefongesprächs darüber informieren, dass die Unterhaltung aufgezeichnet wird.
  • Seite 388: Dringende Nachricht

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen 3.2.2.31 Dringende Nachricht Beschreibung Ermöglicht allen Teilnehmern, Anrufern und dem System-Manager die Kennzeichnung einer Nachricht als "Dringend". Wenn ein Teilnehmer Nachrichten abhört, haben dringende Nachricht Priorität gegenüber anderen Nachrichten in der Mailbox (d.h., sie werden zuerst abgespielt), vorausgesetzt, der Parameter "Dringende Nachricht zuerst abspielen"...
  • Seite 389: Variable Funktionstasten

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen Informationen im Funktionshandbuch 2.21.2 Variable Funktionstasten 3.2.2.33 Web-Programmierung Beschreibung Teilnehmer können verschiedene Einstellungen über die Web-Programmierungs- und Wartungssoftware aufrufen und ändern. Benutzer In ein "Benutzer (Benutzer)"-Account eingeloggte Benutzer können auf folgende Einstellungen zugreifen: • Mailbox-Einstellungen Teilnehmer können Einstellungen wie den ihrer Mailbox zugewiesenen Namen, das Mailboxpasswort und Benachrichtigungsparameter konfigurieren.
  • Seite 390: Systemprogrammierung Mit Der Web-Programmierungs- Und Wartungssoftware

    3.2.2 Teilnehmer-Funktionen Informationen im Funktionshandbuch 5.4.2 PC-Programmierung Informationen in der Bedienungsanleitung 3.2 Systemprogrammierung mit der Web-Programmierungs- und Wartungssoftware Funktionshandbuch...
  • Seite 391: Funktionen Und Merkmale Der E-Mail-Integration

    3.3.1 Integration von Microsoft Outlook 3.3 Funktionen und Merkmale der E-Mail-Integration 3.3.1 Integration von Microsoft Outlook Beschreibung Durch die Integration von Microsoft Outlook in das Unified Messaging-System können Teilnehmer über Microsoft Outlook auf die Inhalte ihre Mailbox genauso zugreifen wie auf ihre E-Mail. Sprachnachrichten erscheinen im Eingang der Teilnehmer als E-Mail-Nachrichten.
  • Seite 392: Imap-Integration

    3.3.2 IMAP-Integration 3.3.2 IMAP-Integration Beschreibung Durch die Konfiguration eines IMAP-Accounts können Teilnehmer über einen E-Mail-Client auf die Inhalte ihrer Mailboxen zugreifen. Benötigt wird dafür lediglich ein E-Mail-Client mit Unterstützung von IMAP4. Durch die IMAP-Integration haben Benutzer folgende Möglichkeiten: • Sprachnachrichten abspielen •...
  • Seite 393: Funktionen Und Merkmale Von Netzwerken

    Kapitel 4 Funktionen und Merkmale von Netzwerken Funktionshandbuch...
  • Seite 394: Funktionen Und Merkmale Öffentlicher Netze

    4.1.1 SIP (Session Initiation Protocol)-Amtsleitung 4.1 Funktionen und Merkmale öffentlicher Netze 4.1.1 SIP (Session Initiation Protocol)-Amtsleitung Beschreibung Über eine V-SIPGW-Karte kann die TK-Anlage an einen Internet-Telefonie-Dienst angeschlossen werden, der durch einen ITSP (Internet Telephony Service Provider) bereitgestellt wird. Ein ITSP stellt seine Telefondienste teilweise über das konventionelle Fernsprechnetz (z.B. ISDN und Mobil) bereit, bei dessen Nutzung Gebühren anfallen.
  • Seite 395 4.1.1 SIP (Session Initiation Protocol)-Amtsleitung Informationen im Installationshandbuch 4.4 Virtuelle Karten 8.4 SIP-Amtsleitungen Informationen im PC-Programmierhandbuch 9.8 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—Shelf-Eigenschaften—V-SIPGW 9.10 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—Port Einstellungen—V-SIPGW Funktionshandbuch...
  • Seite 396: Ausfallsicherung Für Sip-Server

    4.1.1 SIP (Session Initiation Protocol)-Amtsleitung 4.1.1.1 Ausfallsicherung für SIP-Server Beschreibung Wenn bei der Kommunikation mit einem SIP-Server (z.B. wenn die V-SIPGW-Karte sich im INS-Status befindet, wenn regelmäßig REGISTER-Anfragen gesendet werden) der SIP-Server nach dem Senden einer REGISTER/INVITE-Anfrage nicht reagiert, wird die REGISTER/INVITE-Anfrage nach einer der folgenden Methoden erneut gesendet.
  • Seite 397 4.1.1 SIP (Session Initiation Protocol)-Amtsleitung 9.10 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—Port Einstellungen—V-SIPGW—Registrieren— Registrar -Server IP-Adresse für Failover 9.10 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—Port Einstellungen—V-SIPGW—Optional— Failover Timer(REGISTER) Funktionshandbuch...
  • Seite 398: Direkte Sip-Verbindung

    4.1.1 SIP (Session Initiation Protocol)-Amtsleitung 4.1.1.2 Direkte SIP-Verbindung Beschreibung Mit dieser Funktion kann die TK-Anlage als Gateway verwendet werden, um eine Verbindung zu Diensten von externen SIP-Servern herzustellen. So können Nebenstellen und Amtsleitungen, die mit der TK-Anlage verbunden sind, mit Clients der externen Dienste verbunden werden.
  • Seite 399: Tk-Anlagenkonfig.-[1-1] Konfiguration-Karten Slots-Systemeigenschaft-Standort

    4.1.1 SIP (Session Initiation Protocol)-Amtsleitung Codec Abtastrate RED/8000 8 kHz • Inband-MFV-Signale (mit Ausnahme von Flash), die bei den Nebenstellen/Amtsleitungen der TK-Anlage eingehen, können über das Gateway an die externen Dienst-Clients gesendet werden. • Sie können mehrere externe Server registrieren und die Ausfallsicherungsfunktion verwenden. Einzelheiten dazu finden Sie unter "4.1.1.1 Ausfallsicherung für SIP-Server".
  • Seite 400: Isdn (Integrated Services Digital Network)-Funktionen

    4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen 4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen 4.1.2.1 ISDN – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Das ISDN ist ein digitales Schaltungs- und Übertragungsnetz. Das ISDN überträgt Sprache, Daten und Bilder in digitaler Form. ISDN-Leitungen (falls vorhanden) können an eine Amtsleitung, Privatleitung (QSIG) oder ISDN-Endgeräte (Nebenstellen) angeschlossen werden.
  • Seite 401 4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen Dienst Beschreibung & Referenz Rufnummernübermittlung Beim Tätigen eines Anrufs wird die Rufnummer des Anrufers an zum angerufenen Teilneh- das Netz gesendet. Der angerufene Teilnehmer kann die Ruf- mer (CLIP) nummer auf dem Display seines Telefons sehen, bevor er das Gespräch entgegennimmt.
  • Seite 402 4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen Dienst Beschreibung & Referenz Identifizieren böswilliger Ein Nebenstellenteilnehmer kann den Netzbetreiber bitten, einen Anrufer (MCID) böswilligen Anruf zu identifizieren. Die entsprechenden Informa- tionen zu dem böswilligen Anruf werden dann später übermittelt. ® 4.1.2.9 Identifizieren böswilliger Anrufer (MCID) Rückruf bei Besetzt im Wenn der Anschluss eines angerufenen externen Teilnehmers ISDN (CCBS)
  • Seite 403 4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen ® 10.3 TK-Anlagenkonfig.—[2-3] System—Timer & Zähler—Wahl / Überlauf/ Rückruf / Töne— Wahl—Nebenstelle Timeout Folgeziffer (s) • Das Keypad-Protokoll (® 4.1.2.11 ISDN-Dienststeuerung (Keypad-Protokoll)) bietet einige Zusatzdienste. • Nebenstellennummer Jedem einzelnen ISDN-Port kann eine Nebenstellennummer zugewiesen werden. ®...
  • Seite 404: Informationen Im Pt Programming Manual

    4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen →Funktion 7— ISDN Bearer 12.2.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-1] Nebenstellen—Mobilteil—Nebenstelle—Funktion 7— ISDN Bearer 11.1.4.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-1-4] Gruppe—Amtsbündel—Rufplan—Autom. Zuweisung Informationen im PT Programming Manual [420] BRI Network Type [424] BRI Layer 1 Active Mode [425] BRI Layer 2 Active Mode [426] BRI Configuration [427] BRI TEI Mode Informationen im Funktionshandbuch...
  • Seite 405: Rufnummernübermittlung Zum Angerufenen/Anrufenden Teilnehmer (Clip/Colp)

    4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen 4.1.2.2 Rufnummernübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teil- nehmer (CLIP/COLP) Beschreibung Rufnummernübermittlung zum angerufenen Teilnehmer (CLIP) Die TK-Anlage sendet eine vorprogrammierte Rufnummer an das Netz, sobald der Benutzer einer Nebenstelle einen Anruf tätigt. Der angerufene Teilnehmer kann die Rufnummer auf dem Display seines Telefons sehen, bevor er das Gespräch entgegennimmt.
  • Seite 406 4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen Verhindern der Rufnummernübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teilnehmer (CLIR/ COLR): Für jede Nebenstelle kann die Übermittlung der Rufnummer an das Netz durch Drücken der Taste CLIR, COLR oder durch Eingabe der Funktionskennziffer unterbunden werden. Bedingungen • Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn sie Teil des Vertrags mit Ihrem Netzbetreiber ist.
  • Seite 407 4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen → CLIP von AL-Anrufer senden—wenn Gespräch auf AL vermittelt wird (CLIP des gehaltenen Teilnehmers) → CLIP von AL-Anrufer senden—wenn Gespräch auf AL weitergeleitet wird → CLIP Nebenstellenanrufer senden—wenn Gespräch auf AL weitergeleitet wird 11.5.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-5-1] Gruppe—Rufverteilungs - gruppen—Einstellungen—Hauptmenü— CLIP ID für Gruppentasten 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle...
  • Seite 408: Gebühreninformationen

    4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen 4.1.2.3 Gebühreninformationen Beschreibung Die TK-Anlage kann die Gebühreninformationen eines Anrufs über ISDN-Leitungen des Netzbetreibers empfangen. Die folgenden Einstellungen sind möglich: Beschreibung Gebühreninformationen Während und nach dem Anruf erfolgen Gebühreninformationen. während des Anrufs Gebühreninformationen Die Gebühreninformationen werden empfangen, wenn der Anruf been- nach Beendigung des An- det wurde.
  • Seite 409: Rufweiterleitung Über Isdn (P-Mp)

    4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen 4.1.2.4 Rufweiterleitung über ISDN (P-MP) Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann mithilfe des ISDN-Dienstes seines Netzbetreibers (aber nicht über eine Funktion der TK-Anlage) ein eingehendes ISDN-Gespräch an einen anderen externen Teilnehmer weiterleiten, wenn es über eine ISDN-Leitung empfangen wird. Benutzer von Nebenstellen können das Weiterleitungsziel an das Netz für Mehrfachrufnummern einstellen.
  • Seite 410 4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen Bedingungen • Diese Funktion entspricht der folgenden europäischen Telekommunikationsnorm (ETS): – ETS 300 207 Diversion supplementary service. • Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn sie Teil des Vertrags mit Ihrem Netzbetreiber ist. • Die Funktion erfordert den Mehrfachrufnummern-Dienst.
  • Seite 411: Rufweiterleitung Über Isdn (P-P)

    4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen 4.1.2.5 Rufweiterleitung über ISDN (P-P) Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann mithilfe des ISDN-Dienstes seines Netzbetreibers (aber nicht über eine Funktion der TK-Anlage) ein eingehendes ISDN-Gespräch an einen anderen externen Teilnehmer weiterleiten, wenn es über eine ISDN-Leitung empfangen wird. Das Netz leitet den Anruf direkt an das Ziel weiter, das der Benutzer der Nebenstelle in der TK-Anlage als Rufweiterleitungsziel für Amtsgespräche angegeben hat.
  • Seite 412 4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen 9.27 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—Porteigensch - Primäranschluss Karte—Zusatzdienste— COLP, CLIR, COLR, CNIP, CONP, CNIR, CONR, CF (Rerouting), CT, CCBS, AOC-D, AOC-E, E911, 3PTY 10.6.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-6-1] System—Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen— Rufweiterleitung über ISDN 10.7.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-7-1] System—Berechtigungs - klassen—Hauptmenü—Amt & Gebührenausdruck—...
  • Seite 413: Halten Eines Gesprächs Über Isdn

    4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen 4.1.2.6 Halten eines Gesprächs über ISDN Beschreibung Mithilfe des ISDN-Dienstes des Netzbetreibers (nicht über eine Funktion der TK-Anlage) kann ein ISDN-Gespräch ins Halten gelegt werden. Dies kann im Rahmen der Rufweiterleitung über ISDN (® 4.1.2.7 Gespräch vermitteln im ISDN) und der Dreierkonferenz im ISDN (3PTY) (®...
  • Seite 414: Gespräch Vermitteln Im Isdn

    4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen 4.1.2.7 Gespräch vermitteln im ISDN Beschreibung Ein ISDN-Gespräch kann mithilfe des ISDN-Dienstes des Netzbetreibers (nicht über eine Funktion der TK-Anlage) an einen externen Teilnehmer weitergeleitet werden, ohne eine zweite ISDN-Leitung zu belegen. Bedingungen • Diese Funktion entspricht der folgenden europäischen Telekommunikationsnorm (ETS): –...
  • Seite 415: Dreierkonferenz Im Isdn (3Pty)

    4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen 4.1.2.8 Dreierkonferenz im ISDN (3PTY) Beschreibung Während eines Gesprächs über eine ISDN-Leitung kann ein Nebenstellenbenutzer einen weiteren Teilnehmer in das Gespräch einbeziehen, indem er mithilfe des ISDN-Dienstes anstelle der TK-Anlagen-Funktion eine Dreierkonferenz aufbaut. Bedingungen •...
  • Seite 416: Identifizieren Böswilliger Anrufer (Mcid)

    4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen 4.1.2.9 Identifizieren böswilliger Anrufer (MCID) Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann den Netzbetreiber bitten, einen böswilligen Anrufer während eines Gesprächs oder während des negativen Quittungstons nach dem Auflegen des Hörers zu identifizieren. Die entsprechenden Informationen zu dem böswilligen Anruf werden dann später übermittelt. Bedingungen •...
  • Seite 417: Rückruf Bei Besetzt Im Isdn (Ccbs)

    4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen 4.1.2.10 Rückruf bei Besetzt im ISDN (CCBS) Beschreibung Wenn der angerufene Teilnehmer gerade spricht und der Anruf über eine ISDN-Leitung erfolgt, kann der Benutzer einer Nebenstelle einstellen, einen Rückruf zu erhalten, wenn der angerufene Teilnehmer nicht mehr spricht.
  • Seite 418: Isdn-Dienststeuerung (Keypad-Protokoll)

    4.1.2 ISDN (Integrated Services Digital Network)-Funktionen 4.1.2.11 ISDN-Dienststeuerung (Keypad-Protokoll) Beschreibung Das ISDN bietet einige Zusatzdienste über das Keypad-Protokoll. Hierzu muss eventuell ein Zugangscode gewählt werden. Bedingungen • Diese Funktion entspricht der folgenden europäischen Telekommunikationsnorm (ETS): – ETS 300 122 Generic keypad protocol for the support of supplementary service (ISDN-Dienststeuerung).
  • Seite 419: One-Look-Vernetzung

    4.2.1 One-look-Vernetzung im Überblick 4.2 One-look-Vernetzung 4.2.1 One-look-Vernetzung im Überblick Beschreibung Ein One-look-Netzwerk ist ein Netzwerk aus TK-Anlagen der Serie KX-NS, die über ein privates IP-Netzwerk verbunden sind und verwaltet werden. Eine KX-NS1000-TK-Anlage dient dabei als Master-Anlage, die eine oder mehrere andere TK-Anlagen, so genannte Slave-Anlagen, steuert. Fast die gesamte Programmierung und Konfiguration kann an der Master-Anlage vorgenommen werden.
  • Seite 420 4.2.1 One-look-Vernetzung im Überblick Bedingungen • Um diese TK-Anlage in einem One-look-Netzwerk zu verwenden, muss eine DSP-Karte installiert werden. • Die folgenden Funktionen sind bei Verwendung dieser TK-Anlage in einem One-look-Netzwerk nicht verfügbar: – SVM (Systemintegrierte Voicemail) – SYSTEL-Systemprogrammierung – Fernwartung per ISDN oder Analogmodem •...
  • Seite 421: Funktionen Und Merkmale Eines Privaten Netzwerks

    4.3.1 Mietleitungsdienst 4.3 Funktionen und Merkmale eines privaten Netz- werks 4.3.1 Mietleitungsdienst Beschreibung Eine Mietleitung ist eine privat gemietete Leitung zwischen zwei oder mehreren TK-Anlagen, die eine kostengünstige Kommunikation zwischen Firmenangehörigen an verschiedenen Standorten ermöglicht. Schnittstelle Folgende Schnittstellen können verwendet werden, um ein privates Netz aufzubauen: Schnittstelle Netztyp VoIP (H.323)
  • Seite 422: Tätigen Eines Anrufs Über Mietleitung

    4.3.1 Mietleitungsdienst 4.3.1.1 Tätigen eines Anrufs über Mietleitung Beschreibung Eines der beiden folgenden Verfahren kann zum Tätigen eines Anrufs über Mietleitung angewendet werden. <Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer)> Nur die [Nebenstellennummer] wählen. [Beispiel] TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 TK-Anlage 3 Mietleitung Mietleitung Schnitt- Schnitt- Schnitt-...
  • Seite 423 4.3.1 Mietleitungsdienst <TK-Anlagenkennziffern-Methode (Zugang mit TK-Anlagenkennziffer)> Wählen Sie die [Zugangskennziffer für Mietleitungen] + [TK-Anlagenkennziffer] + [Nebenstellennummer]. ® 10.6.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-6-1] System—Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen— Zugangsziffer Vernetzungen ® 17.1 TK-Anlagenkonfig.—[9-1] Vernetzungen—Verteilungsplan— Nr. eigenes System [Beispiel] TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 TK-Anlage 3 TK-Anlagenkennziffer 951 TK-Anlagenkennziffer 952 TK-Anlagenkennziffer 953 Mietleitung Mietleitung...
  • Seite 424: Anschluss Von Mietleitung Und Amtsleitung

    4.3.1 Mietleitungsdienst 4.3.1.2 Anschluss von Mietleitung und Amtsleitung Beschreibung Für das Verbinden der Mietleitung mit der Amtsleitung gibt es folgende Optionen: Belegung Amtsleitung-an-Mietleitung Belegung Mietleitung-an-Amtsleitung Belegung Amtsleitung-an-Mietleitung-an-Amtsleitung Belegung Amtsleitung-an-Mietleitung Eine Nebenstelle einer anderen TK-Anlage kann als Ziel für ankommende Amtsgespräche der eigenen TK-Anlage zugewiesen werden.
  • Seite 425 4.3.1 Mietleitungsdienst RWL/Gespräch vermitteln/Systemgesteuerte Rufweiterleitung zur Mietleitung [Beispiel] Netzbetreiber Mietleitungsnetz TK-Anlagenkennziffer: 951 TK-Anlagenkennziffer: 952 TK-Anlage TK-Anlage 2 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle Weitergeleitet/Vermittelt/ Systemgesteuert weitergeleitet an 7-952-2011 Externer Anrufer Nst. 1011 Nst. 2011 Wählt "123-4567". Erklärung: Ein externer Anrufer wählt "123-4567". Der Anruf erreicht das Ziel (Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1), und der Anruf wird weitergeleitet, vermittelt oder systemgesteuert über die Mietleitung an Nebenstelle 2011 der TK-Anlage 2 weitergeleitet.
  • Seite 426: Belegung Mietleitung-An-Amtsleitung

    4.3.1 Mietleitungsdienst Belegung Mietleitung-an-Amtsleitung Die TK-Anlage leitet Anrufe über Mietleitungen an Amtsleitungen einer anderen TK-Anlage. Amtsanrufe über andere TK-Anlagen [Beispiel] <Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer)> Netzbetreiber 211-4567 Mietleitungsnetz Anlage 1 Anlage 2 9-211-4567 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle ALB 2 Externer Nst.
  • Seite 427 4.3.1 Mietleitungsdienst <TK-Anlagenkennziffern-Methode (Zugang mit TK-Anlagenkennziffer)> Netzbetreiber 211-4567 Mietleitungsnetz Anlage 2 Anlage 1 TK-Anlagenkennziffer 952 TK-Anlagenkennziffer 951 952-9-211-4567 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle ALB 2 Externer Nst. 1011 Nst. 1011 Teilnehmer (211-4567) Wählt "7-952-9-211-4567" oder "802-952-9-211-4567". Erklärung: Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1 wählt die Zugangskennziffer für Mietleitungen "7", die TK-Anlagenkennziffer "952", die Kennziffer für freie Leitung "9"...
  • Seite 428 4.3.1 Mietleitungsdienst Amtsgespräch über andere TK-Anlagen mithilfe der Funktion LCR [Beispiel] <Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer) über LCR> Netzbetreiber 211-4567 Mietleitungsnetz Anlage 2 Anlage 1 9-211-4567 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle ALB 2 Externer Nst. 1011 Nst. 2011 Teilnehmer (211-4567) Wählt "9-211-4567". Erklärung: Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1 wählt die Kennziffer für freie Leitung "9"...
  • Seite 429 4.3.1 Mietleitungsdienst <TK-Anlagenkennziffern-Methode (Zugang mit TK-Anlagenkennziffer) über LCR> Netzbetreiber 211-4567 Mietleitungsnetz Anlage 2 Anlage 1 TK-Anlagenkennziffer 952 TK-Anlagenkennziffer 951 952-9-211-4567 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle ALB 2 Externer Nst. 1011 Nst. 1011 Teilnehmer (211-4567) Wählt "9-211-4567". Erklärung: Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1 wählt die Kennziffer für freie Leitung "9" von TK-Anlage 1 und die Rufnummer "211-4567".
  • Seite 430 4.3.1 Mietleitungsdienst [Programmierbeispiel für TK-Anlage 2] Nr. der Türsprechstelle BKl-Nr. ALB des Abgehenden Ruf ankommenden … ALB 1 ALB 2 ALB 3 Gesprächs BKI 1 BKI 2 BKI 3 : Sperre [Beispiel] <Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer)> Netzbetreiber 211-4567 ALB 3 von Mietleitungsnetz TK-Anlage 2 TK-Anlage 1...
  • Seite 431 4.3.1 Mietleitungsdienst Erklärung: Fall 1: Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1 wählt die Amtsbündelbelegung "8" von TK-Anlage 1, dann die Amtsbündelnummer für Mieleitung (ALB 2), die Amtskennziffer für freie Leitung "9" von TK-Anlage 2 und die Rufnummer "211-4567". Die Verbindung zum externen Teilnehmer über TK-Anlage 2 wird nicht hergestellt, weil die BKl von ALB 1 (BKl 3) für den Zugriff auf ALB 3 von TK-Anlage 2 gesperrt ist.
  • Seite 432 4.3.1 Mietleitungsdienst Fall 2: Nebenstelle 1012 von TK-Anlage 1 wählt die Zugangskennziffer für Mietleitungen "7", die TK-Anlagenkennziffer "952", die Funktionskennziffer für Kenncode-Eingabe, , Kenncode, Kenncode-PIN, die Amtskennziffer für freie Leitung "9" von TK-Anlage 2 und die Rufnummer "211-4567". Wenn der angegebene Kenncode BKl 2 von TK-Anlage 2 umfasst, wird die Verbindung zum externen Teilnehmer über TK-Anlage 2 hergestellt, da BKl 2 nicht für den Zugriff auf ALB 3 von TK-Anlage 2 gesperrt ist.
  • Seite 433 4.3.1 Mietleitungsdienst [Beispiel] <Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer)> [Programmierbeispiel für TK-Anlage 1] Nst. Nr. Einzelposten-Abrechnungscode 1012 11112222 1013 33334444 Netzbetreiber Mietleitung Name des Netzbetreibers Amtsbündel Netzkennziffer 211-4567 Anzahl entfernte Ziffern CI9H Umsetzungsbefehle ALB 3 von TK-Anlage 2 Mietleitungsnetz Externer Teilnehmer TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 (211-4567) ALB 1 (BKI 3) von...
  • Seite 434 4.3.1 Mietleitungsdienst <TK-Anlagenkennziffern-Methode (Zugang mit TK-Anlagenkennziffer)> [Programmierbeispiel für TK-Anlage 1] Nst. Nr. Einzelposten-Abrechnungscode 1012 11112222 1013 33334444 Netzbetreiber Mietleitung Name des Netzbetreibers Amtsbündel Netzkennziffer 211-4567 Anzahl entfernte Ziffern CI9H Umsetzungsbefehle ALB 3 von TK-Anlage 2 Mietleitungsnetz TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 Externer Teilnehmer TK-Anlagenkennziffer 951 TK-Anlagenkennziffer 952...
  • Seite 435 4.3.1 Mietleitungsdienst RWL/Gesprächsvermittlung/Systemgesteuerte Rufweiterleitung zur Amtsleitung [Beispiel] Netzbetreiber Weitergeleitet/Vermittelt/ Systemgesteuert weitergeleitet an 211-4567 Mietleitungsnetz TK-Anlage 2 TK-Anlage 1 TK-Anlagenkennziffer 952 TK-Anlagenkennziffer 951 952-1011 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle Externer Nst. 1011 Nst. 1011 Teilnehmer (211-4567) Wählt "7-952-1011". Erklärung: Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1 wählt die Zugangskennziffer für Mietleitungen "7", die TK-Anlagenkennziffer "952"...
  • Seite 436: Belegung Amtsleitung-An-Mietleitung-An-Amtsleitung

    4.3.1 Mietleitungsdienst Belegung Amtsleitung-an-Mietleitung-an-Amtsleitung Ein externer Anrufer kann über die Mietleitung mithilfe der MFN-Funktion mit einem anderen externen Teilnehmer verbunden werden. [Beispiel] Netzbetreiber Netzbetreiber (Vorwahlnummer: 09) (Vorwahlnummer: 01) 23-4567 Mietleitungsnetz TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 TK-Anlagenkennziffer 951 TK-Anlagenkennziffer 952 952-9-01-23-4567 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle...
  • Seite 437: Programmierung Für Mietleitung

    4.3.1 Mietleitungsdienst 4.3.1.3 Programmierung für Mietleitung Beschreibung Einen Anruf über Mietleitung tätigen Die TK-Anlage verwendet die Routing- und Umwandlungstabelle für Mietleitungen, um die richtige Amtsleitungsbelegung zu finden, wenn der Benutzer einer Nebenstelle einen Anruf über Mietleitung tätigt. Einheitliche Tabellen mit allen TK-Anlagen in einem Mietleitungsnetz sind erforderlich. Das richtige Routingschema für jeden Anruf hängt von der gewählten Nummer ab.
  • Seite 438 4.3.1 Mietleitungsdienst [Routing- und Umwandlungstabelle für Mietleitungen von TK-Anlage 1] Priorität 1 Priorität 2 Führen- Ziffernumwandlung Ziffernumwandlung Eintrag de Zif- fern Anzahl Anzahl Hinzuge- Hinzuge- entfernte entfernte fügte Nr. fügte Nr. Ziffern Ziffern Erklärung: Eintrag 01: Reihenfolge der Bündelbelegung durch Wählen von [2XXX]: Die erste Weiterleitung—Amtsbündel (ALB) 1 Nummer an TK-Anlage 2 senden: 2XXX Eintrag 02:...
  • Seite 439 4.3.1 Mietleitungsdienst [Routing- und Umwandlungstabelle für Mietleitungen von TK-Anlage 1] Priorität 1 Priorität 2 Führen- Ziffernumwandlung Ziffernumwandlung Eintrag de Zif- fern Anzahl Anzahl Hinzuge- Hinzuge- entfernte entfernte fügte Nr. fügte Nr. Ziffern Ziffern 953# 954# Erklärung: Eintrag 01: Reihenfolge der Bündelbelegung durch Wählen von [7+TK-Anlagenkennziffer 952+XXXX]: Die erste Weiterleitung –...
  • Seite 440: Einen Anruf Über Mietleitung Empfangen

    4.3.1 Mietleitungsdienst Einen Anruf über Mietleitung empfangen Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer) [Beispiel] Ein Anruf über Mietlei- tung wird von TK-Anlage Mietleitungsnetz 1 an TK-Anlage 2 gesen- det. Wenn die von TK-Anlage 4 TK-Anlage 3 TK-Anlage 1 gesendete Nummer eine Nebenstel- lennummer von TK-Anla- Nst.
  • Seite 441 4.3.1 Mietleitungsdienst TK-Anlagenkennziffern-Methode (Zugang mit TK-Anlagenkennziffer) [Beispiel] Ein Anruf über Mietlei- tung wird von TK-Anla- Mietleitungsnetz ge 1 an TK-Anlage 2 TK-Anlage 4 TK-Anlage 3 gesendet. Wenn die TK-Anlagenkennziffer 953 TK-Anlagenkennziffer 954 von TK-Anlage 1 ge- sendete Nummer die Kennziffer von TK-An- Nst.
  • Seite 442: Ablaufdiagramm Mietleitung-Routing

    4.3.1 Mietleitungsdienst Ablaufdiagramm Mietleitung-Routing [Tätigen eines Anrufs über Mietleitung von einer Nebenstelle] Ein Mietleitungsgespräch wird wie folgt getätigt: TK-Anlagenkennziffer-Methode: 7-abc-xxxx Nebenstellennummern-Methode: dexx Wird die gewählte Nummer im Kennziffernhaushalt der Nein Wird nicht als eigenen TK-Anlage als Zugangskennziffer für Mietleitungsanruf Mietleitungen oder als Nebenstellennummer behandelt.
  • Seite 443 4.3.1 Mietleitungsdienst [Empfangen eines Anrufs über eine Mietleitung] <Nebenstellennummern-Methode <TK-Anlagenkennziffern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer)> (Zugang mit TK-Anlagenkennziffer)> Ein Anruf über Mietleitung Ein Anruf über Mietleitung wird wie folgt empfangen: wird wie folgt empfangen: # 1021 ## 0511033 Die empfangene Nummer wird entsprechend Die empfangene Nummer wird entsprechend der Programmierung des jeweiligen Amtsports der Programmierung des jeweiligen Amtsports...
  • Seite 444 4.3.1 Mietleitungsdienst • Um ein QSIG-Netzwerk einzurichten (® 4.3.4 QSIG-Standardfunktionen), muss für jeden ISDN (QSIG)-Anschluss in einem Mietleitungsnetzwerk der Port an der einen TK-Anlage als Master-Port und der Port an der anderen TK-Anlage als Slave-Port eingerichtet werden. Unterstützt wird diese Funktion von den TK-Anlagen der Serie KX-NS und Serie KX-NCP, Serie KX-TDE und Serie KX-TDA.
  • Seite 445: Informationen Im Pt Programming Manual

    4.3.1 Mietleitungsdienst →1:1 Ruf— Betriebsart →1:1 Ruf— Direktrufziel—Tag, Mittag, Pause, Nacht →DID / TIE 18.3 TK-Anlagenkonfig.—[10-3] Amt & Anrufverteilung—DDI/DID Verteilung (Durchwahlplan)— Rufziel—Tag, Mittag, Pause, Nacht 18.5 TK-Anlagenkonfig.—[10-5] Amt & Anrufverteilung—Diverse— Überlauf—Abwurf zum Abfrageplatz (Vermittler), wenn Rufziel nicht programmiert ist Informationen im PT Programming Manual [453] DID Destination [500] Trunk Group Number Funktionshandbuch...
  • Seite 446: Identische Nebenstellennummern Bei 2 Tk-Anlagen

    4.3.1 Mietleitungsdienst 4.3.1.4 Identische Nebenstellennummern bei 2 TK-Anlagen Beschreibung Zwei TK-Anlagen können Nebenstellen mit identischen führenden Ziffern haben. Anrufe über Mietleitung sind über Nebenstellennummern möglich. TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle Nst.1011 Nst.1012 Nst.1013 Wählt "1013". Erklärung: Wenn eine gewählte Nummer in der lokalen TK-Anlage nicht gefunden wird, kann der Anruf an die vernetzte TK-Anlage gesendet werden.
  • Seite 447: Voip (Voice Over Internet Protocol)-Netzwerk

    4.3.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk 4.3.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk Beschreibung Wenn eine TK-Anlage über ein privates IP-Netzwerk mit einer anderen TK-Anlage verbunden ist, werden Sprachsignale in IP-Pakete umgewandelt und über das Netzwerk versendet. Dies wird als Voice over IP (VoIP) bezeichnet.
  • Seite 448: Erforderliche Einstellungen

    4.3.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk Erforderliche Einstellungen • TK-Anlage Beim Tätigen eines Anrufs: Programmierung von Least Cost Routing (® 2.8.1 Least Cost Routing (LCR)) oder Mietleitungsdienst-Programmierung Zum Empfangen eines Anrufs: Mietleitungsdienst-Programmierung [Routing- und Umwandlungstabelle für Mietleitungen] Priorität 1 Priorität 2 Führen- Ziffernumwandlung Ziffernumwandlung...
  • Seite 449 4.3.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk [Beispiel] Netzbetreiber Netzbetreiber (Vorwahlnummer: (Vorwahlnummer: 012) 098) 012-345-1011 TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 Privates V-IPGW V-IPGW Nst. 1011 Nst.1000 IP-Netzwerk (012-345-1011) Wählt TK-Anlagenkennziffer: 30 TK-Anlagenkennziffer: 20 "7-20-1011". Die führenden Ziffern der Nebenstellen, auf die über das VoIP-Netzwerk zugegriffen wird, werden als Einträge in das Sofortwahlverzeichnis aufgenommen und zusätzlich als Nebenstellennummern anderer TK-Anlagen registriert: [Programmierbeispiel]...
  • Seite 450 4.3.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk TK-Anlage 1 wandelt die Rufnummer um und leitet den Anruf über ein privates IP-Netzwerk gemäß LCR-Programmierung von TK-Anlage 1 an TK-Anlage 2. Die IP-Netzwerk-Übertragung kann nicht erfolgreich abgeschlossen werden, weshalb der Anruf über das öffentliche Netz an den externen Teilnehmer "012-345-1011"...
  • Seite 451: Gateway-Gruppen

    4.3.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk 4.3.2.1 Gateway-Gruppen Beschreibung Abgehende VoIP-Gespräche können automatisch an zuvor zugewiesene Gateway-Gruppen umgeleitet werden. Einem Gateway-Gerät kann eine der jeweiligen IP-Adresse entsprechende Gateway-Gruppennummer zugewiesen werden. Beim Tätigen eines Anrufs unter Verwendung der führenden Ziffer, die einer Gateway-Gruppe zugewiesen wurde, wird dieser an das verfügbare Gerät dieser Gruppe mit der niedrigsten Nummer geleitet.
  • Seite 452: Identische Nebenstellennummern Bei Mehreren Tk-Anlagen

    4.3.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk 4.3.2.2 Identische Nebenstellennummern bei mehreren TK-Anlagen Beschreibung Mehrere TK-Anlagen an verschiedenen Standorten, die durch ein IP-Netzwerk miteinander verbunden sind, können dieselben in einer Gateway-Gruppe festgelegten Nebenstellenblöcke verwenden. TK-Anlage B in Büro B 2) Nst. 105 in TK-Anlage B nicht gefunden Nst.
  • Seite 453: Port Anrufverteilungsgruppe

    4.3.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk 4.3.2.3 Port Anrufverteilungsgruppe Beschreibung Es kann festgelegt werden, welcher virtuelle Port je nach Rufnummer des angerufenen Teilnehmers einen Anruf empfängt. Durch Zuweisung der einzelnen Ports an eine Port Anrufverteilungsgruppe (Port AV-Gruppe) kann festgelegt werden, welche Gruppe den jeweiligen Anruf empfängt. Die Einstellungen für die Port AV-Gruppen gelten für alle V-IPGW-Karten der TK-Anlage, bei denen die Ports verschiedener Karten ein und derselben Port-AV-Gruppe zugewiesen werden können.
  • Seite 454: Erklärung

    4.3.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk Erklärung: Wie in der Tabelle Port AV-Gruppe oben gezeigt, besteht Port AV-Gruppe 1 aus Port 1 der ersten Karte und Port 1 der zweiten Karte. Wenn "1023-456-7890" (führende Ziffern:10) gewählt wird: Der Anruf wird an Port Im Tabelle Anrufordnung wird Der Anruf wird an Port Der Anruf wird...
  • Seite 455: Virtuelles Privates Isdn-Netzwerk (Isdn-Vpn)

    4.3.3 Virtuelles Privates ISDN-Netzwerk (ISDN-VPN) 4.3.3 Virtuelles Privates ISDN-Netzwerk (ISDN-VPN) Beschreibung Das ISDN-VPN (Virtuelles Privates ISDN-Netzwerk) ist ein vom Netzbetreiber angebotener Dienst. Er verwendet eine vorhandene Leitung, als ob es eine Privatleitung wäre. Hierzu muss nicht extra eine Privatleitung eingerichtet oder eine Leitung vom Netzbetreiber gemietet werden. Auf derselben Leitung können sowohl öffentliche Gespräche als auch Gespräche im privaten Netz getätigt und empfangen werden.
  • Seite 456 4.3.3 Virtuelles Privates ISDN-Netzwerk (ISDN-VPN) • Auch wenn der Netzbetreiber den ISDN-VPN-Dienst nicht unterstützt, kann über die Mietleitungsdienst- und/oder die Sofortwahl-Programmierung eine ähnliche Betriebsart beim Tätigen von Anrufen verwendet werden (® 2.6.5 Sofortwahl). [Sofortwahl - Programmierbeispiel] Eintrag Nr. Sofortwahlnummer Gewünschte Nr. Sofortwahl 01 2345 (Nebenstellennummer der an- 9-123-4321 (öffentliche Ruf-...
  • Seite 457: Qsig-Standardfunktionen

    4.3.4 QSIG-Standardfunktionen 4.3.4 QSIG-Standardfunktionen 4.3.4.1 QSIG-Standardfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung QSIG ist ein auf ISDN (Q.931) basierendes Protokoll, das erweiterte TK-Anlagen-Funktionen in einem privaten Netzwerk ermöglicht. Das QSIG-Netzwerk unterstützt Privatgespräche mithilfe des Mietleitungsdienstes. Folgende Funktionen stehen für ein privates ISDN-QSIG- oder VoIP-Netzwerk zur Verfügung. Bei ISDN muss über die Systemprogrammierung für jede Funktion (Ausnahme: Rufnummernübermittlung zum angerufenen Teilnehmer [CLIP]) festgelegt werden, ob sie an jedem Port des privaten Netzwerks zur Verfügung stehen soll.
  • Seite 458 4.3.4 QSIG-Standardfunktionen Dienst Beschreibung & Referenz Namensübermittlung zum Beim Entgegennehmen eines Anrufs wird der Name des Teilneh- anrufenden Teilnehmer mers, der den Anruf entgegennimmt, an das QSIG-Netzwerk ge- (CONP) sendet. ® 4.3.4.2 Rufnummernübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teilnehmer (CLIP/COLP) und Namensübermittlung zum angerufe- nen/anrufenden Teilnehmer (CNIP/CONP) –...
  • Seite 459: Rufnummernübermittlung Zum Angerufenen/Anrufenden Teilnehmer (Clip/Colp) Und Namensübermittlung Zum Angerufenen/Anrufenden Teilnehmer (Cnip/Conp) - Über Qsig

    4.3.4 QSIG-Standardfunktionen 4.3.4.2 Rufnummernübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teil- nehmer (CLIP/COLP) und Namensübermittlung zum angerufenen/an- rufenden Teilnehmer (CNIP/CONP) – über QSIG Beschreibung Rufnummern-/Namensübermittlung zum angerufenen Teilnehmer (CLIP/CNIP): Die TK-Anlage sendet eine vorprogrammierte Nebenstellennummer/einen vorprogrammierten Namen an das QSIG-Netzwerk, wenn der Benutzer einer Nebenstelle einen Anruf tätigt. Der angerufene Teilnehmer kann die Rufnummer und/oder den Namen auf dem Display seines Telefons sehen, bevor er das Gespräch entgegennimmt.
  • Seite 460: Informationen Im Pt Programming Manual

    4.3.4 QSIG-Standardfunktionen Verhindern der Rufnummernübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teilnehmer (CLIR/ COLR): Für jede Nebenstelle kann die Übermittlung der Nebenstellennummer an das QSIG-Netzwerk durch Drücken der Taste CLIR, COLR oder durch Eingabe der Funktionskennziffer unterbunden werden. Verhindern der Namensübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teilnehmer (CNIR/ CONR): Die Übermittlung des Nebenstellennamens an das QSIG-Netzwerk kann für jede Nebenstelle verhindert werden.
  • Seite 461 4.3.4 QSIG-Standardfunktionen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.9.4 Anzeige Ihrer Rufnummer beim gerufenen und anrufenden Teilnehmer (Rufnummernübermittlung zum angerufenen [CLIP]/anrufenden Teilnehmer [COLP]) 1.9.5 Unterdrücken der Anzeige Ihrer Rufnummer beim anrufenden Teilnehmer (Verhindern der Rufnummernübermittlung zum anrufenden Teilnehmer [COLR]) 1.9.6 Unterdrücken der Anzeige Ihrer Nummer beim angerufenen Teilnehmer (Verhindern der Rufnummernübermittlung zum angerufenen Teilnehmer [CLIR]) Funktionshandbuch...
  • Seite 462: Rufweiterleitung - Über Qsig

    4.3.4 QSIG-Standardfunktionen 4.3.4.3 Rufweiterleitung – über QSIG Beschreibung Die TK-Anlage leitet den Anruf an eine Ziel-Nebenstelle einer anderen TK-Anlage im QSIG-Netzwerk weiter. Das Ziel kann an Ihrer eigenen TK-Anlage für jede Nebenstelle als Weiterleitungsziel für Amtsanrufe festgelegt werden (® 2.3.2 Rufweiterleitung (RWL)). Wenn für den ankommenden und den weitergeleiteten Anruf ein und dasselbe Amtsbündel verwendet wird, kann folgende Situation eintreten: [Beispiel]...
  • Seite 463: Rufweiterleitung

    4.3.4 QSIG-Standardfunktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 9.26 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—Porteigensch - Basisanschluss Karte—Zusatzdienste— COLP, CLIR, COLR, CNIP, CONP, CNIR, CONR, CF (Rerouting), CT, CCBS, AOC-D, AOC-E, 3PTY 9.27 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—Porteigensch - Primäranschluss Karte—Zusatzdienste— COLP, CLIR, COLR, CNIP, CONP, CNIR, CONR, CF (Rerouting), CT, CCBS, AOC-D, AOC-E, E911, 3PTY Informationen in der Bedienungsanleitung 1.6.1 Rufweiterleitung...
  • Seite 464: Gespräch Vermitteln - Über Qsig

    4.3.4 QSIG-Standardfunktionen 4.3.4.4 Gespräch vermitteln – über QSIG Beschreibung Die TK-Anlage vermittelt den Anruf an eine Ziel-Nebenstelle einer anderen TK-Anlage im QSIG-Netzwerk. Wenn für den ankommenden und den vermittelten Anruf ein und dasselbe Amtsbündel verwendet wird, kann folgende Situation eintreten: [Beispiel] Nebenstelle 1000 von TK-Anlage 1 wählt Nebenstellennummer "2000"...
  • Seite 465 4.3.4 QSIG-Standardfunktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 9.26 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—Porteigensch - Basisanschluss Karte—Zusatzdienste— COLP, CLIR, COLR, CNIP, CONP, CNIR, CONR, CF (Rerouting), CT, CCBS, AOC-D, AOC-E, 3PTY 9.27 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—Porteigensch - Primäranschluss Karte—Zusatzdienste— COLP, CLIR, COLR, CNIP, CONP, CNIR, CONR, CF (Rerouting), CT, CCBS, AOC-D, AOC-E, E911, 3PTY Informationen in der Bedienungsanleitung 1.4.1 Vermitteln eines Gesprächs (Gespräch vermitteln)
  • Seite 466: Rückruf Bei Besetzt (Ccbs) - Über Qsig

    4.3.4 QSIG-Standardfunktionen 4.3.4.5 Rückruf bei Besetzt (CCBS) – über QSIG Beschreibung Wenn ein Anruf an eine Nebenstelle einer anderen TK-Anlage im QSIG-Netzwerk getätigt wurde und diese besetzt ist, kann der Benutzer einer Nebenstelle einstellen, dass er einen Rückruf erhält, sobald der angerufene Teilnehmer nicht mehr spricht.
  • Seite 467: Erweiterte Qsig-Funktionen

    4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen 4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen Beschreibung Wenn TK-Anlagen über ISDN- oder V-IPGW-Karten vernetzt sind, stehen folgende erweiterte Funktionen zur Verfügung. Beim Anrufen der Nebenstelle einer anderen TK-Anlage, wenn die angerufene Nebenstelle klingelt Funktion Beschreibung und weitere Informationen ® 2.20.1 Anrufhinweis Anrufhinweis hinterlassen ®...
  • Seite 468 4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen Bei Eingang eines Anrufs von der Nebenstelle einer anderen TK-Anlage Funktion Beschreibung und weitere Informationen Rufton Ankommende Gespräche von Nebenstellen anderer TK-Anlagen werden bezüglich der Rufton-Einstellungen wie Interngespräche behandelt. ® 2.1.3.2 Ruftonauswahl Anklopfen Ankommende Gespräche von Nebenstellen anderer TK-Anlagen werden bezüglich der Anklopf-Einstellungen wie Interngespräche behandelt.
  • Seite 469 4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen Bei ankommenden Gesprächen für eine Nebenstelle einer anderen vernetzten TK-Anlage Funktion Beschreibung und weitere Informationen Heranholen eines Rufes, gezielt Der Benutzer einer Nebenstelle kann einen an der Nebenstelle einer vernetzten TK-Anlage signalisierten Anruf entgegenneh- men. ® 2.4.3 Heranholen eines Rufes Bedingungen •...
  • Seite 470 4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 2— Gesprächsbegrenzung Al - Al—Nach Konferenz 17.1 TK-Anlagenkonfig.—[9-1] Vernetzungen—Verteilungsplan—QSIG erweitert Funktionshandbuch...
  • Seite 471: Netzwerk-Nebenstellenzieltasten (Nnzt)

    4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen 4.3.5.1 Netzwerk-Nebenstellenzieltasten (NNZT) Beschreibung Wenn TK-Anlagen über ISDN- oder V-IPGW-Karten in einem Netzwerk miteinander verbunden sind, können variable Funktionstasten als Netzwerk-Nebenstellenzieltasten (NNZT) eingerichtet werden. Diese Tasten werden verwendet, um den Status von Nebenstellen zu überwachen, die an bis zu 7 andere TK-Anlagen im Netzwerk angeschlossen sind, und um Anrufe an diese Nebenstellen wie bei normalen NZT-Tasten durch einen Tastendruck zu tätigen oder zu vermitteln.
  • Seite 472: Isdn-Qsig (Direkte Tk-Anlagen-Verbindung)

    4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen Einstellung des QSIG-Ports [überwachte TK-Anlage] ISDN-QSIG (Direkte TK-Anlagen-Verbindung) Jeder QSIG-Port einer BRI- oder PRI-Karte, der für die Übertragung von Nebenstellenstatusinformationen verwendet werden soll, muss über die Systemprogrammierung entsprechend eingestellt werden. Ports, die nicht auf die Übertragung von Informationen eingestellt werden, empfangen dennoch Informationen von anderen TK-Anlagen.
  • Seite 473 4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen [Beispiel VoIP-Netzwerk] TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 Netzwerk- ID 1 4001 NNZT 4001 NNZT Frei Frei IP-Netzwerk Besetzt Besetzt TK-Anlage 3 TK-Anlage 4 Netzwerk- ID 2 4001 Frei Besetzt Gemischtes Netzwerk Bei Verwendung der NNZT-Funktion in einem gemischten Netzwerk, das sowohl VoIP- als auch ISDN-Verbindungen enthält, kann innerhalb jeder TK-Anlage festgelegt werden, ob Statusinformationen zwischen VoIP- und ISDN-Karten übertragen werden.
  • Seite 474 4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen Um eine neue Nebenstelle überwachen zu können, wenn bereits 250 Nebenstellen überwacht werden, muss die vorhandene Registrierung einer anderen Nebenstelle entfernt werden. Die Funktion NNZT Überwachung beenden dient der Aufhebung der Überwachung einer bestimmten Nebenstelle. Die Ausführung dieser Funktion an einer überwachenden TK-Anlage bewirkt Folgendes: •...
  • Seite 475: Informationen Im Pt Programming Manual

    4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen • Die Funktion "NNZT Überwachung beenden" kann nur von einer als Manager festgelegten Nebenstelle verwendet werden. ® 10.7.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-7-1] System—Berechtigungs - klassen—Hauptmenü—System Manager— System Manager • Es können maximal zwei Ports pro BRI-Karte für die Übermittlung von Nebenstellenstatus-Informationen konfiguriert werden ("EIN").
  • Seite 476 4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen 4.3.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk 4.3.4 QSIG-Standardfunktionen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.1 Grundverfahren 2.1.7 Überwachung über Netzwerk-Nebenstellenzieltasten (NNZT) beenden Funktionshandbuch...
  • Seite 477: Zentrale Voicemail

    4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen 4.3.5.2 Zentrale Voicemail Beschreibung Bis zu 7 TK-Anlagen, die mit dieser TK-Anlage in einem Mietleitungsnetzwerk über VoIP oder ISDN verbunden sind, können die Dienste des Unified Messaging-Systems der TK-Anlage gemeinsam verwenden. Das Unified Messaging-System ermöglicht Nebenstellen, die an eine beliebige TK-Anlage im Netzwerk angeschlossen sind, die Nutzung von Voicemail.
  • Seite 478 4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen [Amtsanruf für Nebenstelle wird nicht beantwortet, Weiterleitung an Mailbox (Nebenstellen- nummern-Methode)] Externer Netzbetreiber Anrufer Mietleitungsnetz TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 TK-Anlage 3 Privates Netzwerk TK-Anlage 4 TK-Anlage 5 Mailbox 101 TK-Anlage 6 Mailbox 201 TK-Anlage 7 Mailbox 201: Mailbox 202 TK-Anlage 8 "Guten Tag.
  • Seite 479 4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen TK-Anlagenkennziffer-Methode Netzbetreiber Externer Anrufer Mietleitungsnetz TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 (TK-Anlagenkennziffer: 20) (TK-Anlagenkennziffer: 30) TK-Anlage 3 Privates Netzwerk TK-Anlage 4 Mailbox 101 TK-Anlage 5 TK-Anlage 6 Mailbox 201 TK-Anlage 7 Mailbox 730101 Mailbox 730102: TK-Anlage 8 "Guten Tag. Ich bin zurzeit Mailbox 730102 nicht an meinem Platz."...
  • Seite 480 4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen • Für TK-Anlagen einer anderen Serie als KX-NS ist ein separater Aktivierungsschlüssel erforderlich. Einzelheiten finden Sie im entsprechenden Funktionshandbuch. • Alle TK-Anlagen im Netzwerk müssen TK-Anlagen der Serie KX-NS, Serie KX-NCP, Serie KX-TDE oder Serie KX-TDA sein. Informationen zu den Hardware-Anforderungen für TK-Anlagen einer anderen Serie als KX-NS, die denselben Voicemail-Dienst nutzen sollen, finden Sie im entsprechenden Funktionshandbuch.
  • Seite 481 4.3.5 Erweiterte QSIG-Funktionen Beispiel: Verwendung der Zentralen Voicemail mit Identischen Nebenstellennummern TK-Anlage Nst. 203 Nst. 304 TK-Anlage 1 Unified Messaging Nst. 800 Privates Nst. 101 TK-Anlage IP-Netzwerk Nst. 102 Nst. 103 Nst. 204 Nst. 301 Nst. 305 [Erklärung] In diesem Beispiel ist nur TK-Anlage 1 eine mit "8" beginnende Nebenstelle zugewiesen (für das Unified Messaging-System).
  • Seite 482: Netzwerk-Av-Gruppe

    4.3.6 Netzwerk-AV-Gruppe 4.3.6 Netzwerk-AV-Gruppe Beschreibung Eine Anrufverteilungsgruppe (AV-Gruppe) kann bis zu 4 Ziele in anderen TK-Anlagen innerhalb eines privaten Netzwerks umfassen, einschließlich der virtuellen Zugangsnummer einer anderen AV-Gruppe. Zu diesem Zweck wird ein virtuelles MT als Mitglied der AV-Gruppe zugewiesen und dann die Nummer eines Ziels in einer anderen TK-Anlage als Weiterleitungsziel für dieses virtuelle MT festgelegt.
  • Seite 483 4.3.6 Netzwerk-AV-Gruppe Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 4 → CLIP von AL-Anrufer senden—wenn Gespräch auf AL weitergeleitet wird → CLIP Nebenstellenanrufer senden—wenn Gespräch auf AL weitergeleitet wird 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle—Funktion 9— Mobile Nst. 12.2.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-1] Nebenstellen—Mobilteil—Nebenstelle—Funktion 9— Mobile Nst. Informationen im Funktionshandbuch 2.2.2.3 Externe Ziele in Anrufverteilungsgruppe 5.2.4.6 Virtuelles MT...
  • Seite 484: Mt-Roaming Über Netzwerk-Av-Gruppe

    4.3.6 Netzwerk-AV-Gruppe 4.3.6.1 MT-Roaming über Netzwerk-AV-Gruppe Beschreibung Ein MT lässt sich in bis zu 4 TK-Anlagen in einem privaten Netzwerk registrieren, und in jeder TK-Anlage kann für das MT eine Netzwerk-AV-Gruppe mit virtuellen MTs eingerichtet werden, deren Anrufe an die anderen TK-Anlagen im Netzwerk weitergeleitet werden.
  • Seite 485 4.3.6 Netzwerk-AV-Gruppe Bedingungen • Zur Verwendung dieser Funktion wird der KX-NSE101, KX-NSE105, KX-NSE110 oder KX-NSE120 (Aktivierungsschlüssel für mobile Nebenstelle) benötigt. Für jede Nebenstelle (virtuelles MT), die diese Funktion verwenden soll, wird je ein Aktivierungsschlüssel benötigt. Zudem muss die Einstellung Mobile Nst. für jedes virtuelle MT auf Ein gesetzt werden. •...
  • Seite 486 4.3.6 Netzwerk-AV-Gruppe Funktionshandbuch...
  • Seite 487: Funktionen Zur Systemkonfiguration- Und Programmierung

    Kapitel 5 Funktionen zur Systemkonfiguration- und pro- grammierung Funktionshandbuch...
  • Seite 488: Systemkonfiguration - Zentral

    5.1.1 Berechtigungsklasse (BKl) 5.1 Systemkonfiguration – Zentral 5.1.1 Berechtigungsklasse (BKl) Beschreibung Jede Nebenstelle muss einer Berechtigungsklasse (BKl) angehören. Durch die Zuweisung bestimmter Nebenstellen zu einer BKl können die Telefonverwendung und Privilegien von Nebenstellenbenutzern ihren Aufgabe und Pflichten entsprechend gesteuert werden (Sperre oder Freigabe des Zugriffs auf verschiedene Funktionen, Nebenstellen und Amtsleitungen).
  • Seite 489: Informationen Im Pt Programming Manual

    5.1.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.7.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-7-1] System—Berechtigungs - klassen—Hauptmenü 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle—Hauptmenü— Berechtigungsklasse 12.2.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-1] Nebenstellen—Mobilteil—Nebenstelle—Hauptmenü— Berechtigungsklasse Informationen im PT Programming Manual [602] Class of Service Informationen im Funktionshandbuch 3.2.1 Systemfunktionen 6.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.7 Anrufen ohne Einschränkungen Funktionshandbuch...
  • Seite 490: Gruppe

    5.1.2 Gruppe 5.1.2 Gruppe Beschreibung Diese TK-Anlage unterstützt verschiedene Gruppenarten. Amtsbündel Amtsleitungen können in eine bestimmte Anzahl an Amtsbündeln (z.B. für jeden Netzbetreiber, Amtsleitungstyp usw.) gruppiert werden. Verschiedene Einstellungen können auf Grundlage der Amtsbündel programmiert werden. Alle Amtsleitungen eines Amtsbündels folgen den für dieses Amtsbündel festgelegten Programmierungen.
  • Seite 491 5.1.2 Gruppe Durchsagegruppe Mithilfe der Durchsagefunktion können Nebenstellen Durchsagen an beliebige Durchsagegruppen tätigen oder Durchsagen an ihre eigene Gruppe beantworten. Eine Benutzergruppe oder ein externes Durchsagesystem kann mehreren Durchsagegruppen angehören. (® 2.17.1 Durchsagen) ® 11.4 TK-Anlagenkonfig.—[3-4] Gruppe—Durchsage Gruppe ® 11.4.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-4] Gruppe—Durchsage Gruppe—Einstellen ®...
  • Seite 492 Ein Port für digitale SYSTEL kann nur einer Gruppe angehören. → 2.28.1 Voicemail-Gruppe → 11.11.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-11-1] Gruppe—Voicemail Gruppen (Panasonic)—System Einstellungen → 11.11.2 TK-Anlagenkonfig.—[3-11-2] Gruppe—Voicemail Gruppen (Panasonic)—Voice Mail System → 11.12.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-12-1] Gruppe—Voice Mail Gruppen (MFV)—System Einstellungen → 11.12.2 TK-Anlagenkonfig.—[3-12-2] Gruppe—Voice Mail Gruppen (MFV)—Einstellungen → 11.12.2.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-12-2] Gruppe—Voice Mail Gruppen (MFV)—Einstellungen—Mitgliederliste...
  • Seite 493 5.1.2 Gruppe [Beispiel] TK-Anlage Digitaler Digitaler Digitaler Digitaler Digitaler TEL- TEL- TEL- TEL- TEL- SYSTEL SYSTEL SYSTEL SYSTEL SYSTEL Port Port Port Port Port Port Port Port Port Port Voicemail-Gruppe (digitale SYSTEL) Voicemail-Gruppe (MFV) Unterstützung von Unterstützung von Voicemail (Digitaler SYSTEL) Voicemail (MFV) MT-Sammelrufgruppe Die MT-Sammelrufgruppe ist eine Gruppe von MT-Nebenstellen, die an die Gruppe gerichtete...
  • Seite 494 5.1.2 Gruppe Verbindung zwischen den Geräten derselben P2P-Gruppe P2P-Gruppe 1 TK-Anlage Verbindung zwischen Geräten verschiedener P2P-Gruppen P2P-Gruppe 2 P2P-Gruppe 1 TK-Anlage nicht P2P → 11.10 TK-Anlagenkonfig.—[3-10] Gruppe—P2P-Gruppe Informationen im Installationshandbuch 5.4.1 Easy-Setup-Assistent Informationen im PC-Programmierhandbuch Kapitel 11 TK-Anlagenkonfig.—[3] Gruppe Informationen im PT Programming Manual [402] LCOT/BRI Trunk Group Number [603] Extension User Group [620] Incoming Call Distribution Group Member...
  • Seite 495 5.1.2 Gruppe [680] Idle Extension Hunting Type [681] Idle Extension Hunting Group Member Informationen im Funktionshandbuch 5.4.8 Virtuelle Zugangsnummer 6.1 Kapazität der Systemressourcen Funktionshandbuch...
  • Seite 496: Mehrfirmenbetrieb

    5.1.3 Mehrfirmenbetrieb 5.1.3 Mehrfirmenbetrieb Beschreibung Diese TK-Anlage kann von einer bestimmten Anzahl an Firmen gemeinsam verwendet werden. Konfiguration der Firmen Firmenmitglieder Die Firmen bestehen aus Benutzergruppen. Eine Benutzergruppe kann nur einer Firma angehören. Eine Nebenstelle kann also nur einer Firma angehören. (®...
  • Seite 497 5.1.3 Mehrfirmenbetrieb Firmen Nr. Abfrageplatz LCR-Modus Musikquelle Zentrale Kurzwahl Entspricht der zentralen Zuweisung eines TK-Anlagen-Abfrageplatzes. ® 10.2 TK-Anlagenkonfig.—[2-2] System—Abfrageplatz & HGM— Abfrageplatz (Vermittlerplatz)—Tag, Mittag, Pause, Nacht Entspricht der zentralen Zuweisung des LCR-Modus. ® Kapitel 16 TK-Anlagenkonfig.—[8] Least Cost Routing (LCR) Entspricht der Systemzuweisung der Musikquelle für die Wartemusik.
  • Seite 498 5.1.3 Mehrfirmenbetrieb [Beispiel] Firma 1 Firma 2 Benutzergruppe 1 Benutzergruppe 3 Nst. 100 Nst. 101 Nst. 104 Nst. 105 Firma 3 Benutzergruppe 2 Benutzergruppe 4 Benutzergruppe 5 Nst. 102 Nst. 103 Nst. 106 Nst. 107 Nst. 108 Nst. 109 Benutzergruppe 6 Nst.
  • Seite 499 5.1.3 Mehrfirmenbetrieb Firma 1 (BKl 1 und BKl 2) kann Anrufe sowohl an Firma 2 (BKl 3 und BKl 4) und Firma 3 (BKl 5 und BKl 6) als auch an Firma 1 tätigen. Firma 2 (BKl 3 und BKl 4) kann Anrufe an Firma 1 (BKl 1 und BKl 2) und Firma 2 tätigen. Firma 3 (BKl 5 und BKl 6) kann nur Anrufe an die eigene Firma 3 tätigen.
  • Seite 500: Betriebsart

    5.1.4 Betriebsart 5.1.4 Betriebsart Beschreibung Diese TK-Anlage unterstützt die Betriebsmodi "Tag", "Nacht", "Mittag" und "Pause". Die Wahlkontrolle/ Anrufsperre kann extra eingerichtet werden. Das Ziel für ankommende Anrufe kann für jeden Modus einzeln eingestellt werden. Umschaltung der Betriebsart Die Betriebsart Tag/Mittag/Pause/Nacht kann automatisch oder manuell umgeschaltet werden. Die Umschaltung kann für jede Firma programmiert werden.
  • Seite 501: Mfv-Nachwahl (Mfn))

    5.1.4 Betriebsart [Beispiel für einen Zeitplan] Zeitplan-Nr. (Firma Nr.) Zeitplan … … Tag 1 Start 08:00 11:00 08:00 08:00 … Mittag Start 12:00 KEINE 16:00 12:00 … Tag 2 Start 13:00 KEINE KEINE KEINE … Pause 1 Start KEINE KEINE KEINE KEINE …...
  • Seite 502 5.1.4 Betriebsart zugewiesen. Eine Direktrufleitungstabelle kann für jede Amtsleitung programmiert werden, und eine Firmennummer (Zeitplannummer) wird jeder Amtsleitung zugewiesen. <Tabelle Rufverteilung/Durchwahl> Eintrag Nr. Rufver- Firmennum- Ziel Rufverteilung/Durchwahl teilung/ mer (Zeit- Durchwahl plannum- Mittag Pause Nacht mer) 123-4567 100 (UM) 100 (UM) 123-2468 100 (UM) 100 (UM)
  • Seite 503 5.1.4 Betriebsart Anzeige Status Langsames rotes Blinken Feiertagschaltung Anmerkung Benutzer von Nebenstellen (außer denen, die die Betriebsart ändern dürfen) können lediglich den aktuellen Status durch Drücken der Taste Betriebsart auf dem Display überprüfen. Bedingungen • Über Systemprogrammierung können folgende Zeiträume festgelegt werden: –...
  • Seite 504 5.1.4 Betriebsart 5.1.3 Mehrfirmenbetrieb 6.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen im PT Programming Manual [101] Time Service Switching Mode [102] Time Service Starting Time [514] Time Service Manual Switching Informationen in der Bedienungsanleitung 1.9.10 Betriebsart (aktiven Modus prüfen) 2.1.2 Betriebsart wechseln 2.2.1 System-Manager-Funktionen—...
  • Seite 505: Funktionen Am Abfrageplatz

    5.1.5 Funktionen am Abfrageplatz 5.1.5 Funktionen am Abfrageplatz Beschreibung Jede Nebenstellen- oder Anrufverteilungsgruppe (AV-Gruppe) kann als Abfrageplatz eingerichtet werden. Diese TK-Anlage unterstützt folgende Abfrageplatzarten: Beschreibung TK-Anlagen- Abfra- Eine Nebenstellen- oder Anrufverteilungsgruppe kann für die jeweilige geplatz Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) als TK-Anlagen-Abfrageplatz ein- gerichtet werden.
  • Seite 506 5.1.5 Funktionen am Abfrageplatz Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.1 Grundverfahren 1.12.1 Verwendung der Telefone in Hotelumgebungen (Hotelfunktionen) Funktionshandbuch...
  • Seite 507: Manager-Funktionen

    5.1.6 Manager-Funktionen 5.1.6 Manager-Funktionen Beschreibung Eine als "Manager" programmierte Nebenstelle (Manager-Nebenstelle) darf bestimmte Funktionen nutzen. Über die BKl-Programmierung wird festgelegt, welche Nebenstellen die folgenden Manager-Funktionen nutzen können: Mana- Funktion Beschreibung & Referenz ger-Pass- wort Manager-Pro- Manager-Pass- Ändert das Manager-Passwort. Notwendig grammierung wort ändern Gebührenverwal-...
  • Seite 508: Steuerungsfunktionen

    5.1.6 Manager-Funktionen Mana- Funktion Beschreibung & Referenz ger-Pass- wort HGM – extern Die externe HGM kann ein- oder ausge- Nicht notwen- schaltet werden. ® 2.30.1 Hintergrundmusik (HGM) Amtsleitungssperre aufheben Hebt die Sperre einer Amtsleitung auf. Nicht notwen- ® 2.5.4.6 Amtsleitungssperre NNZT Überwachung beenden Entfernt die Überwachungsfunktion aus ei- Nicht notwen-...
  • Seite 509: Manager-Programmierung

    5.1.6 Manager-Funktionen 4.1.2 Manager-Programmierung Funktionshandbuch...
  • Seite 510: Systemkonfiguration - Nebenstellen

    5.2.1 IP-Systemtelefon (IP-SYSTEL) 5.2 Systemkonfiguration – Nebenstellen 5.2.1 IP-Systemtelefon (IP-SYSTEL) Beschreibung IP-Systemtelefone (IP-SYSTELs) sind Telefone, die Anrufe über IP tätigen und empfangen und die die Verbindung zur TK-Anlage über ein LAN herstellen. Mit Ausnahme der Verwendung von IP funktionieren sie in fast identischer Weise wie herkömmliche Systemtelefone.
  • Seite 511 5.2.1 IP-Systemtelefon (IP-SYSTEL) In einem IP-SYSTEL der Serie KX-NT3xx (außer KX-NT321) mit KX-NT307(PSLP1528) Bluetooth Module kann über die Nebenstellenprogrammierung ein Bluetooth Wireless-Headset registriert werden. Wenn der Headset-Modus ausgeschaltet ist, kann das Bluetooth-Headset zum Annehmen von Anrufen oder für die Wahlwiederholung verwendet werden. In diesem Fall wird der Headset-Modus automatisch eingeschaltet und, sobald Sie auflegen, wieder ausgeschaltet.
  • Seite 512: Sip-Nebenstelle (Session Initiation Protocol-Nebenstelle)

    An SIP-Nebenstellen werden Anrufe über das Internet-Protokoll getätigt und empfangen. Informationen zur SIP-Nebenstellen-Kompatibilität mit Funktionskennziffern finden Sie unter 5.4.7 Kennziffernhaushalt flexibel/fest. Informationen zu Panasonic SIP-Telefonen der Serie KX-UT finden Sie unter 5.2.2.1 SIP-Telefone der Serie KX-UT. Informationen zu Panasonic SIP-Telefonen (P-SIP) finden Sie unter 5.2.2.3 Panasonic SIP-Telefone (P-SIP).
  • Seite 513 5.2.2 SIP-Nebenstelle (Session Initiation Protocol-Nebenstelle) • Anruf auf Mietleitung (® 4.3.1 Mietleitungsdienst) • Betriebsart (® 5.1.4 Betriebsart) • Terminruf/Weckruf (® 2.24.4 Terminruf/Weckruf) • Amtsbündelbelegung (® 2.5.5.3 Amtsbelegung) • Kenncode (® 2.7.6 Kenncode-Eingabe) SIP-Nebenstellen können geparkte Gespräche zurückholen, können jedoch keine Gespräche parken. Nur als Teilnehmer (nicht als Einrichter).
  • Seite 514: Sip-Telefone Der Serie Kx-Ut

    5.2.2 SIP-Nebenstelle (Session Initiation Protocol-Nebenstelle) 5.2.2.1 SIP-Telefone der Serie KX-UT Beschreibung Telefone der Serie KX-UT sind Panasonic SIP-Telefone, die eine bessere Zusammenarbeit mit der TK-Anlage bieten als normale SIP-Telefone. Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung: Automatische TK-Anlagen-Registrierung Genau wie bei IP-SYSTELs (® 5.2.1 IP-Systemtelefon (IP-SYSTEL)) kann für die Registrierung von SIP-Telefonen der Serie KX-UT über Systemprogrammierung festgelegt werden, dass diese automatisch...
  • Seite 515 5.2.2 SIP-Nebenstelle (Session Initiation Protocol-Nebenstelle) Taste Verwendung Parken eines Gesprächs Wird verwendet, um das aktuelle Gespräch in eine Parkzone der TK-Anlage zu legen. (® 2.13.2 Parken eines Gesprächs) Es gibt zwei Modi: • Bestimmte Zone: Gespräch wird in eine bestimmte Parkzone gelegt. •...
  • Seite 516: Einfache Remote-Verbindung

    Beschreibung Verwendung des integrierten Media Relay Gateway Mithilfe des integrierten Media Relay Gateway können IP-SYSTELs der Serie KX-NT5xx, Panasonic IP-Softphones und IP-BS der Serie KX-NS0154 ohne zusätzliche Geräte wie z.B. einen SBC (Session Border Controller) mit einem abgesetzten Standort verbunden werden. Diese Geräte können am abgesetzten Standort nach der Konfiguration des integrierten Media Relay Gateway registriert werden.
  • Seite 517 5.2.2 SIP-Nebenstelle (Session Initiation Protocol-Nebenstelle) Informationen im PC-Programmierhandbuch 9.2.2 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—Systemeigenschaft—Standort—SIP-Nebenstelle → Parametereinstellungen zugeordneter Remote-SIP-MLT—NAT - CWMP Server IP Addresse → Parametereinstellungen zugeordneter Remote-SIP-MLT—NAT - CWMP Server (HTTP) Port Nr. → Parametereinstellungen zugeordneter Remote-SIP-MLT—NAT - CWMP Server (HTTPS) Port Nr. →...
  • Seite 518 5.2.2 SIP-Nebenstelle (Session Initiation Protocol-Nebenstelle) 9.18 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—Port Einstellungen—V-IPCS—Abgesetzter Ort 9.20 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—Port Einstellungen—V-UTEXT—Remote Anbindung Funktionshandbuch...
  • Seite 519: Panasonic Sip-Telefone (P-Sip)

    5.2.2 SIP-Nebenstelle (Session Initiation Protocol-Nebenstelle) 5.2.2.3 Panasonic SIP-Telefone (P-SIP) Beschreibung Panasonic SIP-Telefone (P-SIP) haben die folgenden Eigenschaften. • P-SIP-Telefone verwenden die Aktivierungsschlüssel für IP-SYSTEL/P-SIP (z. B. KX-NSM201) anstatt der Aktivierungsschlüssel für SIP-Nebenstellen (z. B. KX-NSM701). • P-SIP-Telefone bieten dieselben Funktionen und Merkmale wie normale SIP-Telefone.
  • Seite 520: Peer-To-Peer (P2P)-Verbindung

    5.2.3 Peer-to-Peer (P2P)-Verbindung 5.2.3 Peer-to-Peer (P2P)-Verbindung Beschreibung Diese TK-Anlage stellt zwischen Peer-to-Peer-fähigen IP-Nebenstellen (d.h. IP-SYSTELs und SIP-Nebenstellen) und SIP-Amtsleitungen, die derselben P2P-Gruppe angehören, automatisch eine Peer-to-Peer-Kommunikation her. Bei Peer-to-Peer-Anrufen wird der Anruf ohne den Umweg über eine DSP-Karte direkt von einer IP-Nebenstelle zur anderen geleitet. P2P-Gespräche werden also ohne Nutzung der TK-Anlagen-Ressourcen aufgebaut.
  • Seite 521 5.2.3 Peer-to-Peer (P2P)-Verbindung [Beispiel] Internet SIP-Server Standort TK-Anlage Router IP-SYSTEL Serie KX-UT SIP-Signall Sprachpaket P2P-Verbindung zwischen einer IP-Nebenstelle und einer IP-Amtsleitung am selben Standort Die Sprachpakete werden innerhalb des Standortes zwischen der IP-Nebenstelle und der IP-Amtsleitung ausgetauscht. P2P-Verbindung zwischen Filialen über ein VPN (Hub-Spoke-Verbindung) Filiale 1 Standort TK-Anlage...
  • Seite 522 5.2.3 Peer-to-Peer (P2P)-Verbindung P2P-Verbindung zwischen Filialen über ein VPN (Mesh-Verbindung) Filiale 1 Standort Router TK-Anlage Router Filiale 2 Router Anrufe zwischen IP-Telefonen in verschiedenen Filialen stellen eine P2P-Verbindung direkt über die VPN-Router der einzelnen Filialen her. Bedingungen [Allgemein] • Für Peer-to-Peer-Anrufe stehen drei Codecs zur Verfügung: G.722, G.711 und G.729A. Die Sprachqualität der einzelnen Codecs unterscheidet sich wie folgt: (Hoch) G.722, G.711, G.729A (Niedrig).
  • Seite 523 5.2.3 Peer-to-Peer (P2P)-Verbindung • Gespräche zwischen IP-Nebenstellen in unterschiedlichen P2P-Gruppen werden über die DSP-Karte im "DSP-Through-Modus" hergestellt. Beim DSP-Through-Modus wird unabhängig vom verwendeten Codec nur 1 DSP-Ressource verwendet. • Bei Anrufen zwischen Nebenstellen oder SIP-Amtsleitungen in unterschiedlichen P2P-Gruppen werden DSP-Ressourcen in Anspruch genommen. •...
  • Seite 524: Tk-Anlagenkonfig.-[2-9] System-Weitere Einstellungen-Funktion 8- P2P-Ip Nebenstelle - Sip Trunk P2P

    5.2.3 Peer-to-Peer (P2P)-Verbindung 10.9 TK-Anlagenkonfig.—[2-9] System—Weitere Einstellungen—Funktion 8— Nebenstelle - Trunk P2P—IP Nebenstelle - SIP Trunk P2P Informationen im Funktionshandbuch 5.2.1 IP-Systemtelefon (IP-SYSTEL) 5.1.2 Gruppe Funktionshandbuch...
  • Seite 525: Funktionen Am Mobilteil (Mt)

    5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) 5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) 5.2.4.1 Anschluss eines Mobilteils (MT) Beschreibung Diese TK-Anlage unterstützt den Anschluss eines MTs. Mithilfe von Basisstationen (BS) sind MTs innerhalb einer bestimmten Reichweite empfangsbereit. Die Funktionen der TK-Anlage können mit einem MT wie mit einem Systemtelefon bedient werden.
  • Seite 526: Informationen Im Pt Programming Manual

    5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) Informationen im PC-Programmierhandbuch 9.36 TK-Anlagenkonfig.—[1-2] Konfiguration—Mobilteil Informationen im PT Programming Manual [690] PS Registration [691] PS Termination [692] Personal Identification Number (PIN) for PS Registration Informationen im Funktionshandbuch 5.4.7 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Funktionshandbuch...
  • Seite 527: Mt-Sammelrufgruppe

    5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) 5.2.4.2 MT-Sammelrufgruppe Beschreibung Die MT-Sammelrufgruppe ist eine Gruppe von MT-Nebenstellen, die eingehende Anrufe empfängt. Diese Gruppe hat eine virtuelle Zugangsnummer und einen Namen. Ein MT kann mehreren Gruppen angehören. [Programmierbeispiel] MT-Sammelrufgrup- MT-Sammelrufgrup- MT-Sammelrufgrup- pe 01 pe 02 pe 03 Virtuelle Zugangs-...
  • Seite 528 5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) – KX-TCA175 – KX-TCA185 – KX-TCA256 – KX-TCA275 – KX-TCA285 – KX-TCA355 – KX-TCA385 – KX-TCA364 – KX-WT125 (nur Kanada) • Informationen zu ankommenden Amtsgesprächen werden auf einem MT-Display angezeigt, wenn der Anruf bei einer MT-Sammelrufgruppe ankommt, zu der das MT gehört. Die Display-informationen können über die Systemprogrammierung für eine MT-Sammelrufgruppe festgelegt werden: Name/Nummer des angerufenen Teilnehmers oder Name/Nummer des Anrufers.
  • Seite 529 5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) Anmerkung Die Login-/Logout-Einstellungen der MT-Sammelrufgruppe von der Anrufverteilungsgruppe werden ebenfalls ignoriert. MT-Sammelrufgruppe Logout Login Sammelrufgruppe Logout Anrufverteilungs- gruppe MT-Sammelrufgruppe Login Logout Login • Wenn die MT-Sammelrufgruppe mit der virtuellen Zugangsnummer angewählt wird, ist die Gruppe für andere Benutzer dieser Nummer besetzt.
  • Seite 530 5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) Informationen im PT Programming Manual [620] Incoming Call Distribution Group Member Informationen im Funktionshandbuch 6.1 Kapazität der Systemressourcen Funktionshandbuch...
  • Seite 531: Mt-Verzeichnis

    5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) 5.2.4.3 MT-Verzeichnis Beschreibung Der Benutzer eines MTs kann Rufnummern und Namen in diesem Verzeichnis speichern. Eine gespeicherte Rufnummer wird gewählt, indem ein Name oder eine Rufnummer aus dem Verzeichnis ausgewählt wird. Je nach MT-Modell kann der Benutzer des MTs zwecks bequemer Bedienung folgende Verzeichnisse verwenden.
  • Seite 532: Mt-Funktionstasten

    5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) 5.2.4.4 MT-Funktionstasten Beschreibung Der Benutzer eines MT kann über Tastenkombinationen (Taste und eine bestimmte Zahl oder #) und/oder Display-Operationen die Funktionen der TK-Anlage verwenden. Die variablen Funktionstasten und das Display werden über die MT-Programmierung eingerichtet. Die Tastenbelegung ist dieselbe wie für das Systemtelefon (®...
  • Seite 533: Paralleler Modus Für Mobilteile

    5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) 5.2.4.5 Paralleler Modus für Mobilteile Beschreibung Ein MT kann parallel zu einem drahtgebundenen Telefon (SYSTEL/TEL) verwendet werden. In diesem Fall ist das drahtgebundene Telefon das Haupttelefon und das MT das Nebentelefon. Wenn der "Parallele Modus für Mobilteile"...
  • Seite 534: Tk-Anlagenkonfig.-[1-2] Konfiguration-Mobilteil-Mt-Registrierung Und -Abmeldung

    5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) • Die meisten Nebenstellendaten (z.B. Nebenstellennummer, Nebenstellenname) des drahtgebundenen Telefons werden auch für das MT verwendet. Für folgende Einstellungen hat das MT jedoch seine eigenen Nebenstellendaten: – Auswahl Ruftontabelle (® 2.1.3.2 Ruftonauswahl) – Zuordnung Vorrangabfrage (® 2.4.2 Vorrangabfrage) –...
  • Seite 535 5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) 12.1.1 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-1] Nebenstellen—Nebenstellen—Nebenstelle—Funktion 1— Parallelbetrieb DECT (SXDP) Informationen im PT Programming Manual [515] Wireless XDP Parallel Mode for Paired Telephone Informationen im Funktionshandbuch 2.11.10 Parallel angeschlossenes Telefon 5.1.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.9.12 Parallelbetrieb des MT mit einem drahtgebundenen Telefon (Paralleler Modus für Mobilteile) Funktionshandbuch...
  • Seite 536: Virtuelles Mt

    5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) 5.2.4.6 Virtuelles MT Beschreibung Für ein Mobilteil (MT) kann eine Nebenstellennummer zugewiesen werden, ohne das MT-Gerät selbst zu registrieren. Diese Funktion wird als vorübergehende Registrierung bezeichnet. Wenn für dieses MT ein Weiterleitungsziel zugewiesen wird, werden alle Anrufe für diese Nebenstelle an das zugewiesene Ziel weitergeleitet.
  • Seite 537 5.2.4 Funktionen am Mobilteil (MT) Funktion Beschreibung & Referenz MT-Roaming über Netz- Ein MT kann in bis zu 4 TK-Anlagen registriert werden. Bei Nutzung werk-AV-Gruppe von virtuellen MTs in einer AV-Gruppe können alle 4 TK-Anlagen gleichzeitig angerufen werden, um nach dem MT zu suchen. ®...
  • Seite 538: Isdn-Nebenstellen-Funktionen

    5.2.5 ISDN-Nebenstellen-Funktionen 5.2.5 ISDN-Nebenstellen-Funktionen 5.2.5.1 ISDN-Nebenstelle Beschreibung Ein ISDN (BRI/PRI)-Port kann entweder für Amtsleitungen oder für Nebenstellen verwendet werden. Während der Anschluss der Nebenstelle aktiviert ist, können ISDN-Engeräte (z.B.ISDN-Telefon, G4-Faxgerät, PC) oder eine nachgeschaltete TK-Anlage an den Port angeschlossen werden. Wenn der ISDN-Port auf Punkt-zu-Punkt (P-P) konfiguriert ist, kann ein ISDN-Endgerät an den Port angeschlossen werden.
  • Seite 539 5.2.5 ISDN-Nebenstellen-Funktionen Subadressierung ist zwischen ISDN-Endgeräten möglich. Die Subadresse findet ihren Weg durch die TK-Anlage, direkt zu den ISDN-Endgeräten. • Gespräch vermitteln (Funktion der TK-Anlage) steht nur für ISDN-Nebenstellen mit P-MPKonfigurierung zur Verfügung. (® 2.12.1 Gespräch vermitteln) • ISDN-Nebenstellen können zu einer Anrufverteilungsgruppe (® 2.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen) oder einer Suche nach freier Nebenstelle innerhalb der Gruppe gehören (®...
  • Seite 540: Konfiguration Erweiterungsport

    (Integration über digitale Systemtelefonschnittstelle) oder eine SYSTEL-Port BS (z.B. KX-TDA0158) angeschlossen werden. TEL-Port: Hier kann ein TEL oder ein Panasonic SPS (Unterstützung von MFV) angeschlossen werden. Super-Hybrid-Port (Digitales Telekommunikationssystem): Hier kann ein digitales SYSTEL, ein analoges SYSTEL, ein TEL, eine Systemkonsole, ein Panasonic SPS oder eine SYSTEL-Port BS angeschlossen werden.
  • Seite 541: Tk-Anlagenkonfig.-[1-1] Konfiguration-Karten Slots-Port Einstellungen-Extension Typ

    5.2.6 Konfiguration Erweiterungsport Informationen im PC-Programmierhandbuch 9.22 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—Port Einstellungen—Extension Typ 12.3 TK-Anlagenkonfig.—[4-3] Nebenstellen—Systemkonsole— Zugewiesene Nebenstelle Informationen im PT Programming Manual [007] DSS Console Paired Telephone [600] EXtra Device Port (XDP) Mode Funktionshandbuch...
  • Seite 542: Ip-Bs (Kx-Ns0154)

    5.2.7 IP-BS (KX-NS0154) 5.2.7 IP-BS (KX-NS0154) Beschreibung Die KX-NS0154 ist eine IP-BS, die viele Netzwerkfunktionen unterstützt, die auch von IP-SYSTELs unterstützt werden, z.B. 2 Arten der Signalsynchronisierung. Easy Setup Diese IP-BS kann automatisch in der TK-Anlage registriert werden, indem sie an das Netzwerk angeschlossen wird.
  • Seite 543 5.2.7 IP-BS (KX-NS0154) • Mit der Installation von KX-NSE201, KX-NSE205, KX-NSE210 oder KX-NSE220 (Aktivierungsschlüssel für IP-BS-Kanalerweiterung) wird die Anzahl der BS-Kanäle von 4 auf 8 für die angegebene Anzahl an BS erhöht. [Registrierung] • IP-BS, die die LAN Synchronisation unterstützen (nur KX-NS0154), wird automatisch eine LAN Synchronisation Gruppennummer zugewiesen.
  • Seite 544: E-Mail-Benachrichtigungsfunktionen

    5.3.1 E-Mail-Benachrichtigung für Nebenstellenbenutzer 5.3 E-Mail-Benachrichtigungsfunktionen 5.3.1 E-Mail-Benachrichtigung für Nebenstellenbenutzer Beschreibung An Nebenstellenbenutzer kann eine E-Mail gesendet werden, um sie über Ereignisse wie z.B. den Eingang einer neuen Sprachnachricht zu informieren. Benachrichtigungen können für folgende Ereignisse gesendet werden: • Verpasster Amtsanruf •...
  • Seite 545: E-Mail-Benachrichtigung Bei Ereignissen Auf Systemebene

    5.3.2 E-Mail-Benachrichtigung bei Ereignissen auf Systemebene 5.3.2 E-Mail-Benachrichtigung bei Ereignissen auf Systemebene Beschreibung Eine E-Mail kann an Administratoren oder bestimmte E-Mail-Adressen gesendet werden, sobald bestimmte Ereignisse auf Systemebene eintreten. Benachrichtigungen können für folgende Ereignisse gesendet werden: Ereignis Einzelheiten Systemalarm An zwei registrierte E-Mail-Adressen wird eine E-Mail gesendet. Software-Update Für die folgenden Software-Update-Ereignisse können Benachrichtigun- gen gesendet werden:...
  • Seite 546: E-Mail-Benachrichtigung Bei Sensoralarm

    5.3.3 E-Mail-Benachrichtigung bei Sensoralarm 5.3.3 E-Mail-Benachrichtigung bei Sensoralarm Beschreibung Wenn der externe Sensor einen Alarm erkennt, kann eine E-Mail an eine festgelegte E-Mail-Adresse gesendet werden. Sie können in die E-Mail Kommentare einfügen. Wenn Sie eine URL für die Netzwerkkamera in die Kommentare einfügen, kann der Empfänger der Benachrichtigung die Bilder der Netzwerkkamera ansehen, indem er auf die in den Kommentaren enthaltene URL klickt.
  • Seite 547: E-Mail-Benachrichtigung Für Manager

    5.3.4 E-Mail-Benachrichtigung für Manager 5.3.4 E-Mail-Benachrichtigung für Manager Beschreibung Ein Manager kann eine E-Mail-Benachrichtigung erhalten, wenn automatisches Mitschneiden verwendet wird. Die Aufzeichnung kann in eine Audiodatei konvertiert und dann als E-Mail-Anhang gesendet werden. Das Ziel der E-Mail ist die E-Mail-Adresse der Mailbox für das automatische Mitschneiden. Bedingungen •...
  • Seite 548: Systemdatensteuerung

    5.4.1 Benutzerprofile 5.4 Systemdatensteuerung 5.4.1 Benutzerprofile Beschreibung Dient der Verwaltung folgender Benutzerinformationen auf Benutzerebene. • Benutzerinformationen (Name, Sprache usw.) • Kontaktinformationen (Nebenstellennummer, E-Mail-Adressen usw.) • Unified Messaging-Informationen (Mailboxnummer, Passwort usw.) • E-Mail-Benachrichtigungs-Informationen • Telefoniefunktion-Informationen (RWL/ARS, persönliche Kurzwahl usw.) • Login-Account-Informationen Benutzer können bestimmte Benutzerinformationen über die Web-Programmierungs- und Wartungssoftware konfigurieren.
  • Seite 549: Pc-Programmierung

    5.4.2 PC-Programmierung 5.4.2 PC-Programmierung Beschreibung Diese TK-Anlage kann mithilfe eines PCs programmiert und verwaltet werden. Sie können zwischen zwei Arten der Programmierung wählen: Lokale Programmierung: Die Systemprogrammierung/-diagnose kann lokal durch direktes Anschließen eines PC durchgeführt werden. Fernprogrammierung: Die Systemprogrammierung/-diagnose und das Heraufladen von Daten kann von einem entfernten Ort aus durchgeführt werden.
  • Seite 550 5.4.2 PC-Programmierung Methode Beschreibung Über eine ISDN-TA-Schnitt- Die virtuelle Zugangsnummer für "Fernwartung über ISDN" muss stelle (64 Kb/s) über eine zugewiesen werden (Standardeinstellung: 699). Wählen Sie dann ISDN-Amtsleitung die Nummer der Direktrufleitung/Rufverteilung/Durchwahl, deren Ziel die virtuelle Zugangsnummer der Fernwartung über ISDN ist. Für diese Methode wird keine RMT-Karte benötigt.
  • Seite 551 5.4.2 PC-Programmierung Informationen im PT Programming Manual [801] External Modem Control [810] Remote Programming [811] Modem Floating Extension Number [812] ISDN Remote Floating Extension Number Informationen in der Bedienungsanleitung 3.2 Systemprogrammierung mit der Web-Programmierungs- und Wartungssoftware Informationen im Funktionshandbuch 2.1.1.2 Direktrufleitung 2.1.1.3 Rufverteilung/Durchwahl Funktionshandbuch...
  • Seite 552: Systel-Programmierung

    5.4.3 SYSTEL-Programmierung 5.4.3 SYSTEL-Programmierung Beschreibung Der Benutzer eines Systemtelefons kann folgende Programmierungen durchführen: Nebenstellenprogrammierung: Einrichtung der Nebenstelle entsprechend den eigenen Bedürfnissen. Systemprogrammierung: Einrichtung der TK-Anlage entsprechend den organisatorischen Bedürfnissen. Manager-Programmierung: Einrichtung bestimmter sich regelmäßig ändernder Punkte (z.B. Gebührenverwaltung und Fernsperre vom Abfrageplatz). Bedingungen •...
  • Seite 553 5.4.3 SYSTEL-Programmierung Informationen im Funktionshandbuch 5.1.1 Berechtigungsklasse (BKl) 5.1.6 Manager-Funktionen 6.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.9.14 Löschen der Einstellungen Ihrer Nebenstelle (Zurücksetzen der Nebenstellenfunktionen) 3.1 Nebenstellenprogrammierung (Wunschgemäße Einrichtung Ihrer Nebenstelle) 4.1 Manager-Programmierung Funktionshandbuch...
  • Seite 554: Dsp-Ressourcen-Verwendung

    5.4.4 DSP-Ressourcen-Verwendung 5.4.4 DSP-Ressourcen-Verwendung Beschreibung Zur digitalen Verarbeitung von Audiosignalen, wie z.B. denen eines Telefongesprächs, benötigt die TK-Anlage eine bestimmte Anzahl von DSP-Ressourcen (DSP = Digital Audio Processing). DSP-Ressourcen werden durch die in der TK-Anlage installierte DSP-Karte bereitgestellt. Da die Anzahl der DSP-Ressourcen begrenzt ist, können, wenn alle Ressourcen belegt sind, keine weiteren Vorgänge (z.B.
  • Seite 555: Kurve Zur Dsp-Auslastung

    5.4.4 DSP-Ressourcen-Verwendung [Konferenzgespräch] IP-Amtsleitung G.711 G.729A G.711 IP-SYSTEL Konferenz G.711 Analoge IP-Amtsleitung G.711 TK-Anlage Bei einem Konferenzgespräch werden zur Nutzung mehrerer Sprachkanale die zusätzlichen Ressourcen Y benötigt. Hinzu kommt, dass bei normalen bidirektionalen Gesprächen für analoge Leitungen in der Regel keine DSP-Ressourcen erforderlich sind, im Fall eines Konferenzgesprächs jedoch schon.
  • Seite 556 5.4.4 DSP-Ressourcen-Verwendung [Beispiel] Bedingungen [Allgemein] • Die meisten internen VoIP-Anrufe erfordern keine Ressourcen, da IP-Telefone über eine P2P-Verbindung kommunizieren (® 5.2.3 Peer-to-Peer (P2P)-Verbindung). Die Telefone übernehmen die Signalverarbeitung also selbst und benötigen keine TK-Anlagen-Ressourcen. Die TK-Anlagen stellt lediglich am Anfang die Verbindung her. •...
  • Seite 557 5.4.4 DSP-Ressourcen-Verwendung Informationen im Installationshandbuch 2.3.3 Anlagenkapazität—DSP-Ressourcen 4.3.3 DSP-Karten Informationen im PC-Programmierhandbuch 9.2.1 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—Systemeigenschaft—Hauptmenü—V-IPGW– GW-Einstellungen–Funktion 1— IP Codec Priorität—1, 2, 3 9.2.1 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—Systemeigenschaft—Hauptmenü—Hauptmenü → Nur DSP CODEC G.711 (SIP-Nebenstelle) → Nur DSP CODEC G.711 (IP-GW) → Nur Wert DSP CODEC Priorität-1 (sonstige) 9.11 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—Shelf-Eigenschaften—V-IPGW →...
  • Seite 558: Reservierung Von Dsp-Ressourcen

    5.4.4 DSP-Ressourcen-Verwendung 5.4.4.1 Reservierung von DSP-Ressourcen Beschreibung Es können Ressourcen für bestimmte Funktionen oder Dienste reserviert werden, um eine Mindestverfügbarkeit zu gewährleisten. Für einen bestimmten Dienst (z.B. Konferenzen) reservierte Ressourcen stehen für einen anderen Dienst (z.B. Unified Messaging) nicht zur Verfügung. Beispielsweise möchte ein Benutzer Ressourcen für OGM (Ansage) reservieren, um sicherzustellen, dass die Ansagen bei ankommenden Gesprächen abgespielt werden.
  • Seite 559 5.4.4 DSP-Ressourcen-Verwendung Ressourcen pro Ein- Mindestverfügbar- Anzahl der benötigten Dienst heit der Mindestver- keit DSP-Ressourcen fügbarkeit Freie Ressourcen Mindestverfügbarkeit bedeutet Mindestanzahl gleichzeitiger Vorgänge. Zu Unified Messaging-Vorgängen zählen auch Vorgänge wie z.B. Zugriff von Benutzern (Teilnehmern) auf ihre Mailbox und Hinterlassen von Nachrichten in den Mailboxen der Teilnehmer durch externe Anrufer. DSP wird verwendet, wenn DSP Konferenz Priorität auf Bevorzugt gesetzt wird.
  • Seite 560: Dsp-Ressourcen-Berater

    5.4.4 DSP-Ressourcen-Verwendung 5.4.4.2 DSP-Ressourcen-Berater Beschreibung Die Web-Programmierungs- und Wartungssoftware bietet ein Tool zur Ermittlung der Anzahl der Ressourcen, die für eine bestimmte Reihe von Betriebsbedingungen benötigt werden. Der Benutzer der Web-Programmierungs- und Wartungssoftware gibt Informationen wie z.B. die Anzahl der Ports für eine bestimmte Ressource (z.B.
  • Seite 561: Beispiel 2: Call-Center

    5.4.4 DSP-Ressourcen-Verwendung Last (Auslastungsver- Dienst Anzahl der Ports DSP-Aufwand hältnis %) Unified Messaging — — Konferenz — DSP-Aufwand gesamt 18,55 DSP-Aufwand = Anzahl der Ports ´ Ressourcenaufwand pro Port (Gerät) ´ Last Im Beispiel oben beträgt der DSP-Gesamtaufwand 18,55. In einer solchen Umgebung würde eine TK-Anlage mit einer DSP S-Karte (max.
  • Seite 562: Automatische Einrichtung

    5.4.5 Automatische Einrichtung 5.4.5 Automatische Einrichtung Beschreibung Die folgenden zwei Funktionen für die Automatische Einrichtung stehen zur Verfügung: Automatische ISDN-Konfiguration Automatische Zeitanpassung Automatische ISDN-Konfiguration Die ISDN (BRI)-Port-Konfiguration kann über die Systemprogrammierung automatisch erfolgen. Die folgenden Punkte werden durch Tätigen und Entgegennehmen eines Anrufs mithilfe der für jeden ISDN (BRI)-Port zugewiesenen Teilnehmernummer eingestellt: L1-Aktiver Modus L2-Datenverbindungsmodus...
  • Seite 563 5.4.5 Automatische Einrichtung • Auf dem Gebührenausdruck werden die Gesprächsinformationen mithilfe der Uhr der TK-Anlage aufgezeichnet. Dies bedeutet, dass sich die Aufzeichnungszeiten am Ende der Sommerzeit überschneiden. (® 2.22.1.1 Gebührenausdruck) [NTP-Zeitinformationen] • Bei Zeiteinstellung über NTP wird diese auf alle an die TK-Anlage angeschlossenen SYSTELs angewendet, auch dann, wenn eine IP-Nebenstelle sich in einer anderen Zeitzone befindet.
  • Seite 564: Dynamic Host Configuration Protocol (Dhcp)-Server

    5.4.6 Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP)-Server 5.4.6 Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP)-Server Beschreibung Die TK-Anlage verfügt über einen integrierten DHCP-Server. Wenn der DHCP-Server aktiviert ist, weist die TK-Anlage anderen Geräten im Netzwerk, etwa IP-SYSTELs, automatisch IP-Adressen zu. Die Verwendung eines DHCP-Servers erleichtert die Netzwerkverwaltung, da die IP-Adressen nicht mehr manuell zugewiesen werden müssen.
  • Seite 565: Kennziffernhaushalt Flexibel/Fest

    5.4.7 Kennziffernhaushalt flexibel/fest 5.4.7 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Beschreibung Um eine andere Nebenstelle anwählen oder auf eine Funktion der TK-Anlage zugreifen zu können, werden Kennziffern (Nebenstellennummern oder Funktionskennziffern) benötigt. Es stehen drei verschiedene Kennziffernhaushalte zur Verfügung: Kennziffernhaushalt flexibel (verfügbar, wenn ein Wählton zu hören ist) Kennziffernhaushalt flexibel (verfügbar, während ein Besetztton, ARS-Ton oder Rückrufton zu hören ist) Kennziffernhaushalt fest (verfügbar, wenn gewählt oder gesprochen wird) Kennziffernhaushalt flexibel (verfügbar, wenn ein Wählton zu hören ist)
  • Seite 566 5.4.7 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Funktion Standardeinstellung Konferenzgruppen-Gespräch Gruppendurchsage Externe HGM ein/aus Ansage (OGM) abspielen/aufzeichnen/löschen AZT-Belegung Zugang Systemintegrierte Voicemail Paralleler Modus (Rufsignalisierung) ein/aus Heranholen eines Rufes, Gruppe Heranholen eines Rufes, gezielt Zentralruf über Durchsage – Anrufe über ein externes Durchsagesystem Gruppendurchsage beantworten Automatischer Rückruf bei Besetzt ausschalten/CCBS ausschalten Benutzer-Fernzugriff/Berechtigungsklasse übernehmen/Kenncode-Eingabe Paralleler Modus für Mobilteile einschalten/ausschalten...
  • Seite 567 5.4.7 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Funktion Standardeinstellung RWL/ARS einschalten/ausschalten – Interngespräche Timereinstellung für RWL nach Zeit Grp.-RWL einschalten/ausschalten – Alle Anrufe Grp.-RWL einschalten/ausschalten – Amtsgespräche Grp.-RWL einschalten/ausschalten – Interngespräche Sperre gegen Heranholen eines Rufes einschalten/ausschalten Durchsagesperre einschalten/ausschalten Nebenstelle verlegen/Nebenstelle verlegen - erweitert Datenschutz einschalten/ausschalten Manuelles Anklopfen für Nebenstellenanruf aus/Anklopfen/Direktansprache/ Diskrete Direktansprache...
  • Seite 568 5.4.7 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Funktion Standardeinstellung Sofortwahl Keine SIP-Nebenstellen-Benutzer können diese Funktionskennziffern verwenden. Von einer SIP-Nebenstelle kann diese Funktionskennziffer nur zum Zurückholen geparkter Gespräche verwendet werden. Diese Funktionskennziffer wird für die Funktion "Vermitteln über SIP-Anbieter" verwendet. Weitere Informationen finden Sie unter 2.12.2 Vermitteln über SIP. Es können Sofortwahlnummern registriert werden, die mit anderen registrierten Nummern überlappen.
  • Seite 569 5.4.7 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Bedingungen • Alle Funktionen verfügen über eine Standardfunktionskennziffer. • Die folgenden Beispiele stehen für Funktionskennziffern, die Konflikte verursachen: 1 und 11, 0 und 00, 2 und 21, 10 und 101, 32 und 321 usw. • Funktionskennziffer + zusätzliche Zahl (Parameter) Einige variable Funktionskennziffern erfordern eine weitere Zahl, die die Funktion einschaltet.
  • Seite 570: Funktionskennziffern (Übersicht)

    5.4.7 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Informationen in der Bedienungsanleitung 5.3.1 Funktionskennziffern (Übersicht) Funktionshandbuch...
  • Seite 571: Virtuelle Zugangsnummer

    5.4.8 Virtuelle Zugangsnummer 5.4.8 Virtuelle Zugangsnummer Beschreibung Ressourcen können virtuelle Zugangsnummern zugeordnet werden, um sie als Nebenstellen erscheinen zu lassen. Diese Rufnummern werden als virtuelle Zugangsnummern bezeichnet und können z.B. als Ziel für ankommende Anrufe programmiert werden. Standard- Ressource Beschreibung einstellung Gerät Externes Durchsa-...
  • Seite 572 5.4.8 Virtuelle Zugangsnummer Informationen im Installationshandbuch 5.4.1 Easy-Setup-Assistent Informationen im PC-Programmierhandbuch 10.6.1 TK-Anlagenkonfig.—[2-6-1] System—Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Nebenstellen 11.5.1 TK-Anlagenkonfig.—[3-5-1] Gruppe—Rufverteilungs - gruppen—Einstellungen—Hauptmenü → Zugangsnummer → Gruppenname 11.7.2 TK-Anlagenkonfig.—[3-7-2] Gruppe—UM-Gruppe—Voice Mail System— Nebenstellen Nr. 11.8 TK-Anlagenkonfig.—[3-8] Gruppe—DECT Gruppen— Zugangsnummer 13.2 TK-Anlagenkonfig.—[5-2] Optionales Zubehör—Lautsprecheranlage / Wartemusik— Zugangsnummer 13.3.2 TK-Anlagenkonfig.—[5-3-2] Optionales Zubehör—Ansagen (DISA/SVM)—Ansagen (DISA)—...
  • Seite 573: Software-Upgrade

    Firmware unterstützter IP-SYSTELs und SIP-Nebenstellen benstelle Nur bei einigen MTs verfügbar. Es werden nur Panasonic Telefone unterstützt. Einzelheiten zu einem bestimmten Telefon finden Sie in der Dokumentation des jeweiligen Telefons. MT Air Download Die Firmware einiger MTs kann über eine IP-BS aktualisiert werden. Folgende Geräte unterstützen diese Funktion: •...
  • Seite 574: Systemsteuerung-Programmupdate

    5.4.9 Software-Upgrade Informationen im PC-Programmierhandbuch 5.1 Systemsteuerung—Programmupdate 9.2.3 TK-Anlagenkonfig.—[1-1] Konfiguration—Karten Slots—Systemeigenschaft—Slot Übersicht— Amts Karte Informationen im PT Programming Manual [190] Main Processing (MPR) Software Version Reference Funktionshandbuch...
  • Seite 575: Fehlerbehebung/Diagnose

    5.5.1 Anschluss an USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) 5.5 Fehlerbehebung/Diagnose 5.5.1 Anschluss an USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) Beschreibung Eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) ist ein Gerät, dass ein angeschlossenes Gerät bei einem Netzausfall über mehrere Minuten mit Strom versorgt. Bedingungen • Einzelheiten zu USV-Geräten, die mit der Funktion zum automatischen Herunterfahren der TK-Anlage kompatibel sind, erfahren Sie von Ihrem Fachhändler.
  • Seite 576: Vermittlung Bei Netzausfall

    5.5.2 Vermittlung bei Netzausfall 5.5.2 Vermittlung bei Netzausfall Beschreibung Wenn die Stromversorgung der TK-Anlage ausfällt, werden automatisch bestimmte TELs an bestimmte Amtsleitungen angeschlossen (Netzausfallanschlüsse). Die TK-Anlage schaltet vom Normalbetrieb auf die Netzausfallanschlüsse um und alle bestehenden Gespräche werden getrennt. Bei Netzausfall können nur die über Netzausfallanschlüsse geschalteten Amtsleitungen genutzt werden. Bedingungen •...
  • Seite 577: Neustart Nach Netzausfall

    5.5.3 Neustart nach Netzausfall 5.5.3 Neustart nach Netzausfall Beschreibung Nachdem die Stromversorgung wieder eingeschaltet wurde, nimmt die TK-Anlage den Betrieb mit den gespeicherten Daten automatisch wieder auf und speichert das Ereignis (Systemneustart) im Fehlerprotokoll. Bedingungen • Im Falle eines Netzausfalls wird der Speicher der TK-Anlage durch eine mitgelieferte Lithiumbatterie gesichert.
  • Seite 578: Lokale Alarmanzeige

    5.5.4 Lokale Alarmanzeige 5.5.4 Lokale Alarmanzeige Beschreibung Wenn eine TK-Anlage einen Anlagenfehler erkennt, leuchtet das Leuchtelement der Taste Systemalarm am Systemtelefon einer Nebenstelle, die über die Systemprogrammierung zur Verwendung dieser Funktion berechtigt ist (maximal zwei Nebenstellen pro TK-Anlage), rot auf. Durch Drücken der Taste wird die Fehlernummer auf dem Display angezeigt.
  • Seite 579: Wartung-Protokoll-Fehlermeldungen

    5.5.4 Lokale Alarmanzeige Informationen im PC-Programmierhandbuch 7.3.1 Wartung—Protokoll—Fehlermeldungen 12.1.4 TK-Anlagenkonfig.—[4-1-4] Nebenstellen—Nebenstellen—Funktionstasten— 12.2.3 TK-Anlagenkonfig.—[4-2-3] Nebenstellen—Mobilteil—Funktionstasten— 19.1 TK-Anlagenkonfig.—[11-1] Wartung—Hauptmenü →Ausdruck— Informationen—Fehlermeldungen →Wartung— Alarmanzeige auf—Nebenstelle 1, Nebenstelle 2 →Wartung— Täglicher Selbsttest - Start Zeit—Einstellung →Wartung— Täglicher Selbsttest - Start Zeit—Stunde →Wartung— Täglicher Selbsttest - Start Zeit—Minute Informationen im Funktionshandbuch 2.21.2 Variable Funktionstasten 2.22.1.1 Gebührenausdruck...
  • Seite 580: Simple Network Management Protocol (Snmp) System-Monitor

    5.5.5 Simple Network Management Protocol (SNMP) System-Monitor 5.5.5 Simple Network Management Protocol (SNMP) System-Mo- nitor Beschreibung Ein als SNMP-Manager zugewiesener PC kann Systemstatusinformationen der TK-Anlage wie z.B. Alarminformationen und Informationen zur allgemeinen Systemaktivität über SNMP verwalten und empfangen. Dabei werden Management Information Bases (MIBs) an einen PC (den SNMP-Manager) gesendet, der über ein LAN an die TK-Anlage angeschlossen ist, und können dann mithilfe von SNMP-Manager-Software gespeichert und analysiert werden.
  • Seite 581 5.5.5 Simple Network Management Protocol (SNMP) System-Monitor TRAP-Name Beschreibung Enterprise Specific Schwerwiegender Informationen werden bei Erkennung eines schwerwie- TRAP Alarm genden Alarms gesendet. Geringfügiger Alarm Informationen werden bei Erkennung eines geringfügi- gen Alarms gesendet. Enterprise Specific TRAPs enthalten TK-Anlagen-Modell-exklusive Informationen (Enterprise Specific MIB). Bedingungen •...
  • Seite 582: Zuweisung Dynamic Host Configuration Protocol (Dhcp)

    5.5.6 Zuweisung Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) 5.5.6 Zuweisung Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) Beschreibung Diese TK-Anlage kann als Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP)-Client konfiguriert werden und auf diese Weise über ein LAN IP-Adressen von einem DHCP-Server empfangen. Bedingungen • Die Aktivierung dieser Funktion kann über Systemprogrammierung erfolgen.
  • Seite 583: Ping-Überprüfung

    5.5.7 PING-Überprüfung 5.5.7 PING-Überprüfung Beschreibung Diese TK-Anlage kann die Verbindung von IP-Telefonen, Routern und Hubs innerhalb oder außerhalb des privaten Netzwerks mithilfe von PING überprüfen. Die TK-Anlage sendet über den PC-Programmierungs-Anschluss ein Internet Control Message Protocol (ICMP)-Echo und empfängt eine ICMP-Meldungsüberprüfungs-Verbindung.
  • Seite 584 5.5.7 PING-Überprüfung Funktionshandbuch...
  • Seite 585: Anhang

    Kapitel 6 Anhang Funktionshandbuch...
  • Seite 586: Kapazität Der Systemressourcen

    6.1 Kapazität der Systemressourcen 6.1 Kapazität der Systemressourcen Zentral Eintrag Kapazität 1 ´ 16 Zeichen Abwesenheitsmeldung – Nebenstelle 8 ´ 16 Zeichen Abwesenheitsmeldung – System Gesprächsparkzone Konferenz 3 - 8 Teilnehmer pro Konferenz 32 Teilnehmer (Standard) / 96 Teilnehmer (bei installierter DSP-Karte) insgesamt Durchwahl/Durchwal im ISDN, Tabelle 32 Ziffern, 1000 Einträge...
  • Seite 587 6.1 Kapazität der Systemressourcen Wählen Eintrag Kapazität Notruf 32 Ziffern, 10 Einträge Direktruf nach Zeit 32 Ziffern Keypad-Protokoll-Wahl (ISDN-Dienst- 32 Ziffern steuerung) Persönliche Kurzwahl 32 Ziffern, 100 Einträge/Nst. Sofortwahl 8 Ziffern, 4000 Einträge Wahlwiederholung 32 Ziffern Zentrale Kurzwahl 32 Ziffern, 1000 Einträge/Firma Zielwahl—SYSTEL 32 Ziffern, 5000 Einträge/System...
  • Seite 588: Logbuch Und Anrufhinweis

    6.1 Kapazität der Systemressourcen Eintrag Kapazität Sperrcodes für Wahlkontrolle/Anrufsperre 16 Ziffern, 100 Einträge/Stufe Freigabecode für Wahlkontrolle/Anruf- 16 Ziffern, 100 Einträge/Stufe sperre Eintrag Kapazität Routingplan 48 Einträge Tabelle führende Ziffern 16 Ziffern, 1000 Einträge Tabelle führende Ziffern – Freigabe 16 Ziffern, 200 Einträge LCR –...
  • Seite 589: Hotel- Und Gebührenverwaltungsfunktionen

    6.1 Kapazität der Systemressourcen Hotel- und Gebührenverwaltungsfunktionen Eintrag Kapazität Abrechnungsposten für Hotelzimmer 1000 Einträge/TK-Anlage (ohne SD Card) / 10.000 Einträge/ TK-Anlage (mit SD Card) Hotel-Abfrageplatz Gebühren 7 Ziffern einschließlich Dezimalstellen Gebührenwährung 3 Währungszeichen/-symbole Netzwerk Eintrag Kapazität Routing- und Umwandlungstabelle für Mietlei- 32 Einträge tungen Führende Ziffern...
  • Seite 590 6.1 Kapazität der Systemressourcen Eintrag Kapazität Passwort (alle Account-Typen) 4 – 16 Zeichen Funktionshandbuch...
  • Seite 591: Töne/Ruftöne

    6.2.1 Töne/Ruftöne 6.2 Töne/Ruftöne 6.2.1 Töne/Ruftöne Töne (Standardeinstellung) Bestätigungston 1 Bestätigungston 2 Bestätigungston 3 Bestätigungston 4 Bestätigungston 5 Wählton 1 Wählton 2 Wählton 3 Wählton 4 Besetztton Negativer Quittungston Freizeichen 1 Freizeichen 2 ARS-Ton Warnton Amtsgesprächsdauer- Begrenzung Funktionshandbuch...
  • Seite 592 6.2.1 Töne/Ruftöne Töne (Standardeinstellung) 15 s Warnton Halten Anklopfton 1 Anklopfton 2 ODER Ruftöne (Standardeinstellung)* Einfach Doppelt Dreifach Doppelton schnell *: Die Dauer eines Ruftons kann je nach Land/Region unterschiedlich ausfallen. Funktionshandbuch...
  • Seite 593: Funktionen, Für Die Aktivierungsschlüssel Benötigt Werden

    6.3 Funktionen, für die Aktivierungsschlüssel benötigt werden 6.3 Funktionen, für die Aktivierungsschlüssel benö- tigt werden Funktion Erforderliche Aktivierungsschlüssel Externe Ziele in Anrufverteilungsgruppe Aktivierungsschlüssel für mobile Nebenstel- (® 2.2.2.3 Externe Ziele in Anrufverteilungsgruppe) (KX-NSE101, KX-NSE105, KX-NSE110, KX-NSE120) Meldet den Status in der Warteschlange (Anzahl der Anrufe Aktivierungsschlüssel für erweiterte Call in der Warteschlange/Anzahl der Anrufe in der Warteschlan- Center-Funktion...
  • Seite 594 6.3 Funktionen, für die Aktivierungsschlüssel benötigt werden Funktion Erforderliche Aktivierungsschlüssel Integration von Microsoft Outlook Aktivierungsschlüssel für Unified Messaging E-Mail-Benachrichtigung (® 3.3.1 Integration von Microsoft Outlook) (KX-NSU201, KX-NSU205, KX-NSU210, KX-NSU220, KX-NSU299) IMAP-Integration Aktivierungsschlüssel für Unified Messaging E-Mail-Benachrichtigung (® 3.3.2 IMAP-Integration) (KX-NSU201, KX-NSU205, KX-NSU210, KX-NSU220, KX-NSU299) Identische Nebenstellennummern bei 2 TK-Anlagen Aktivierungsschlüssel für QSIG-Netzwerk...
  • Seite 595: Übersicht Der Unterstützten Management Information Bases (Mibs)

    6.4 Übersicht der unterstützten Management Information Bases (MIBs) 6.4 Übersicht der unterstützten Management Infor- mation Bases (MIBs) Systemgruppe (1.3.6.1.2.1.1) Object-ID Eintrag Beschreibung sysDescr Informationen zum Hardware-Typ sowie zur Software-Version des Gerätes. sysObjectID Objektkennung dieses Produktes. sysUpTime Seit dem Neustart des Systems vergangene Zeit. sysContact Gerät-Administrator.
  • Seite 596 6.4 Übersicht der unterstützten Management Information Bases (MIBs) Object-ID Eintrag Beschreibung 2.1.15 ifInUnKnownProtos Die Anzahl der ankommenden Pakete, die aufgrund eines unbe- kannten/nicht unterstützten Protokolls verworfen wurden. 2.1.16 ifOutOctets Die Anzahl der übertragenen Achtbitzeichen. 2.1.17 ifOutUcastPkts Die Anzahl der von einem übergeordnetem Protokoll erhaltenen Unicast-Pakete.
  • Seite 597 6.4 Übersicht der unterstützten Management Information Bases (MIBs) Object-ID Eintrag Beschreibung ipFragCreates Die Anzahl der IP-Datagramme, die aufgrund von Fragmentierung erstellt wurden. ipAddrTable (NA) Management-Tabelle der für die IP-Adressen dieser Einheit rele- vanten Adressinformationen. 20.1 IpAddrEntry (NA) Components of ipAddrTable. 20.1.1 IpAdEntAddr IP-Adresse.
  • Seite 598 6.4 Übersicht der unterstützten Management Information Bases (MIBs) Object-ID Eintrag Beschreibung tcpPassiveOpens Die Gesamtanzahl der Passive-Open-TCP-Verbindungen. tcpAttemptFails Die Gesamtanzahl der Verbindungsfehler. tcpEstabResets Die Gesamtanzahl der Resets. tcpInSegs Die Gesamtanzahl der empfangenen Segmente. tcpOutSegs Die Gesamtanzahl der gesendeten Segmente. tcpRetransSegs Die Gesamtanzahl der erneut übertragenen Segmente. tcpInErrs Die Gesamtanzahl der fälschlicherweise empfangenen Segmente.
  • Seite 599 6.4 Übersicht der unterstützten Management Information Bases (MIBs) Object-ID Eintrag Beschreibung snmpOutNoSuchNa- Die Gesamtanzahl der gesendeten SNMP-Nachrichten, bei denen der Fehler "NoSuchName" zurückgegeben wurde. snmpOutGenErrs Die Gesamtanzahl der gesendeten SNMP-Nachrichten, bei denen der Fehler "GenErr" zurückgegeben wurde. snmpOutGetRespon- Die Gesamtanzahl der gesendeten GetResponses. snmpOutTraps Die Gesamtanzahl der gesendeten TRAPs.
  • Seite 600: Änderungsverzeichnis

    4.1.1.1 Ausfallsicherung für SIP-Server • 5.2.2.2 Einfache Remote-Verbindung • 5.3.1 E-Mail-Benachrichtigung für Nebenstellenbenutzer • 6.1 Kapazität der Systemressourcen 6.5.3 PFMPR-Softwareversion 004.2xxxx Neue Inhalte • 5.2.2.3 Panasonic SIP-Telefone (P-SIP) Geänderte Inhalte • Einleitung—Funktionsbeschränkungen • Liste der Abkürzungen • 2.2.2.10 Supervisor-Funktion (ACD) • 2.6.3 Wahlwiederholung •...
  • Seite 601 6.5.3 PFMPR-Softwareversion 004.2xxxx • 2.6.5 Sofortwahl • 2.11.8 Beschränkung von Amtsgesprächen • 2.14.1 Konferenzfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG • 5.1.4 Betriebsart • 5.2.2 SIP-Nebenstelle (Session Initiation Protocol-Nebenstelle) • 5.4.4 DSP-Ressourcen-Verwendung Funktionshandbuch...
  • Seite 602 6.5.3 PFMPR-Softwareversion 004.2xxxx Funktionshandbuch...
  • Seite 603 Notizen Funktionshandbuch...
  • Seite 604 Website: http://www.panasonic.net/ Hinweis zum Urheberrecht: Dieses Produkt ist von Panasonic System Networks Co., Ltd. urheberrechtlich geschuetzt und darf nur zur internen Verwendung vervielfaeltigt werden. Alle anderen Vervielfaeltigungen, auch auszugsweise, sind ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Panasonic System Networks Co., Ltd. nicht gestattet.

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