Headzone
®
-Hardware
6.
Headzone
®
-Hardware
6.1 Basisstation
Vorderseite
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Ein-/Ausschalter
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Schaltet die Basisstation ein oder aus, wenn sie am Stromnetz angeschlossen ist. Schließen Sie die Basisstation am Netz an, bevor
Sie das Gerät einschalten. Schalten Sie das Gerät aus, bevor Sie es vom Netz trennen.
Preset-Tasten
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Mit Hilfe dieser Tasten können drei verschiedene Systemkonfigurationen abgerufen werden. Die Auswahl des Presets wird
durch kurzes Aufleuchten aller drei Preset LEDs bestätigt. Sobald der Ladevorgang abgeschlossen ist, leuchtet nur noch die
entsprechende Preset LED (siehe auch Kapitel 9.8.3 „Presets speichern").
Preset-LEDs
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Die LED des aktuellen Presets leuchtet grün. Wenn alle drei Preset-LEDs langsam blinken, befindet sich das Gerät im Upload-
Modus (siehe auch Kapitel 9.9.3 „Aktualisierung des DSP").
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Com-Lautstärkeregler
Regler für die Lautstärke des Com-Kanals
Lautstärkeregler zuerst immer auf Minimum und erhöhen Sie dann die Lautstärke auf einen angemessenen Wert.
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Headtracker-Taste
Mit dieser Taste kann der Headtracker (de)aktiviert werden.
Hinweis: Wenn zwei Kopfhörer an das System angeschlossen sind, ist dieser Knopf ohne Funktion.
Headtracker-Status LED
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Aus = Headtracker inaktiv
Grün = Headtracker aktiviert
Rot = Headtracker außer Reichweite
Bypass-Taste
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Auch wenn Headzone
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zur Simulation eines virtuellen 5.1 Regieraums entwickelt wurde, möchten Sie das System vielleicht auch
hin und wieder als einen „normalen" Kopfhörerverstärker zum Überprüfen einer Stereoabmischung oder Abhören einer CD
nutzen können. Durch Drücken der „Bypass"-Taste deaktiviert Headzone
Headtracking) und erzeugt eine Stereoabmischung aller Surround-Signale. Headzone
Stereokopfhörerverstärker. In diesem Modus leuchtet die „Bypass-Processing"-LED auf der Vorderseite der Headzone
Basisstation rot.
Hinweis:
Auch wenn die Surround-Verarbeitung im „Bypass"-Modus komplett deaktiviert ist, wird die Wiedergabelautstärke weiterhin
von den Parametern „Distance" (Abstand) und „Ambience" (Raumeindruck) (wie im Kapitel 9.3.2 „Raumeinstellungen" beschrieben)
beeinflusst, da sonst beim Umschalten zwischen „Processing" und „Bypass" die Lautstärke plötzlich extrem ansteigen könnte.
Durch die feste Verknüpfung der Wiedergabelautstärke mit den Parametern „Distance" und „Ambience" werden die Lautstärken
der „Bypass"- und „Processing"-Modi einander angeglichen.
Bypass Status-LED
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Aus = Headzone
Processing aktiviert
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Rot = Bypass-Modus
Input Select-Taste (Auswahl des Eingangs)
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Durch Drücken der Taste „Input Select" können Sie zwischen den analogen Sub-D
AES/EBU
Audioeingängen umschalten.
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Input Select-LEDs
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Analog LED grün
-
Analog LED rot
-
FW LED grün
-
FW LED rot
-
AES/EBU LED grün
-
AES/EBU LED rot
-
Hinweis:
Die jeweilige „Input Select" LED leuchtet rot auf, wenn die Aussteuerungsreserve bei mindestens einem Audioeingang (außer
Com-Kanal) weniger als 6 dB beträgt. Das Control Panel der Headzone
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. Stellen Sie bei der Arbeit mit dem Com Kanal des Headzone
Analoge Eingänge sind aktiviert
Analoge Eingänge sind kurz vor dem Übersteuern
Firewire Eingänge sind aktiviert
Firewire Eingänge sind kurz vor dem Übersteuern
AES/EBU Eingänge sind aktiviert
AES/EBU Eingänge sind kurz vor dem Übersteuern
- 11 -
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alle Signalverarbeitungsvorgänge (einschließlich
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arbeitet in diesem Fall wie ein Referenz-
, den digitalen Firewire IEEE 1394
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®
Software bietet eigene „Peak"-LEDs für jeden Audiokanal.
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®
-Systems den
®
-
und
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