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Skalierbarkeit; Einleitung - Siemens SIMATIC S7-1500R Systemhandbuch

Redundantes system
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Systemübersicht
2.1 Was ist das redundante System S7-1500R/H?
2.1.4

Skalierbarkeit

Einleitung

Der Einsatz von redundanten Systemen ist kostenintensiver als von nicht redundanten
Systemen:
● Die CPUs sind doppelt vorhanden.
● Die physikalischen Verbindungen (PROFINET-Ring, Redundanzverbindungen) können
über große Entfernungen notwendig sein.
Das redundante System S7-1500R/H ist skalierbar. D. h., die Systeme S7-1500R und
S7-1500H haben den gleichen Funktionsumfang, unterscheiden sich aber hinsichtlich:
● Performance
● Hardware
● Reichweite
● Mengengerüsten
● Kosten
S7-1500R
Über die PROFINET-Schnittstellen X2 der CPUs S7-1515R-2 PN oder einen zusätzlichen
Switch verbinden Sie die CPUs mit Industrial Ethernet.
S7-1500R unterstützt die folgende Anzahl an PROFINET-Geräten (Switches, S7-1500R/H
CPUs, S7-1500 CPUs (ab V2.5), HMI-Geräte, und IO-Devices, wie ET 200MP und
ET 200SP):
● im PROFINET-Ring: max. 50 (Empfehlung max. 16)
● im PROFINET-Ring und entkoppelt durch Switches (Linie): max. 66
Hinweis
Empfehlung für S7-1500R: Betreiben Sie maximal 16 PROFINET-Geräte (inklusive R-CPUs)
im PROFINET-Ring.
Die Anzahl der Teilnehmer im PROFINET-Ring beeinflusst die Verfügbarkeit des Systems
S7-1500R. Betreiben Sie deshalb maximal 16 PROFINET-Geräte (inklusive R-CPUs) im
PROFINET-Ring. Wenn Sie deutlich mehr Teilnehmer im PROFINET-Ring betreiben, dann
verringert sich die Verfügbarkeit der IO-Devices und der R-CPUs.
Die Angaben zu den technischen Daten in der Dokumentation beziehen sich auf die maximal
empfohlenen 16 PROFINET-Geräte im Ring in S7-1500R.
26
Redundantes System S7-1500R/H
Systemhandbuch, 10/2018, A5E41814780-AA

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