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Hosted-Modus - Sync-Quelle; Hosted-Modus - Sample-Rate; Hosted-Modus - Asio/Wdm Puffergröße; Nur Windows - M-Audio ProFire 610 Benutzerhandbuch

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ProFire 610

Hosted-Modus - Sync-Quelle

Über dieses Dropdown-Menü können Sie die digitale
Synchronisations-Quelle des Interface für den Hosted-Betrieb
auswählen Wählen Sie zwischen dem internen Taktgeber des
ProFire 610 oder einem S/PDIF-Signal einer externen Quelle
aus

Hosted-Modus - Sample-Rate

In diesem Dropdown-Menü können Sie die Samplefrequenz von
ProFire 610 einstellen Wenn Sie das Interface mit einer ASIO-
oder CoreAudio-Anwendung einsetzen, kann die Audiofrequenz
auch von der Audioanwendung bestimmt werden Dieser
Parameter kann im ProFire 610-Control Panel unter Umständen
nicht verändert werden, wenn die Audioanwendung gestartet
ist In diesem Fall müssen Sie die Samplefrequenz über die
Audioanwendung verändern Wenn Sie die Samplefrequenz
in der Audioanwendung nicht ändern können, schließen Sie
sie und ändern Sie dann die Samplefrequenz im ProFire
610-Control Panel
Wenn ProFire 610 auf External sync gestellt ist, zeigt dieses
Menü die aktuell eingehende Samplefrequenz an Diese kann
über das Menü nicht verändert werden Wenn das Gerät auf
External sync gestellt ist und die eingehende Samplefrequenz
fehlerhaft ist, wird im Feld unterhalb des Menüs einer der
folgenden Hinweise angezeigt:
Unsupported - Es wird eine Samplefrequenz
empfangen, die nicht unterstützt wird
Unlocked - Es wird kein gültiges Clock-Signal
empfangen
Wenn External sync ausgewählt wurde und ein
Synchronisationsfehler auftritt, blinkt die Power-LED
Hosted-Modus - ASIO/WDM Puffergröße

Nur Windows

Als Latenz bezeichnet man die Zeitspanne, die für die
Übertragung des Audiosignals vom Eingang des Eingabegeräts
über die Audio-Software zu den Ausgängen des Ausgabegeräts
beansprucht wird Diese Latenz kann zu einer Verzögerung
führen, die beim Overdubbing zu bereits aufgezeichneten
Tracks störend sein kann
Über dieses Dropdown-Menü können Sie die Größe des
Puffers in Samples auswählen In der Regel ist die Latenzzeit
bei kleineren Puffern geringer, kann aber bei langsameren Systemen zu Störgeräuschen und Dropouts bei der
Audiowiedergabe führen
Die Standardeinstellung für die Größe des Zwischenspeichers ist 256 Samples Falls Störgeräusche (Klicks
und Popps) auftreten, stellen Sie hier einen höheren Wert ein

Standalone-Modus - Sync-Quelle

In diesem Dropdown-Menü können Sie den Taktgeber für den Standalone-Betrieb auswählen Sie können
hierfür den internen Taktgeber von ProFire 610 auswählen oder das Interface an ein eingehendes S/PDIF-
Signal koppeln
Benutzerhandbuch
Externe Taktgeber
Digital-Audio basiert auf Samples.
Eine Digitalaufnahme mit einer
Samplefrequenz von 44,1 kHz
enthält 44.100 Samples oder digitale
"Einzelbilder" pro Sekunde. Jedes
digitale Audiogerät verfügt über einen
eigenen Taktgeber oder Clock, um
diese Samplefrequenz pro Sekunde
exakt zu generieren und zu lesen.
Damit zwei oder mehr digitale
Audiogeräte zusammenarbeiten
können, darf nur ein Taktgeber den
Takt vorgeben (Master), während
die anderen Geräte mit diesem
snychronisiert werden (Slaves).
Andernfalls würde der Sound
verzerrt klingen, in einer falschen
Geschwindigkeit abgespielt werden
oder Störgeräusche enthalten.
Sie können ProFire 610 als Word-
Clock-Master einstellen ("intern"),
wenn es über den Digitalausgang
an andere digitale Audiogeräte
angeschlossen ist:
Schließen Sie den S/PDIF-Ausgang
von ProFire 610 an den S/PDIF-
Eingang eines weiteren digitalen
Audiogeräts an und stellen Sie dieses
Gerät entsprechend ein, dass es zu
seinem S/PDIF-Eingang synchronisiert
wird (als Word-Clock-Slave).
Oder richten Sie das andere Gerät als
Clock-Master ein und machen
ProFire 610 zum Slave:
Schließen Sie den S/PDIF-Ausgang
Ihres externen digitalen Audiogeräts an
den S/PDIF-Eingang von ProFire 610
an. Wählen Sie "External - S/PDIF" im
Settings-Reiter des Control Panel als
Taktgeber aus. ProFire 610 läuft somit
synchron zum digitalen S/PDIF-Signal
des Master-Geräts.
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