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BROTJE EuroCondens SGB 400 E Installationshandbuch Seite 122

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Programmierung
Min Speich'temp Heizbetrieb
(4724)
Ladetemperatur Maximum
(4750)
Rückkühltemperatur
(4755)
Rückkühlung TWW/HK's
(4756)
Rückkühlung Kollektor
(4757)
Mit Solareinbindung
(4783)
Rücklaufumlenkung
(4790 bis 4795)
Wirksinn Rücklaufumlenkung
(4796)
122
Fällt die Speichertemperatur des Pufferspeichers unter diesen Wert, werden die
Heizkreise ausgeschaltet, wenn kein Erzeuger zur Verfügung steht.
Der Pufferspeicher wird von der Solarenergie bis zum eingestellten Ladetempera-
tur Maximum geladen.
Die Kollektorüberhitzschutzfunktion kann die Kollektorpumpe wieder in Betrieb
nehmen, bis die maximale Speichertemperatur erreicht wird.
Die Kollektorüberhitzschutzfunktion kann die Kollektorpumpe wieder in Betrieb
nehmen, bis die maximale Speichertemperatur erreicht wird.
Für die Rückkühlung des Pufferspeichers auf die Rückkühltemperatur stehen zwei
Funktionen zur Verfügung. Die Energie kann durch eine Wärmeabnahme der
Raumheizung oder des TWW-Speichers entladen werden. Dies kann für jeden
Heizkreis separat eingestellt werden.
Rückkühlung bei zu hoher Pufferspeichertemperatur durch Abgabe der Energie an
die Umgebung über die Kollektorfläche.
- Aus: die Rückkühlung ist deaktiviert.
- Sommer: die Rückkühlung ist nur im Sommer aktiv.
- Immer: die Rückkühlung ist immer aktiv.
Einstellung, ob der Pufferspeicher durch Solarenergie geladen werden kann.
Bei entsprechender Temperaturdifferenz zwischen dem Rücklauffühler B73 und
der wählbaren Vergleichstemperatur wird der Rücklauf durch den unteren Puffer-
speicherteil umgeleitet. Die Funktion kann entweder als Rücklauftemperatur-An-
hebung oder als Rücklauftemperatur-Absenkung verwendet werden. Die Wirk-
weise wird in Prog.-Nr. 4796 definiert.
Durch die Definition der Temperaturdifferenzen in Prog.-Nr. 4790 und 4791 wird
der Ein- und Ausschaltpunkt der Rücklaufumlenkung festgelegt.
In Prog.-Nr. 4795 wird der Pufferspeicherfühler ausgewählt, der den Wert für den
Vergleich mit der Rücklauftemperatur liefert, um mit Hilfe der eingestellten Tem-
peraturdifferenzen die Rücklaufumlenkung zu schalten.
Hinweis: Zur Aktivierung der Rücklaufumlenkung müssen außerdem der Relais-
ausgang QX1, QX2, QX3 (Prog.-Nr. 5890-5892) für das Pufferumlenkventil Y15 und
der Fühlereingang BX1, BX2, BX3 (Prog.-Nr. 5930-5932) für den Schienenrücklauf-
fühler B73 konfiguriert werden.
Die Funktion kann entweder als Rücklauftemperatur-Anhebung oder als Rück-
lauftemperatur- Absenkung verwendet werden.
Temperaturabsenkung: Falls die Rücklauftemperatur der Verbraucher höher ist,
als die Temperatur am gewählten Fühler (Prog.-Nr. 4795), kann mit dem Rücklauf
der untere Speicherbereich vorgewärmt werden. Die Rücklauftemperatur sinkt
dadurch noch weiter ab, was z.B. bei einem Brennwertkessel zu einem höheren
Wirkungsgrad führt.
Temperaturanhebung: falls die Rücklauftemperatur der Verbraucher tiefer ist, als
die Temperatur am gewählten Fühler (Prog.-Nr. 4795), kann der Rücklauf durch
Umleiten über den unteren Speicherteil vorgewärmt werden. Damit kann z.B.
eine Rücklaufvorwärmung realisiert werden.
Gas-Brennwertkessel SGB 400 E/SGB 470 E/SGB 540 E/610 E
7305354-04 12.14

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