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BROTJE EuroCondens SGB 400 E Installationshandbuch Seite 105

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Einschalt-Optimierung Max
(790, 1090, 1390)
Ausschalt-Optimierung Max
(791, 1091, 1391)
Reduziert-Anhebung
Beginn
(800, 1100, 1400)
Reduziert-Anhebung Ende
(801, 1101, 1401)
7305354-04 12.14
Die Ein- u. Ausschaltzeitoptimierung ist eine Zeitfunktion und mit oder ohne
Raumgerät möglich. Mit Raumgerät wird die Umschaltung des Betriebsniveaus
gegenüber dem programmierten Zeitpunkt so vorverlegt, dass die Gebäudedyna-
mik (Auf- und Abkühlzeit) berücksichtigt wird. Dadurch wird genau zum program-
mierten Zeitpunkt das gewünschte Temperaturniveau erreicht. Ist dies nicht der
Fall (zu früh oder zu spät), wird ein neuer Umschaltzeitpunkt berechnet, welcher
beim nächsten Mal zum Tragen kommt.
Ohne Raumfühler wird anhand der Außentemperatur und der Gebäudezeitkon-
stante (Prog.-Nr. 6110) ein Vorverlegungszeitpunk errechnet. Die Optimierungs-
zeit (Vorverlegung) ist hier auf einen maximalen Wert begrenzbar. Durch Einstel-
len der Optimierungszeit = 0 ist die Funktion ausgeschaltet.
Abb. 38: Einschalt- und Ausschaltoptimierung
Xein
Einschaltzeit vorverschoben
Xaus
Ausschaltzeit vorverschoben
ZSP
Zeitschaltprogramm
TRw
Raumtemperatur-Sollwert
TRx
Raumtemperatur-Istwert
Bei zum Bedarf relativ kleiner Heizleistung kann der reduzierte Raumsollwert bei
kalten Aussentemperaturen angehoben werden. Die Anhebung ist abhängig von
der Aussentemperatur. Je niedriger die Aussentemperatur ist, desto mehr wird
der Reduziertsollwert für die Raumtemperatur angehoben. Der Beginn der Anhe-
bung und der Endpunkt sind einstellbar. Zwischen diesen beiden Punkten erfolgt
eine lineare Anhebung des „Reduziertsollwertes" bis zum „Komfortsollwert".
Gas-Brennwertkessel SGB 400 E/SGB 470 E/SGB 540 E/610 E
Programmierung
105

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