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Inhaltsverzeichnis

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GAS-BRENNWERTKESSEL
EuroCondens
SGB 320-500 D
Installationshandbuch
für den Heizungsfachmann
www.broetje.de

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für BROTJE SGB 320 D

  • Seite 1 GAS-BRENNWERTKESSEL EuroCondens SGB 320-500 D Installationshandbuch für den Heizungsfachmann www.broetje.de...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1. Zu diesem Handbuch ..... . .4 Inhalt dieses Handbuchs ......4 Verwendete Symbole .
  • Seite 3 7. Inbetriebnahme ......35 Einschalten ....... . . 35 Temperaturen für Heizung und Trinkwasser .
  • Seite 4: Zu Diesem Handbuch

    Zu diesem Handbuch Zu diesem Handbuch Lesen Sie diese Anleitung vor dem Betrieb des Gerätes sorgfältig durch! Inhalt dieses Handbuchs Inhalt dieser Anleitung ist die Installation von Gas-Brennwertkes- seln der Serie SGB für die Standardanwendung 1 Pumpenheizkreis und 1 Warmwasserspeicher. Die Regelung des Heizkreises und der Trinkwasserbereitung erfolgt durch die im rechten Kesselblock montierte EUROCONTROL BCA 2.
  • Seite 5: Verwendete Symbole

    Zu diesem Handbuch Verwendete Symbole Gefahr! Bei Nichtbeachtung der Warnung besteht Gefahr für Leib und Leben. Stromschlaggefahr! Bei Nichtbeachtung der Warnung besteht Ge- fahr für Leib und Leben durch Elektrizität! Achtung! Bei Nichtbeachtung der Warnung besteht Gefahr für die Umwelt und das Gerät. Hinweis/Tipp: Hier finden Sie Hintergrundinformationen und hilf- reiche Tipps.
  • Seite 6: Technische Angaben

    Technische Angaben Technische Angaben Abmessungen und Anschlüsse SGB Abb 1: Abmessungen und Anschlüsse Flansch DIN 2573 NW 100 ND 6 Abgas Kondenswasser RLUA Zubehör Abgassammler (nicht im Liefer- umfang enthalten) *) Abgasanschluss wahlweise rechts, links oder mittig AUGUST BRÖTJE GmbH...
  • Seite 7: Technische Daten Sgb

    2“IG DN180/ SGB 500 (X) D 2543 2240 1212 978 493 769 701 621 831 952 173 242 372 1220 DN 100, 2“IG DN200 Technische Daten SGB Modell SGB 320 D SGB 400 D SGB 500 D Produkt-ID-Nr. CE-0085BN0577 VDE-Reg.-Nr.
  • Seite 8: Schaltpläne

    Technische Angaben Schaltpläne AUGUST BRÖTJE GmbH...
  • Seite 9 Technische Angaben SGB 320-500 D...
  • Seite 10 Technische Angaben AUGUST BRÖTJE GmbH...
  • Seite 11: Sicherheit

    Sicherheit Sicherheit Gefahr! Beachten Sie unbedingt die folgenden Sicherheitshinwei- se! Sie gefährden sonst sich selbst und andere. Bestimmungsgemäße Verwendung Die Gas-Brennwertgeräte der Serie SGB sind als Wärmeerzeuger in Warmwasser-Heizungsanlagen nach DIN EN 12828 vorgesehen. Sie entsprechen der DIN EN 676, DIN 4702 Teil 6 und DIN EN 677, Installationsart B und C Hinweis: Bei den Installationsarten C...
  • Seite 12 Sicherheit – TRF 1988, Technische Regeln Flüssiggas – DVGW-Merkblatt G 613 – DIN 18380; Heizungsanlagen und zentrale Wassererwärmungsan- lagen (VOB) – DIN EN 12831; Heizungsanlagen in Gebäuden – DIN 4753; Wassererwärmungsanlagen für Trink- und Betriebs- wasser – DIN 1988; Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen (TRWI) –...
  • Seite 13: Ce-Kennzeichnung

    Sicherheit CE-Kennzeichnung Die CE-Kennzeichnung bedeutet, dass die Gas-Brennwertgeräte der Serie SGB die Anforderungen der Gasgeräterichtlinie 90/396/ EWG, der Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG sowie der Richtli- nie 89/336/EWG (elektromagnetische Verträglichkeit, EMV) des Rates zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliederstaa- ten erfüllen. Die Einhaltung der Schutzanforderungen gemäß der Richtlinie 89/ 336/EWG ist nur bei bestimmungsgemäßem Betrieb der Kessel ge- geben.
  • Seite 14: Konformitätserklärung

    Sicherheit Konformitätserklärung AUGUST BRÖTJE GmbH...
  • Seite 15: Vor Der Installation

    Vor der Installation Vor der Installation Zu- und Abluftöffnungen Für den störungsfreien Betrieb des SGB sind ausreichend dimensi- onierte Zu- und Abluftöffnungen erforderlich. Es muss überprüft werden, ob diese vorhanden und funktionsfähig sind. Achtung! Der Anlagenbetreiber ist darauf hinzuweisen, daß die Zu- und Abluftöffnungen stets funktionsfähig sein müssen, d.
  • Seite 16: Anforderungen An Das Heizungswasser

    Vor der Installation Anforderungen an das Heizungswasser • Die Maximalwerte für unbehandeltes Wasser, die dem für Brötje kesselspezifischen Diagramm zu entnehmen sind, dürfen nicht überschritten werden (siehe nachfolgendes Diagramm). • Bei Mehrkesselanlagen gilt das Diagramm für das Anlagenfüllvo- lumen bezogen auf den Kessel mit der kleinsten Leistung. •...
  • Seite 17 Vor der Installation Abb 2: Diagramm Wasserhärte Beschreibung: Der Kesseltyp, die Wasserhärte und das Wasservolumen der Anlage müs- sen bekannt sein. Liegt das Volumen oberhalb der Kurve, ist eine Teil-Enthärtung des Leitungswassers oder ein Zusatz von Härtestabilisatoren erforderlich. Beispiel: SGB 320; Wasserhärte 12°dH; 2400 l Wasservolumen bis zur jeweiligen =>...
  • Seite 18: Verwendung Von Additiven (Z.b. Härtestabilisator, Frostschutzmittel, Dichtmittel)

    Vor der Installation Verwendung von Additiven (z.B. Härtestabilisator, Frostschutzmittel, Dicht- mittel) Besteht in Sonderfällen ein Bedarf an Additiven in gemischter An- wendung (z.B. Härtestabilisator, Frostschutzmittel, Dichtmittel etc.), ist darauf zu achten, dass die Mittel untereinander verträg- lich sind und keine Verschiebung des pH-Wertes entsteht. Vorzugs- weise sind Mittel vom gleichen Hersteller zu verwenden.
  • Seite 19 Vor der Installation Der Aufstellungsort ist insbesondere mit Rücksicht auf die Führung der Abgasrohre zu wählen. Bei der Aufstellung des Kessels müssen die angegebenen Wandabstände eingehalten werden. Nach vorne sollte zur Durchführung von Wartungsarbeiten ausrei- chend Platz vorhanden sein. Die Aufstellfläche für den Kessel muß aus nichtbrennbarem Baustoff bestehen.
  • Seite 20: Anwendungsbeispiele

    Vor der Installation Anwendungsbeispiele AUGUST BRÖTJE GmbH...
  • Seite 21 Vor der Installation SGB 320-500 D...
  • Seite 22 Vor der Installation AUGUST BRÖTJE GmbH...
  • Seite 23 Vor der Installation Weitere Anwendungsbeispiele finden Sie im Programmier- und Hy- draulikhandbuch. SGB 320-500 D...
  • Seite 24: Montage Des Sgb

    Montage des SGB Montage des SGB Flansche des Wärmetauschers verschrauben • Die beiden Kesselhälften an den Installationsort bringen und bündig nebeneinander ausrichten. • Die beiden Verkleidungsdeckel und -hauben des SGB entfernen. • Vor dem endgültigen Zusammenschieben die beiliegenden Gum- midichtungen zwischen die beiden Flansche (Vor- und Rücklauf) des Wärmetauschers einlegen.
  • Seite 25: Gasleitung Montieren

    Montage des SGB Gasleitung montieren • Die beiliegende Gasleitung mit Dichtung hinten am SGB montie- ren. Abb 4: Montage der Gasleitung Gasleitung Abgasleitung am SGB montieren • Dichtungen mit Gleitpaste versehen. • Die Excenterstutzen auf die Abgasstutzen des SGB montieren. Die Abgas-Sammelleitung so montieren, dass ein Gefälle von ca.
  • Seite 26: Installation

    Installation Installation Heizkreis anschliessen Heizkreis an KV und KR anschliessen. Sollen an KV und KR gleich- zeitig ein Heizkreis mit Mischer und eine Ladepumpe für Warmwas- serbereitung angeschlossen werden, ist als Mischvorrichtung ein 3- Wege-Mischer einzusetzen. Der Einbau eines Filters im Heizungsrücklauf wird empfohlen. Bei Altanlagen sollte vor dem Einbau die gesamte Heizungsanlage gründlich durchgespült werden.
  • Seite 27: Eindichten Und Befüllen Der Anlage

    Installation Der Anschluss der Brötje-Neutralisationseinrichtung NEOP D er- folgt gemäß Abb. 6. Abb 6: Anschluss der Neutralsationseinrichtung NEOP D (Zubehör) Rechter Kessel Linker Kessel T-Verbinder Anschluss Abgassammler T-Verbinder Hebepumpe (bauseits) Die Montage der Neutralisationseinrichtung NEOP D wird in der Montageanleitung Neutralisation NEOP D beschrieben. Für die Montage von Neutralisationseinrichtungen eines Fremdanbieters gilt die vom Anbieter bereitgestellte Montageanleitung.
  • Seite 28: Allgemeine Hinweise Zum Abgasleitungssystem

    Installation Allgemeine Hinweise zum Abgasleitungssystem Normen und Vorschriften Neben den allgemeinen Regeln der Technik sind insbesondere zu beachten: – Bestimmungen des beiliegenden Zulassungsbescheides – Ausführungsbestimmungen der DVGW-TRGI, G 600 – Baurechtliche Bestimmungen der Bundesländer gemäß Feue- rungsverordnung und Bauordnung. Achtung: Aufgrund unterschiedlicher Bestimmungen in den ein- zelnen Bundesländern und regional abweichender Handhabung (Abgasführung, Reinigungs- und Kontrollöffnungen etc.) sollte vor Montagebeginn mit dem zuständigen Bezirksschornsteinfe-...
  • Seite 29: Reinigungs- Und Prüföffnungen

    Installation Reinigungs- und Prüföffnungen Achtung! Abgasleitungen müssen gereinigt und auf ihren freien Querschnitt und Dichtheit geprüft werden können. Im Aufstellraum des SGB ist mindestens eine Reinigungs- und Prüf- öffnung anzuordnen. Abgasleitungen in Gebäuden, die nicht von der Mündung her ge- prüft und gereinigt werden können, müssen im oberen Teil der Ab- gasanlage oder über Dach eine weitere Reinigungsöffnung haben.
  • Seite 30: Co -Gehalt

    Installation Flüssiggasausführung Bei Fehlermeldung „133” (siehe Fehlercodetabelle) kann die Ursa- che Gasmangel sein, der Flüssiggastank ist daher auf Inhalt zu überprüfen. Anschlussdruck Der Anschlussdruck muss zwischen folgenden Werten liegen: bei Erdgas: 18 mbar - 25 mbar bei Flüssiggas: 42,5 mbar - 57,5 mbar Der Anschlussdruck wird als Fliessdruck am Messstutzen der Gasar- matur (Abb.
  • Seite 31: Gasarmatur

    Installation 6.10 Gasarmatur Abb 7: Gasarmaturen Fa. Kromschröder SGB 400: Typ CG 25 SGB 500 E-Gas: Typ CG 25 SGB 320: Typ CG 20 SGB 500 L-Gas: Typ CG 30 Einstellung Gebläsedruck Gebläsedruck Einstellung für Kleinlast Einstellung Einstellung für Kleinlast für Volllast für Volllast Meßstutzen...
  • Seite 32: Richtwerte Für Düsendruck

    -Gehalt ist wie folgt zu bestimmen: ➜ -Gehalt = 8,5 - (W ) * 0,5 oaktuell Tabelle 1: Richtwerte für den Düsendruck (Volllast) Modell SGB 320 D SGB 400 D SGB 500 D Nennwärmebelastung Erdgas/Flüssiggas 40,0 - 320,0 50,0 - 400,0 62,5 - 500,0 Nennwärmeleistung...
  • Seite 33: Elektroanschluss (Allgemein)

    Installation 6.12 Elektroanschluss (allgemein) Stromschlaggefahr! Alle mit der Installation verbundenen Elektro- arbeiten dürfen nur von einer elektrotechnisch ausgebildeten Fachkraft durchgeführt werden! – Netzspannung 1/N/PE – AC 230 V +10% -15%, 50 Hz Bei der Installation sind in Deutschland die VDE- und örtlichen Be- stimmungen, in allen anderen Ländern die einschlägigen Vorschrif- ten zu beachten.
  • Seite 34: Sicherheitstemperaturbegrenzer

    Installation Abb 8: Zugentlastung Leitungen einlegen und Klemmen bis zum Einschnappen zuklappen Klemmschrauben herunterdrücken Klemmschraube mit Schraubendreher anziehen Zum Öffnen der Leitungsklemmen den Schnappmechanismus mit einem Schraubendreher aufhebeln Fühler / Komponenten anschliessen Stromschlaggefahr! Der Schaltplan ist zu beachten! Sonderzubehör nach beigelegten Anleitungen montieren und an- schliessen.
  • Seite 35: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Inbetriebnahme Gefahr! Die Erstinbetriebnahme darf nur von einem zugelassenen Heizungsfachmann durchgeführt werden! Der Heizungsfachmann prüft die Dichtheit der Leitungen, die ordnungsgemäße Funktion aller Regel-, Steuer- und Sicherheitseinrichtungen und misst die Verbrennungswerte. Bei unsachgemäßer Ausführung besteht die Gefahr von erheblichen Personen-, Umwelt- und Sachschäden! Einschalten Verbrühungsgefahr! Aus der Abblaseleitung des Sicherheitsventils kann kurzzeitig heißes Wasser austreten.
  • Seite 36: Einweisen Des Betreibers

    Inbetriebnahme gestellt. Der Sollwert für den Handbetrieb kann bei eingeschalte- tem Handbetrieb folgendermaßen eingestellt werden: • Info-Taste drücken • Mit OK bestätigen • Sollwert mit Drehknopf einstellen • Einstellung mit OK bestätigen Der Handbetrieb muss bei Bedarf für jeden Kessel eingeschaltet werden.
  • Seite 37: Checkliste Zur Erstinbetriebnahme

    Inbetriebnahme Checkliste zur Erstinbetriebnahme Anlagenstandort Betreiber Kesseltyp/Bezeichnung Herstellnummer Wobbeindex kWh/m³ ....... Gaskennwerte Betriebsheizwert kWh/m³ ....... ❑ Alle Leitungen und Anschlüsse auf Dichtheit geprüft? ❑ Abgasanlage geprüft? ❑ Gasleitung geprüft und entlüftet? Ruhedruck am Eingang der Gasarmatur gemessen? mbar ....... ❑ Freilauf der Pumpen geprüft? ❑...
  • Seite 38: Bedienung

    Bedienung Bedienung Die ISR BCA arbeitet als übergeordnete Regelung. Die Bedienung und Programmierung der Kesselkaskade, des Heizkreisbetriebes und des Trinkwasserbetriebes erfolgt über die ISR BCA (siehe Mon- tageanleitung ISR BCA). Die Bedieneinheit der Regelung LMU dient zu Diagnosezwecken und zur Programmierung der LMU (z.B. Pro- grammierung der Ein- und Ausgänge der LMU).
  • Seite 39: Anzeigen

    Bedienung Anzeigen Abb 10: Symbole im Display sRE081A Bedeutung der angezeigten Symbole Heizen auf Komfort-Sollwert Heizen auf Reduziert-Sollwert Heizen auf Frostschutz-Sollwert Laufender Prozess Ferienfunktion aktiv Bezug auf den Heizkreis Fehlermeldung INFO Informationsebene aktiv PROG Einstellebene aktiv Heizung ausgeschaltet (Sommer/Winter-Umschalt- automatik oder Heizgrenzenautomatik aktiv) SGB 320-500 D...
  • Seite 40: Bedienung Der Regelung Lmu

    Bedienung Bedienung der Regelung LMU Informationen anzeigen Durch Drücken der Informationstaste können verschiedene Infor- mationen abgerufen werden: • Fehlermeldung und SW-Diagnosecode • Wartung • Sollwert Handbetrieb • Kesseltemperatur • Aussentemperatur • Betriebsanzeige FA Betriebsphasen der Steuer- und Regelzentrale LMU (Informationstaste drücken) Tabelle 3: Betriebsphasen Anzeige Betriebszustand...
  • Seite 41: Hinweise Zur Einstellung Und Funktion

    Bedienung Hinweise zur Einstellung und Funktion Hinweis: Die Bedienung der Heizkreise und für Trinkwasser sind in der Anleitung ISR BCA beschrieben. Ausführung SGB mit ISR BCA (Führungskessel): – Der SGB ist bereits werkseitig für einen ordnungsgemäßen Be- trieb voreingestellt, dieser bedarf in der Regel keine Änderun- gen.
  • Seite 42 Bedienung Ausführung SGB ohne ISR BCA als Folgekessel zu Ausführung 1 (SGB 320-500 X) Der SGB mit eingebauter ISR BCA arbeitet als Führungskessel, alle weiteren Kessel ohne ISR BCA werden als Folgekessel bezeichnet. Zwischen den Kesseln muss jeweils die LPB-Busverbindung herge- stellt und die Adressierung vorgenommen werden: 1.
  • Seite 43: Programmierung

    Programmierung Programmierung ISR BCA (linke Bedieneinheit) Die ISR BCA ist die linke Bedieneinheit im rechten Kesselblock. Weitere Informationen in der Anleitung ISR BCA! Vorgehen bei der Programmierung Die Auswahl der Einstellebenen und Menüpunkte für Endbenutzer und Heizungsfachleute wird anhand der nachfolgenden Grafik durchgeführt: Abb 11: Auswahl der Einstellebenen und Menüpunkte Grundanzeige...
  • Seite 44: Feuerungsautomat Lmu (Rechte Bedieneinheit)

    Programmierung Feuerungsautomat LMU (rechte Bedieneinheit) Nach dem Einbau ist die Regelung verriegelt und muss program- miert werden. Danach ist der Regelung zu entriegeln. Nach der Programmierung sollten die Bedienung und die Program- mierung der Regelung LMU über die Parameter Sperre Bedienung (Prog-Nr.
  • Seite 45: Ändern Von Parametern

    Programmierung Ändern von Parametern Einstellungen, die nicht direkt über das Bedienfeld geändert wer- den, müssen in der Einstellebene vorgenommen werden. Der grundsätzliche Programmiervorgang wird im Folgenden anhand der Einstellung von Uhrzeit und Datum dargestellt. Grundanzeige: Kesseltemperatur drücken. den Menüpunkt Uhrzeit und Da- tum wählen.
  • Seite 46: Einstelltafel Feuerungsautomat Lmu (Rechte Bedieneinheit)

    Programmierung Einstellung mit bestätigen. Uhrzeit und Datum Stunden/Minuten Heizkreis-Betriebsarttaste drücken, um zur Grundanzeige zurückzukehren. Kesseltemperatur Durch Drücken der ESC-Taste wird der vorherige Menüpunkt aufge- rufen, ohne dass zuvor geänderte Werte übernommen werden. Werden für ca. 8 Minuten keine Einstellungen vorgenommen, wird automatisch die Grundanzeige aufgerufen, ohne dass zuvor geän- derte Werte übernommen werden.
  • Seite 47 Programmierung Ein- Geän- Prog.- stell- Funktion Standardwert derter Wert ebene Bedieneinheit Grundeinstellung sichern Nein Nein | Ja Dieser Parameter ist nur im Raumgerät sichtbar! Bedieneinheit Grundeinstellung aktivieren Nein Nein | Ja Einsatz als Raumgerät 1 Raumgerät 1 | Raumgerät 2 | Bediengerät | Servicegerät Dieser Parameter ist nur im Raumgerät sichtbar! Zuordnung Raumgerät 1 Heizkreis 1...
  • Seite 48 Programmierung Ein- Geän- Prog.- stell- Funktion Standardwert derter Wert ebene 2. Phase Ein --:-- (h/min) 2. Phase Aus --:-- (h/min) 3. Phase Ein --:-- (h/min) 3. Phase Aus --:-- (h/min) Standardwerte Nein Nein | Ja Zeitprogramm 4 / TWW * Vorwahl Mo - So Mo - So Mo-So | Mo-Fr | Sa-So | Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So...
  • Seite 49 Programmierung Ein- Geän- Prog.- stell- Funktion Standardwert derter Wert ebene Sommer-/Winterheizgrenze 1030 30°C 1050 Raumeinfluss - - -% Schnellaufheizung 1070 - - - °C Schnellabsenkung 1080 Bis Reduziertsoll- Aus| Bis Reduziertsollwert | Bis Frostschutzsollwert wert Mischerüberhöhung 1130 6°C Estrich-Funktion 1150 Aus | Funktionsheizen | Belegreifheizen | Funktions-/ Belegreifheizen | Manuell 1151...
  • Seite 50: Funktion

    Programmierung Ein- Geän- Prog.- stell- Funktion Standardwert derter Wert ebene Relaisausgang 1 RelCl 5922 Meldeausgang Default | Meldeausgang | Alarmausgang | Betriebsmel- dung | Externer Trafo | Heizkreispumpe HK2 | Zirkulati- onspumpe | Torschleierfunktion | Pumpe hydraulische Weiche | Zubringerpumpe Q8 | Grundfunktion K2 | TWW-Durchladung | Schwelle Analogsignal RelCl | Abgasklappe | Kollektorpumpe | Gebläseabschaltung | Pumpe Q1 | TWW Durchmischpumpe Q35...
  • Seite 51 Programmierung Ein- Geän- Prog.- stell- Funktion Standardwert derter Wert ebene Ext. Leistungsvorg. Schwelle 5976 5978 Funktion Eingang SolCl Keine Keine | Kollektorfühler Zeitkonstante Gebäude 6110 10 h 6240 KonfigRG1.0 KonfigRG1.1 KonfigRG1.4 KonfigRG1.7 6600 Geräteadresse 2 (rechts) / 3 (links) Fehler SW Diagnosecode 6705 FA Phase Störstellung...
  • Seite 52: Erklärungen Zur Parameterliste

    Programmierung Ein- Geän- Prog.- stell- Funktion Standardwert derter Wert ebene TWW Ladetemperatur 8836 8980 Pufferspeichertemperatur 1 Infowerte Die Anzeige der Infowerte ist abhängig vom Betriebszustand! Fehlermeldung SW Diagnosecode Meldung Status Handbetrieb Reglerstopp Sollwert Estrich Sollwert aktuell Estrich Tag aktuell Raumtemperatur Raumtemperatur Minimum Raumtemperatur Maximum Kesseltemperatur...
  • Seite 53: Bedieneinheit

    Programmierung Bedieneinheit Sprache Unter der Prog.-Nr. 20 kann die Sprache der Menüführung geändert (20) werden. Sperre Bedienung Bei eingeschalteter Sperre sind folgende Bedienelemente ge- (26) sperrt: – Betriebsarttasten für Heiz- und Trinkwasserbetrieb – Drehknopf (Komfort-Sollwert Raumtemperatur) – Präsenztaste (nur Raumgerät) Sperre Programmierung Bei eingeschalteter Sperre können die Parameter angezeigt, aber (27)
  • Seite 54 Programmierung gewählt werden, an denen das Zeitprogramm aktiviert werden soll. Wenn eine Zeit in einer Tagesgruppe geändert wird, werden auto- matisch alle 3 Ein-/Ausschaltphasen in der Tagesgruppe übernom- men. Heizphasen Es lassen sich bis zu 3 Heizphasen pro Heizkreis einstellen, die an (501 bis 506, 521 bis den unter der Vorwahl (Prog.-Nr.
  • Seite 55 Programmierung Der Schnittpunkt beider Linien ergibt den Wert für die Heizkennli- nien-Steilheit. Abb 13: Heizkennlinien-Diagramm 2,75 2,25 °C 1,75 1,25 0,75 0,25 °C Aussentemperatur Sommer-/Winterheiz- Bei der hier eingestellten Temperatur wird die Heizung auf Som- grenze mer- bzw. Winterbetrieb umgeschaltet, wobei die gedämpfte Au- (730, 1030) ßentemperatur als bezugstemperatur wirkt (Prog.-Nr.
  • Seite 56 Programmierung Dauer der Schnellabsenkung bei Absenkung um 2°C in Std: Gebäudezeitkonstante (Konfiguration, Progr.-Nr. 6110) Außentemperatur gemischt: 0 Std 2 Std 5 Std 10 Std 15 Std 20 Std 50 Std 15°C 15,3 10°C 13,4 5°C 21,5 0°C 15,8 -5°C 12,5 -10°C 10,3 -15°C...
  • Seite 57 Programmierung Abb 14: Temperaturprofil bei der Estrich-Austrocknungsfunktion Fh + Bh Starttag Funktionsheizen Belegreifheizen Wichtig! Die entsprechenden Vorschriften und Normen des Estrich- Herstellers sind zu beachten. Eine richtige Funktion ist nur mit einer korrekt installierten Anlage möglich (Hydraulik, Elektrik und Einstellungen). Abweichungen können zur Schädigung des Estrichs führen.
  • Seite 58 Programmierung Vorgehensweise zur Einstellung des Arbeitsbereiches der modu- lierenden Pumpe durch den Heizungsfachmann Wenn die Auslegungstemperaturen der Heizungsanlage wesentlich (d.h. Unterschiede in der Auslegungstemperatur > 10 K) von der Standard-Temperatureinstellungen der Pumpe abweichen, sollte eine Korrektur in folgender Reihenfolge vorgenommen werden: Norm Aussentemperatur 1.
  • Seite 59 Programmierung Reduziertsollwert umgeschaltet. Dabei wird der Einschaltpunkt je- weils um eine Stunde vorverlegt (siehe Abb. 15). Abb 15: Freigabe in Abhängigkeit von den Zeitschaltprogrammen der Heizkreise (Beispiel) Zeitprogramm 4: Die Trinkwassertemperatur wird unabhängig von den Zeitschaltprogrammen der Heizkreise zwischen dem Trinkwas- sertemperatur-Sollwert und dem Trinkwassertemperatur-Redu- ziertsollwert umgeschaltet.
  • Seite 60 Programmierung von neuem erfüllt werden. Ist keine Verweildauer eingestellt, ist die Legionellenfunktion sofort bei Erreichen des Legionellenfunk- tion Sollwert erfüllt. Zirkulationspumpe Frei- Zeitprogramm 3: die Zirkulationspumpe wird in Abhängigkeit vom gabe Zeitprogramm 3 freigegeben (siehe Prog.-Nr. 540 bis 556). (1660) Trinkwasser Freigabe: die Zirkulationspumpe ist freigegeben, wenn die Trinkwasserbereitung freigegeben ist.
  • Seite 61 Programmierung Betriebsmeldung: der Ausgang ist gesetzt, wenn der Brenner in Be- trieb ist. Externer Trafo: Dieser Ausgang dient der Abschaltung eines exter- nen Trafos. Der Ausgang ist aktiv, wenn der externe Trafo ge- braucht wird, andernfalls ist er nicht aktiv. Der externe Trafo soll so oft wie möglich abgeschaltet werden, um die Gesamtenergie- aufnahme des Systems zu minimieren.
  • Seite 62 Programmierung abgeschaltet werden, um die Gesamtenergieaufnahme des Sys- tems zu minimieren. Pumpe Q1: Ansteuerung der Heizkreispumpe Q1. TWW Durchmischpumpe Q35: Dieser Ausgang wird bei der Legio- nellenfunktion angesteuert um eine Durchmischung von z.B. einem Speicher mit Solarenergie zu betreiben. Default K2 auf K1 Nein: Keine Funktion.
  • Seite 63 Programmierung Es gilt: Eingang göffnet: Raumsollwert = Reduziertsollwert Eingang geschlossen: Raumsollwert = Komfortsollwert Schaltuhr Heizanforderung: siehe Funktion Raumthermostat. Schaltuhr Trinkwasserniveau: diese Funktion bewirkt ein Umschal- ten des Trinkwassersollwertes. Es gilt: Eingang göffnet: Trinkwassersollwert = Reduziertsollwert Eingang geschlossen: Trinkwassersollwert = Nennsollwert Funktion Eingang Relais- Keine: Keine Funktion.
  • Seite 64: Bit-Einstellungen

    Programmierung Wert, ist die Leistungsvorgabe nicht aktiv, d.h. der Brenner wird ausgeschaltet. Abb 18: Leistungsvorgabe (Beispiele) Fühler hydraulische Weiche: durch diese Funktion wird eine Rege- lung des Kessels auf die Vorlauftemperatur nach der hydraulischen Weiche ermöglicht. Dazu wird am Eingang ein Fühler angeschlos- sen, der am Vorlauf nach der hydraulischen Weiche eingebaut sein muss.
  • Seite 65 Programmierung KonfigRG1 (6240) Vorrang Trinkwasser RG1.0 = 0 und RG1.1 = 0: Vorrang absolut RG1.0 = 0 und RG1.1 = 1: kein Vorrang RG1.0 = 1 und RG1.1 = 0: gleitend Anlagenfrostschutz RG1.4 = 0: Anlagenfrostschutz AUS RG1.4 = 1: Anlagenfrostschutz EIN Betriebsart des Heizkrei- RG1.7 = 0: Standby-Betrieb ses bei aktiver Modem-...
  • Seite 66 Programmierung Reset Meldungen (7012) Reset Meldungen 1 1 = Einzel-Reset der Betriebsstunden-Wartungsmeldung Reset Meldungen 2 1 = Einzel-Reset der Inbetriebsetzungen-Wartungsmeldung Reset Meldungen 3 1 = Einzel-Reset der Monate-Service-Wartungsmeldung Reset Meldungen 4 1 = Einzel-Reset der Ionisationsstrom-Wartungsmeldung Reset Meldungen 6 1 = Total-Reset aller Wartungsmeldungen Handbetrieb Aktivierung des Handbetriebes.
  • Seite 67 Programmierung Folgende Meldungen sind bei Solar möglich: Anzeige Abhängig von Nicht vorhanden Handbetrieb aktiv Handbetrieb aktiv Störung Kollektorfrostschutz aktiv Kollektor zu kalt Rückkühlung aktiv Rückkühlung via Kollektor aktiv Max Speichertemp erreicht Speicher bis zur Sicherheitstemp. geladen Überhitzschutz aktiv Kollektorüberhitzschutz und Pumpe Aus Ladung Trinkwasser Einstrahlung ungenügend Diagnose Erzeuger/Verbraucher...
  • Seite 68 Programmierung Status Heizkreis 1 und 2 Folgende Meldungen sind beim Heizkreis möglich: Anzeige Abhängig von Kein Heizkreis vorhanden Handbetrieb aktiv Handbetrieb aktiv Estrichfunktion aktiv Estrichfunktion aktiv Einschaltopt + Schnellaufheiz Einschaltoptimierung Schnellaufheizung Heizbetrieb Komfort Schaltprogramm, Betriebsart, Präsenztaste Ausschaltoptimierung Heizbetrieb Reduziert Schaltprogramm, Ferienprogramm, Betriebsart, Präsenztaste, H1 Raumfrostschutz aktiv Ferienprogramm, Betriebsart, H1 Sommerbetrieb...
  • Seite 69: Wartung

    Wartung 10. Wartung Stromschlaggefahr! Vor dem Abnehmen der der Verkleidungsteile ist der Kessel spannungslos zu machen. Arbeiten unter Spannung (bei abgenommener Verkleidung) dürfen nur von einer elektrotechnisch ausgebildeten Fachkraft durchge- führt werden! Die Reinigung der Heizflächen und Brenner ist vom zugelassenen Gasinstallateur durchzuführen.
  • Seite 70: Kondenswassersiphon

    Wartung Reinigung des Wärmetauschers bzw. der Kondenswassersam- melschale: • Reinigungsdeckel vorn unten an der Kondenswassersammelscha- le entfernen. • Reinigung mit Kunstoff- oder Edelstahlbürste und Wasser, dem ein handelsübliches Reinigungsmittel (z.B. Geschirrspülmittel) zugegeben ist. Anschließend mit weichem Wasserstrahl abspü- len. • Reinigungsdeckel wieder montieren. •...
  • Seite 71: Kesselansicht Sgb

    Wartung Berührungsschutz Stromschlaggefahr! Um Berührungsschutz sicherzustellen, sind alle zu verschraubenden Teile des Kessels, insbesondere Verklei- dungsteile, nach Abschluss von Arbeiten wieder ordnungsgemäß zu verschrauben! 10.4 Kesselansicht SGB Abb 20: Kesselansichten SGB (dargestellt ohne Vorderwand) Regelung LMU Zündelektrode 2 und Ionisationselektrode Mischkanal Zündelektrode 2 Gasdüse...
  • Seite 72: Elektroden Prüfen

    Wartung le nach vorn, siehe Abb. 1). In dieser Stellung ist die Absperrklappe geöffnet. Abb 21: Montage des Stellmotors 10.6 Elektroden prüfen Zündelektroden Um eine Beeinflussung des Ionisationsstromes durch die Zündung zu vermeiden, darf • die Zündelektrode nur in den Rand der Flamme eintauchen. •...
  • Seite 73: Steuer- Und Regelzentrale Lmu

    Wartung Achtung! Steckerkontakte während des Zündvorganges nicht berühren! Abb 22: Elektroden (Erd- und Flüssiggas) Brennerrohre Zündelektrode Zündelektrode Ionisationselektrode Ionisationselektrode Zündelektrode 10.7 Steuer- und Regelzentrale LMU Funktionsbeschreibung Steuerung und Überwachung des Brenners durch die Steuer- und Regelzentrale LMU, mit Ionisationselektrode. Automatischer Anlauf nach Programm mit Überwachung der Flam- menbildung.
  • Seite 74 Wartung Nach jeder Sicherheitsabschaltung erfolgt ein erneuter Zündver- such nach Programm. Führt dieser nicht zur Flammenbildung, er- folgt Störabschaltung. Bei Störabschaltung ist die Entriegelungstaste in der Bedientafel zu drücken. Bei Betriebsstörungen (Glockensymbol im Display) weist die Ziffer der Anzeige in der Bedientafel auf die Ursache der Störung hin (siehe Fehlercode-Tabelle).
  • Seite 75: Fehlercode-Tabelle

    Wartung 10.9 Fehlercode-Tabelle Fehler- Fehlerbeschreibung code Diagn. Außentemperaturfühler-Kurzschluss oder -Unterbruch Kesselvorlauffühler-Kurzschluss oder -Unterbruch Fühler (CITF, CIM)-Kurzschluss oder -Unterbruch Kesselrücklauffühler-Kurzschluss oder -Unterbruch TWW-Fühler 1 Kurzschluss oder -Unterbruch TWW-Fühler 2 Kurzschluss oder -Unterbruch Störung Raumgerät Kollektorfühler defekt oder Temperatur zu niedrig Kollektorfühler-Kurzschluss oder -Unterbruch Kurzschluss am LPB-Bus oder keine Busspeisung Adresskollision auf dem LPB-Bus Datenverlust im EEPROM interner Fehler LMU...
  • Seite 76: Wartungscode-Tabelle

    Wartung Fehler- Fehlerbeschreibung code Diagn. Mischer ClipIn defekt Relais-ClipIn defekt Störung der Abgasklappensteuerung: Rückmeldung defekt Solar-ClipIn ist defekt ungültige AD-Konfiguration in KonfigRg3 ungültiges Schema in HydrSystem oder interner Fehler ungültige Konfiguration des Umsteuerventils in KonfigRg4 Hydraulik-Schema enthält keine Zone. Eingang ClipIn falsch programmiert bzw. nicht möglich Hydr.
  • Seite 77: Raum Für Notizen

    Raum für Notizen 11. Raum für Notizen SGB 320-500 D...
  • Seite 78 Raum für Notizen AUGUST BRÖTJE GmbH...
  • Seite 79 Index Leitungslängen Abblaseleitung Ändern von Parametern (RVS) Anschlussdruck Meldung Anzeigen - Quittierung 65 Aufstellungsraum - Reset 66 Außentemperaturfühler Mischerüberhöhung Mischvorrichtung Bedeutung der angezeigten Symbole Bedienelemente Programmierung Berührungsschutz - Einstellebenen 43 Bit-Einstellungen - Menüpunkte 43 Blitzschutz Prüföffnungen CE-Kennzeichnung Checkliste Reinigungsöffnungen CO2-Gehalt Schnellabsenkung Demontage Verkleidung Schnellaufheizung...
  • Seite 80 A U G U S T B R Ö T J E G m b H August-Brötje-Str. 17 · 26180 Rastede Postfach 13 54 · 26171 Rastede Tel. 04402/80-0 · Fax 04402/80583 www.broetje.de...

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