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Anschluss Der Videoquellen; Video; S-Video; Component-Signale / Rgb - SIM2 Multimedia Grand Cinema HT C3X-LINK Gebrauchs- Und Installationsanweisungenstallationsanweisungen

Projektor für heimkino
Inhaltsverzeichnis

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Bei Installationen von Rückprojektionen ist eine durchscheinen-
de Leinwand zu verwenden.
Für frontale Installationen sollte bevorzugt eine Rahmenlein-
wand mit schwarzen nicht reflektierenden Rändern, die das
Bild perfekt umranden, eingesetzt werden.
Leinwände mit "Verstärkung 1:1" sind vorzuziehen; Richtleinwän-
de mit größerer Verstärkung können dagegen nur bei kleinen
Zuschauergruppen, die auf Höhe der Leinwandmitte gruppiert
sind, wirkungsvoll eingesetzt werden.
Vermeiden Sie, dass die Raumbeleuchtung während der Pro-
jektion direkt auf die Leinwand fällt, da dadurch der Bildkontrast
verringert wird.
In der Nähe der Leinwand sollten sich keine Möbel oder sonsti-
ge Gegenstände mit reflektierenden Oberflächen oder helle
Wände befinden.

ANSCHLUSS DER VIDEOQUELLEN

Schließen Sie auf der Rückseite des DigiOptic™ Image Prozes-
sors die von der Videoquelle kommenden Kabel, das eventuelle
serielle Kabel der externen Steuervorrichtung und die Glasfasern
für den Anschluss des Projektors an.
Verwenden Sie, um optimale Leistungen mit dem System C3X-
LINK zu erzielen, für den Anschluss der verschiedenen Signal-
quellen nur erstklassige Kabel für Videoanwendungen.
Achten Sie dabei besonders darauf:
die Kabel so zu verlegen, dass niemand beim Gehen
behindert wird;
die Kabel vorsichtig in die Stecker einzuführen, um nicht
die Stifte zu beschädigen;
die Kabel nicht miteinander zu verschlingen oder zu quet-
schen;
nicht an den Kabel zu ziehen, wenn Sie dieselben von den
Geräten trennen.
Die Quellen (Fernsehempfänger, Videorekorder, DVD-Abspiel-
geräte usw.) verfügen oft über mehrere Ausgänge. Wählen
Sie mit Bedacht den zu benutzenden Ausgang, um optimale
Leistungen zu erzielen. Im Allgemeinen gewährleistet das Signal
HDMI™ die beste Bildqualität, gefolgt von den Signalen DVI-D,
RGB, Component-Video, S-Video und Composite-Video.
Das System C3X-LINK verfügt über ausgezeichnete Videodeco-
der und Deinterlacer, die auch bei minderwertiger Signalqualität
für ansprechende Bilder sorgen.
Die Tabelle 1 stellt die allgemein verfügbaren Signale und die
zu verwendenden Stecker und Eingänge des DigiOpticl Image
Prozessors zusammen.
Tabelle 1
����������
����������
����� ���������
Y (colore verde)
Cr (colore rosso)
Cb (colore blu)

VIDEO

1 2
Schließen Sie an diese Eingänge ein Composite-Videosignal
(CVBS) mit einem Kabel mit RCA-Steckverbinder an.
Quellseitig ist der Stecker normalerweise gelb und mit einem
Etikett mit der Aufschrift VIDEO gekennzeichnet.
Obwohl (aufgrund der besseren Bildqualität) andere Signal-
quellen vorzuziehen sind, ist es noch immer der meist benutzte
Ausgang und fast alle Fernsehempfänger, Videorekorder, DVD-
Abspielgeräte, Videokameras usw. sind damit ausgestattet.

S-VIDEO

3 4
Schließen Sie an diesem Eingang ein S-Video-Signal mit einem
Kabel mit Steckverbinder des Typs Mini-DIN an.
Auf der Quellseite ist der entsprechende Ausgang durch die
Aufschrift S - VIDEO oder Y/C gekennzeichnet.
Ebenso verbreitet wie das Composite-Videosignal ist es
letzterem jedoch wegen des klareren und schärferen Bildes
vorzuziehen.
COMPONENT / RGBS
5 6 7 8
Diese Eingänge bestehen aus drei Sätzen mit 5 RCA-Steckver-
bindern RCA (5,6,7) und einem Satz mit 5 Steckern BNC (8).
An jeden Steckersatz können RGB- oder Component-Signale
angelegt werden.
Die RGB-Signale können eine zusammengesetzte Synchro-
nisierung auf dem grünen Signal (RGsB) und dem HV-Signal
oder einen getrennten Synchronismus für die Signale H und V
aufweisen.
Schließen Sie die Ausgänge R, G, B der Quelle an die Eingänge
R, G, B des DigiOpticl Image Prozessors (Achtung: die Leiter
nicht verwechseln) und eventuelle Synchrosignale am Eingang
13
���������� �����
�������� �� ������� �����
Y
Y
Y
P
R-Y
V
R
P
B-Y
U
B
C3X LINK

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