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Dell EMC PowerEdge R740 Installations- Und Servicehandbuch Seite 61

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Inhaltsverzeichnis

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Option
Beschreibung
Embedded Video
Aktiviert oder deaktiviert die Verwendung des integrierten Video-Controllers als primäre Anzeige. Bei der
Controller
Einstellung Enabled (Aktiviert) fungiert der integrierte Video-Controller als primäre Anzeige, selbst wenn Add-In-
Grafikkarten installiert sind. Bei der Einstellung Disabled (Deaktiviert) wird eine Add-in-Grafikkarte als primäre
Anzeige verwendet. BIOS gibt während des Einschalt-Selbsttests (POST) und in der Umgebung vor dem
Startvorgang sowohl für das primären Add-in-Video als auch für das integrierten Video Anzeigen aus. Das
integrierte Video wird deaktiviert, bevor das Betriebssystem gestartet wird. In der Standardeinstellung ist diese
Option auf Enabled (Aktiviert).
Current State of
Zeigt den aktuellen Status des eingebetteten Video-Controllers an. Der Current State of Embedded Video
Embedded Video
Controller (Aktueller Status des integrierten Video-Controllers) ist ein schreibgeschütztes Feld. Wenn der
Controller
integrierte Video-Controller die einzige Anzeigefunktion im System darstellt (d. h., es wurde keine Add-in-
Grafikkarte installiert), dann wird der integrierte Video-Controller automatisch als primäre Anzeige verwendet, auch
wenn die Option für die integrierte Video-Controller-Einstellung auf Enabled(Deaktiviert/Aktiviert) gesetzt ist.
SR-IOV Global
Aktiviert oder deaktiviert die BIOS-Konfiguration der Single Root I/O Virtualization (SR-IOV)-Geräte. Diese Option
Enable
ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt.
Internal MicroSD
Aktiviert oder deaktiviert den internen SD-Kartenanschluss des internen Dual SD-Moduls (IDSDM). Diese Option
Card Port
ist standardmäßig auf On (Aktiviert) eingestellt.
Internal MicroSD
Machen Sie den SD-Kartensteckplatz am internen Dual SD-Modul (IDSDM) ausfindig. Wenn der Mirror-Modus
Card Redundancy
(Spiegelung) eingestellt ist, werden Daten auf beide SD-Karten geschrieben. Daten werden auf beide SD-Karten
geschrieben. Beim Ausfall einer der Karten und Ersatz der ausgefallenen Karte werden die Daten der aktiven Karte
während des Systemstarts auf die Offline-Karte kopiert.
Wenn die Option „Internal SD Card Redundancy" (Redundanz für interne SD-Karten) auf Disabled (Deaktiviert)
festgelegt ist, wird nur die primäre SD-Karte für das Betriebssystem sichtbar. Diese Option ist standardmäßig auf
Disabled (Deaktiviert) eingestellt.
Internal microSD
Wenn Sie Redundancy (Redundanz) auf Disabled (Deaktiviert) setzen, können Sie eine der SD-Karten als die
Primary Card
primäre Karte, die als ein Massenspeichergerät fungiert, festlegen. Standardmäßig ist die primäre SD-Karte als SD-
Karte 1 festgelegt. Wenn die MicroSD-Karte 1 nicht vorhanden ist, legt der Controller die MicroSD-Karte 2 als
primäre SD-Karte fest.
OS Watchdog
Wenn Ihr System nicht mehr reagiert, unterstützt Sie der Watchdog-Zeitgeber bei der Wiederherstellung des
Timer
Betriebssystems. Wenn diese Option auf Enabled (Aktiviert) gestellt ist, initialisiert das Betriebssystem den
Zeitgeber. Wenn diese Option auf Disabled (Deaktiviert), d.h. auf die Standardeinstellung, gesetzt ist, hat der
Zeitgeber keine Auswirkungen auf das System.
Speicher ordnete
Aktiviert oder deaktiviert die Unterstützung für PCIe-Geräte, die große Speichermengen erfordern. Aktivieren Sie
E/A über 4GB zu
diese Option nur für 64- Bit-Betriebssysteme bestimmt. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled
(Aktiviert).
Memory Mapped
Bei der Einstellung 12 TB werden dem MMIO-Basiswert vom System 12 TB zugewiesen. Aktivieren Sie diese
I/O above Base
Option für ein Betriebssystem, das erfordert 44 Bit PC Adressierung. Bei der Einstellung 512 GB werden dem
MMIO-Basiswert vom System 512 GB zugewiesen und die maximale Unterstützung für Speicher wird auf weniger
als 512 GB reduziert. Aktivieren Sie diese Option nur für die 4 GPU-DGMA Problem. In der Standardeinstellung ist
diese Option auf Enabled (Aktiviert).
Slot Disablement
Aktiviert oder deaktiviert die verfügbaren PCIe-Steckplätze auf dem System. Die Funktion „Slot Disablement"
(Steckplatzdeaktivi
(Steckplatzdeaktivierung) steuert die Konfiguration der PCIe-Karten, die im angegebenen Steckplatz installiert
erung)
sind. Steckplätze dürfen nur dann deaktiviert werden, wenn die installierte Peripheriegeräte-Karte das Starten des
Betriebssystems verhindert oder Verzögerungen beim Gerätestart verursacht. Wenn der Steckplatz deaktiviert ist,
sind sowohl die Option „ROM Driver" (ROM-Treiber) als auch die Option „UEFI Driver" (UEFI-Treiber) deaktiviert.
Es können nur die Steckplätze gesteuert werden, die im System vorhanden sind.
ANMERKUNG:
Wenn mehrere Add-In-Grafikkarten im System installiert sind, wird die erste während der
PCI-Nummerierung erkannte Karte als das primäres Video ausgewählt. Möglicherweise müssen
Neuanordnung der Karten in den Steckplätzen vorgenommen werden, um zu steuern, welche Karte das
primäre Video ist.
Anwendungen zur Systemverwaltung vor dem Start des Betriebssystems
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