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ICE1-8IOL-G60L-V1D, ICE1-8IOL-G30L-V1D
Inbetriebnahme bei PROFINET
Byte
Kanal
Tabelle 6.22 Byte 0, digitaler Ausgangsstatus
Byte
Bit
Anschluss
Pin
Kanal
Tabelle 6.23 Byte 1, digitaler Ausgangsstatus
Byte
Bit
Anschluss
Pin
Kanal
Tabelle 6.24 Byte 2, COM-Modus-Zustand
Byte
Bit
Anschluss
Pin
Kanal
Tabelle 6.25 Byte 3, reserviert
Byte 0 (Pin 4, C/Q-Modus): Der Digitalausgang am entsprechenden Port kann über die
Prozessdaten gesteuert werden.
Der IO-Link-Anschluss muss im Engineering Tool als Digitalausgang konfiguriert sein.
Byte 2 (COM-Modus) kann vorübergehend verwendet werden, solange das
entsprechende COM-Steuerbit gesetzt ist. Es schaltet einen oder mehrere IO-Link-
Anschlüsse die zuvor als "IOL SIO" konfiguriert waren in den IO-Link-Betriebsmodus.
Dadurch ist es möglich, eine Kommunikation mit dem angeschlossenen IO-Link-Gerät zur
Parametrierung herzustellen.
Während dieser Zeit werden keine Prozessdaten ausgetauscht.
Prozessdaten IO-Link-Anschlüsse, Slot 1/Subslot 2 - Subslot 9
Die Prozessdatenlängen der IO-Link-Anschlüsse im COM-Modus hängen von den IO-Link
Anschluss-Konfigurationen X1 - X8 ab. Datenlängen zwischen 1 - 32 Byte Eingangsdaten
und/oder 1 - 32 Byte Ausgangsdaten sind konfigurierbar.
Der Dateninhalt kann aus den Beschreibungen der IO-Link-Geräte entnommen werden.
Wenn für die IO-Link-Gerätekonfiguration keine genaue Datenlänge zur Verfügung steht,
wählen Sie immer die nächst größere Datenlänge aus.
Der für das Status-/Control-Modul ausgewählte Mapping-Modus hat keinen Einfluss auf die
Prozessdaten der IO-Link-Anschlüsse.
Byte 0, digitaler Ausgangsstatus
8A
7A
6A
Byte 1, digitaler Ausgangsstatus
7
6
5
X8
X7
X6
2
2
2
8B
7B
6B
Byte 2, COM-Modus-Zustand
7
6
5
X8
X7
X6
4
4
4
8A
7A
6A
Byte 3, reserviert
7
6
5
-
-
-
-
-
-
-
-
-
5A
4A
3A
4
3
2
X5
X4
X3
2
-
-
5B
-
-
4
3
2
X5
X4
X3
4
4
4
5A
4A
3A
4
3
2
-
-
-
-
-
-
-
-
-
2A
1A
1
0
X2
X1
-
-
-
-
1
0
X2
X1
4
4
2A
1A
1
0
-
-
-
-
-
-
91
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