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Untersuchung; Tgc Und Fokus-Kombination Möglicherweise Häufiger Als Nötig Zur Kompensation - EDAN U2 Handbuch

Ultraschall-diagnosesystem
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U2 Bedienungsanleitung Ultraschall-Diagnosesystem
Standby-Modus
Wechseln des Systems in den Standby-Modus:
Drücken Sie einmal auf Stndby auf der Tastatur des PC („Stndby" ist die Abkürzung für
„Standby"); das System wechselt in den Zustand der höchsten Energieeinsparung: den
Standby-Modus. Die archivierten Patienteninformationen, Messungen und Bilder werden
beibehalten.
Wechseln des Systems aus dem Standby-Modus:
Drücken Sie einmal auf Stndby auf der PC-Tastatur, um aus dem Standby-Modus zu wechseln;
das System nimmt sofort den Betrieb wieder auf.
 Neustart:
Sollte eines der unten beschriebenen Probleme auftreten, schalten Sie das Gerät mithilfe des
Ein-/Ausschalters aus und dann wieder ein.
1. Das System zeigt für einen längeren Zeitraum falsche Informationen an.
2. Die Anzeige ist abnormal.
3. Funktionen können nicht ausgeführt werden.

5.2. Untersuchung

Tragen Sie eine passende Menge Koppelgel (medizinisches Ultraschall-Koppelmittel) auf den
zu untersuchenden Körperbereich auf, und bringen Sie dann das Schallfenster der Sonde in
festen Kontakt mit diesem Bereich. Auf dem Bildschirm wird ein Schnittbild von Geweben
angezeigt. Stellen Sie Helligkeit, Verstärkung, TGC, Fokus-Kombination usw. richtig ein.
Die Anpassung des Kontrasts und der Helligkeit des Monitor ist einer der wichtigsten Faktoren
für die beste Bildqualität. Wenn diese Steuerungen falsch eingestellt sind, müssen Verstärkung,
TGC und Fokus-Kombination möglicherweise häufiger als nötig zur Kompensation
eingestellt werden. Bewegen Sie in der Zwischenzeit die Sonde so, dass Sie ein optimales Bild
des Zielbereichs erhalten. Oder passen Sie bei Bedarf die M-Sweep an, um zufriedenstellende
Bilder im M-Modus zu erhalten, und passen Sie D Verst, Probenleitung, Probenvolumen,
Grundlinie, Korrekturwinkel, D-Wandfilter, D-PWF (Pulswiederholfrequenz) usw. im
PW-Modus an.
VORSICHT
1. Sonde vorsichtig aufsetzen und bewegen, um Schäden an der Sonde und
Schmerzen oder Unwohlsein beim Patienten zu vermeiden.
2. Sonde und Frequenz entsprechend des Untersuchungsbereichs auswählen.
3. Verstärkung langsam einstellen.
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